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Anschober will Neuinfektionen im Jänner unter 1.000 drücken

Von nachrichten.at/apa, 31. Dezember 2020, 09:10 Uhr
Zitate des Jahres: "Es ist das Beste aus zwei Welten"
Gesundheitsminister Rudolf Anschober Bild: Volker Weihbold

WIEN. Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) will die Zahl der Corona-Neuinfektionen im Jänner drastisch senken.

"Mein persönlicher Traum wäre es, auf unter 1.000 Fälle pro Tag zu kommen", sagte er im APA-Interview. In die Impfung setzt er große Hoffnungen, warnt aber vor einem falschen Sicherheitsgefühl: Man müsse weiter vorsichtig sein, Maßnahmen wie die MNS-Pflicht werden Österreich noch Monate begleiten. Festhalten will Anschober am geplanten Lockdown-Ende Mitte Jänner.

Der angepeilte Termin für das Auslaufen der derzeit gültigen harten Maßnahmen am 24. bzw. 18. Jänner (für alle, die sich "freitesten") werde aus derzeitiger Sicht halten. "Das ist das erklärte Ziel. Derzeit sieht es ganz danach aus", so Anschober. Zwar rechnet er fix mit Auswirkungen der Weihnachtsfeierlichkeiten auf die Neuinfektionszahlen. "Aber gleichzeitig haben wir die Lockdown-Regelungen seit dem 26.12., und die wird sich stark auswirken. Das heißt: In Summe müsste es eine deutliche Reduktion des Ansteckungsgeschehens geben."

Das erklärte "Mindestziel" sei, die Sieben-Tages-Inzidenz auf unter 100 zu bringen (von derzeit rund 150). Den Reproduktionsfaktor will der Gesundheitsminister bei höchstens 0,8 sehen - "wenn es irgendwie geht noch ein bisschen darunter", wiederholte er seine Ziele. Und die mit Corona-Patienten belegten Intensiv-Betten will er von zuletzt deutlich über 400 in Richtung 200 drücken. "Weil dann hätten wir erstmals seit langem wieder eine relativ 'normale Arbeitssituation' in den ICU (Intensivstationen, Anm.), mit der Möglichkeit, schrittweise aufgeschobene Operationen nachzuholen."

Mit den Mitte Jänner geplanten Gratis-Massentests soll dann "noch einmal die Infektionssituation reduziert werden", indem (wie von der Bundesregierung schon angekündigt) auch symptomlos Infizierte aus dem Infektionszyklus rausgeholt werden. Die konkreten Regeln zu den Tests will der Minister ja wie angekündigt in der ersten Jänner-Woche vorstellen - dann soll auch bereits genau definiert sein, welche Berufsgruppen regelmäßig getestet werden sollen. Im Grundzug stehen diese schon fest, so der Minister: Es gehe um Lehrer, Elementarpädagogen, Friseure, andere körpernahe Dienstleistungen, den Gastronomiebereich und den Handel mit Kundenkontakt, sowie um Beschäftigte im Öffentlichen Verkehr mit unmittelbarem Fahrgastkontakt und Gesundheitsberufe mit "intensiverem Patientenkontakt". Für die Massentests braucht es noch einen Gesetzesbeschluss, dieser soll ebenfalls Anfang Jänner erfolgen.

Nach Massentests kommen Impfungen

Nach den Massentests gelte es, schrittweise weiter in Richtung Impfungen zu gehen. Alle Interessierten müssten sich keine Sorgen machen, sie würden rechtzeitig informiert, betonte Anschober; Personen mit besonderem Risiko haben den Vorzug. Nach dem Impf-Auftakt am 27. Dezember soll es im Jänner mit Phase 1 weitergehen, diese zielt auf Hochrisikogruppen ab (Bewohner und Mitarbeiter von Alten- und Pflegeheimen, Gesundheitspersonal mit hohem Expositionsrisiko sowie Personen mit definierten Vorerkrankungen). Die Betroffenen werden in den Einrichtungen bzw. Betriebsstätten direkt informiert.

In Phase 2 von Februar bis April (ältere Bevölkerung ab 65 Jahre, Personen in kritischer Infrastruktur) sind dann die betroffenen Institutionen und später die Hausärzte der Ansprechpartner, so der Minister. Und für die breite Bevölkerung, die ab dem 2. Quartal 2021, bis in den Sommer eine Impfung angeboten bekommen soll, wird es dann neben den Hausärzten auch direkt in den Gemeinden und Betrieben Angebote geben (etwa Impfstraßen).

Anschober warnte aber davor, mit dem Impf-Start die gewohnten Schutzmaßnahmen (Abstand, Handhygiene und Masken) über Bord zu werfen: "Die Impfung ist der Schlüssel zur Wende. Dieser muss aber jetzt von der Bevölkerung auch angenommen und umgesetzt werden. Gerade die nächsten Monate während des Ausrollens der Impfung werden nochmals eine sehr schwierige Phase, da werden wir alle nochmals besonders gefordert sein. Die Impfung wird kein Umschalten eines Hebels sein, sondern es wird ein schrittweiser Prozess der Verringerung des Risikos sein." Ziel sei, dass jeder, der sich impfen lassen will, bis in den Sommer hinein auch ein Impfangebot bekommt, wiederholte er. Abhängig sei der Plan von den Terminen der Zulassungen der Impfstoffe und der Lieferungen.

Keine Prognose für Weihnachten 2021

Zurückhaltend blieb der Minister auch bei der Frage, ob Weihnachten 2021 ein "normales" sein könnte: "Ich traue mir da überhaupt keine Prognose zu. Ich hoffe darauf, dass wir in der zweiten Hälfte 2021 ein schrittweise einfacheres Leben haben und die Pandemie uns nicht mehr dominiert, sondern wir die Pandemie auf eine ganz kleine Ebene begrenzt haben." Grundsätzlich zeigte sich Anschober davon überzeugt, "dass die Welt nach der Pandemie nicht mehr so sein wird wie vor der Pandemie". Er rechnet mit einer "Glokalisierung": Zwar brauche es weiterhin dringend die Weltoffenheit auf der einen Seite, mit offenen Grenzen, aber auf der anderen Seite erwartet er auch eine stärkerer Regionalisierung in der Wirtschaft und beim Einkaufsverhalten.

Für die Schulen rechnet Anschober mit einer Rückkehr in den Präsenzunterricht wie geplant ab 18. Jänner. An der derzeit gültigen Regelung, dass in Schulklasse oder Kindergartengruppen Personen mit engen Kontakten zu positiv getesteten Kindern unter zehn Jahren als Kategorie II-Kontakt eingestuft werden und damit weiter die jeweiligen Einrichtungen besuchen können, sind laut Anschober keine Änderungen geplant. Man werde aber Anfang Jänner noch einmal gemeinsam mit dem Bildungsministerium die Rahmenbedingungen für den Schulstart durchgehen - und u.a. auch die Regelungen für die Kinder unter zehn Jahren besprechen.

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177  Kommentare
177  Kommentare
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passauer (637 Kommentare)
am 01.01.2021 14:43

Herr Anschober, viele dieser Kommentarschreiber wissen, dass Ihre Worte nur dann was wert sind, wenn sie dem Kurzen gerecht werden, alles andere ist Makulatur.
Um mehr Einblick in das derzeitige Szenario zu haben kann man, wenn man informationshungrig ist, diesen Link aufrufen und mal 1 Std. aufmerksam zuhören https://www.youtube.com/watch?v=SSnJhHOU_28 .
Aber wahrscheinlich ist eine Stunde für viele zu lange, denn die ÖON, Krone usw. (des)informieren in wenigen Minuten über das, was weltweit seit vielen Jahren in Bewegung ist.

Genauso unvollständig, wie keine objektive Berichterstattung über die Gewaltzustände von 31.12. auf 01.01.2021 in Wien Favoriten bis 01.01.21 1300 Uhr erfolgte. Die (bewegten) Bilder sind/waren auf Twitter zu sehen, auch, dass es sich um mehrere Gruppierungen mit geschätzt 30 Personen handelte.

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franck (6.819 Kommentare)
am 01.01.2021 14:04

Das Virus überlebt auch in der Schnapswolke, hat man gesehen. Besser man steckt den Kopf in den Sand und zieht in nicht wieder heraus. Dann sieht man auch die provokanten Affen nicht mehr, die sich ein Spiel daraus machen und sich selbst zum Trottel machen. "Weniger testen ergeben weniger Fälle" ist Anarchie für alle, das heilt garantiert jeden Frust, weil alles zerstört wird und lässt eigene Gefühle vergessen. Super. Die nächsten Heilsbringer sind unterwegs.

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franck (6.819 Kommentare)
am 01.01.2021 14:05

ein h für alle Rechtschreibpolizisten hier

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 01.01.2021 13:19

HERR Anschober, als Volksschullehrer dürfte sie diese Milchmädchen-Rechnung nicht überfordern:
30 000 Test ergeben 3000 falsch positiv infiziert Getestete
mit 10 000 Test ist das Ziel 1000 falsch infiziert Getestete erreicht

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Freiheit_Verantwortung (187 Kommentare)
am 01.01.2021 15:53

Das ist untergriffig und faktenbefreit.

Alle, die möchten, können sich informieren: Alle mit positivem Schnelltest sind verpflichtet, einen PCR-Test zu machen.

Eine gute, ausführliche Information über PCR-Tests und ihre Verlässlichkeit: https://correctiv.org/faktencheck/medizin-und-gesundheit/2020/04/07/coronavirus-nein-aktuelle-pcr-tests-haben-keine-fehlerquote-von-30-bis-50-prozent/

Fakten für die Demokratie.
Fakten sind die Grundlage informierter Entscheidungen in unserer Demokratie. Gezielte Desinformation wird genutzt, um unsere Gesellschaft zu spalten, Hass zu verbreiten und damit womöglich Geschäfte zu machen. Einseitige oder falsche Informationen kreieren verzerrte Weltbilder. Als Teil eines internationalen Netzwerks von Faktenprüfern wirkt CORRECTIV.Faktencheck dem entgegen und deckt Falschinformationen und Halbwahrheiten auf.

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 01.01.2021 12:31

Ein Mensch ohne Träume
ist wie ein Boot ohne Segel!

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 01.01.2021 11:30

Endlich sein Outing . „ Ich bin ein Träumer " Nun wissen auch die letzten Hard Core Grünlinge dass bei Rudi die „ Birn Out " gebrannt ist .

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 01.01.2021 12:39

Jeder Mensch träumt,
nur erinnern sich nicht alle!

Die geheimen Träume der selbsternannten Besitzer der Wahrheit, die den exklusiven Anspruch auf die einzig wahre Realitätswahrnehmung haben,

diese " geheimen " Träume sind totalitär exklusiv!

Danke nein!!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 01.01.2021 13:25

Das „ Birn Out " ist sehr belastend, man sollte sich dagegen impfen lassen
oder für längere Zeit in Quarantäne gehen

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franck (6.819 Kommentare)
am 01.01.2021 14:08

Wer eine Hohlbirne hat, ist einfach zum Gehirn waschen.
Nimm dich nicht so wichtig, karlchristian.

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Freiheit_Verantwortung (187 Kommentare)
am 01.01.2021 16:16

Mir scheint, Sie beginnen das Jahr ziemlich blau.

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Freiheit_Verantwortung (187 Kommentare)
am 01.01.2021 10:46

Eine absichtliche Sinnverdrehung vieler Poster hier? Hier wird von vielen unterstellt, dass die Aussage "Ich habe den Traum, dass ... ) Ausdruck von Hilflosigkeit ist.

"Ich habe einen Traum, .... " geht auf die legendäre Rede von Martin Luther King die er am 28. August 1963 beim Marsch auf Washington für Arbeit und Freiheit vor mehr als 250.000 Menschen vor dem Lincoln Memorial in Washington, D.C. hielt.
Sehr beeindruckend:
https://www.arte.tv/de/videos/074567-005-A/grosse-reden-martin-luther-king/

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soling (7.432 Kommentare)
am 01.01.2021 11:28

Und Sie meinen wirklich, dass der Anschober auf einer Stufe mit Martin-Luther-King steht ?
Sorry, aber Sie sind auch ein Träumer !

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 01.01.2021 12:42

Ein Mensch ohne Träume
ist wie ein Garten ohne Blumen!!

Oam hoid!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 01.01.2021 13:29

Ich habe auch einen Traum, dass die Menschen aufwachen,
sich selbst informieren und organisieren,
diese Regierung verjagen
und vielleicht unser Land doch noch retten können

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Freiheit_Verantwortung (187 Kommentare)
am 01.01.2021 15:57

Ich habe über die Sinnverdrehung geschrieben und nicht über weitere mögliche Schlussfolgerungen. Wer sinnerfassend lesen kann, ist im Vorteil.

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.01.2021 11:58

> Will dieser von Unfähigkeit sprühender und von Burnout geplagte

Es geht offenbar nicht ohne ad-hominem.

Ich habe auch was: Seit der OÖN-Foreneditor den Cooky-Quatsch bewältigen muss, funktioniert auch die Anmeldung als "JAGO" nicht mehr. Das heißt genau: Für jeden Beitrag muss ich mich neu anmelden. Jetzt ist Schluss mit eurem Pfusch.

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hongar (483 Kommentare)
am 01.01.2021 10:12

Will dieser von Unfähigkeit sprühender und von Burnout geplagte Volksschulleher (sorrxy - Minister) bis Weihnachten 2021 so dahin werken. Blöder gehts ja doch nicht. Sollte der Bevölkerung eine Perspektive geben - aber wenn man selber keine hat ist dies halt schwer - gel.

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Freiheit_Verantwortung (187 Kommentare)
am 01.01.2021 10:29

Trump und Kickl können stolz auf dich sein. Faktenbefreit und untergriffig.

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 01.01.2021 11:37

Lachnummer und BP Anwärter Hofer hat vor Weihnachten von einer Demo gesprochen, wie sie Österreich noch nie gesehen hat. Vorgestern waren es nur mehr Proteste und in Wirklichkeit dann eine Faschingsveranstaltung.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 01.01.2021 09:50

Der gute träumt schon Jahre so vor sich dahin! Vielleicht wird er auch einmal munter und kommt in der Realität an! Es wäre der Bevölkerung zu wünschen.

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JoachimGrill (518 Kommentare)
am 01.01.2021 09:33

Also sehen wir mal was wir so im Talon haben:
Einen Abiturienten mit Tanzkurs, einen träumenden Volksschullehrer und einen Rhetoriktrainer mit Grammatikproblemen und Sprachfehler. Ein echtes A-Team, muss man schon sagen.
Was soll man da erwarten außer irgendwelchen Träumen und schaumgeborenen Allmachtsphantasien. Die wissen es einfach nicht besser!
Es wird ja lustig werden wenn ein Mitarbeiter eines Unternehmens alle 2 Tage zum testen gehen muss, entweder fehlt Arbeitszeit oder man lässt die Truppe gleich im Home Office, spart wenigstens Kosten und den Ärger mit den Anzeigen durch die eigenen Mitarbeiter..
Die Sozis werden natürlich brav mitstimmen, damit geht der ganze Unsinn auch noch in die Anwendbarkeit. Würde mich wundern wenn die untalentierte Randy Pam etwas anderes macht und einmal ein politisches Zeichen setzen würde.
Prosit 2021!

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redniwo (1.441 Kommentare)
am 01.01.2021 09:28

er träumt der herr lehrer.
jedes volk hat die regierung die es verdient, das gilt besonders in entwickelten demokratien.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 01.01.2021 13:38

Kennzeichen von Psychopathen ist: Sie wollen Macht ausüben.
Das funktioniert von ganz oben, bis zur untersten Ebene der Regierung.
Ergebnis ist das weltweite Schlamassel

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franck (6.819 Kommentare)
am 01.01.2021 14:18

Wer nur mehr das Schlamassel sieht, hat keine Träume mehr,
für den ist der letzte Zug abgefahren, es kommt auch keiner mehr.

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Windorf (452 Kommentare)
am 31.12.2020 22:24

»Wenn die Wahrheit und Weisheit bei irgendjemand auf Erden zu finden ist, dann ganz bestimmt nicht bei Menschen, die behaupten, sie zu besitzen.
Albert Camus, Philosoph und Nobelpreisträger für Literatur

------ oder, sinnesgleich, jedoch anders ausgedrückt: wer nach Wahrheit und Weisheit sucht, wird in diesem Forum nicht fündig werden…..

ein prosit 2021 ---- es kann nur besser werden, nicht nur mit der Pandemie, auch mit der Wahrheit und Weisheit….

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Analphabet (15.643 Kommentare)
am 01.01.2021 01:18

Wir müssen Uns doch beglückwünschen, wir leisten Uns von Träumern regiert zu werden.

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lastwagen (2.185 Kommentare)
am 31.12.2020 20:26

Laut Medien startet China ohne große Einschränkungen ins neue Jahr. Geh Rudi kannst Du statt zu träumen in China anrufen und Dir Tips holen? Danke Dir!

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 31.12.2020 20:30

Der Rudi macht das doch glatt der Chinese sagt Ho Chi Min....

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 31.12.2020 20:33

klar, du darfst dich unter die ferngesteuerten Chinesen mischen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 31.12.2020 20:35

oder in Ho-Nachtlokal Kurz und Bubis huldigen.

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srwolf69 (995 Kommentare)
am 01.01.2021 08:53

In einer Diktatur wo Menschen mit dem Panzer überfahren werden , tut man sich leichter mit Verordnungen.

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dachbodenhexe (5.935 Kommentare)
am 31.12.2020 20:26

"Anschober will Neuinfektionen im Jänner unter 1.000 drücken"

Mit den Mitte Jänner geplanten Gratis-Massentests soll dann "noch einmal die Infektionssituation reduziert werden"

Lieber Rudi, das beisst sich doch ! Wenn Sie Massentests durchführen, dann werden doch die Infektionszahlen sprunghaft nach oben gehen, das dürften Sie doch mittlerweile schon gelernt haben.

Um so mehr man testet umso mehr Infizierte findet man, selbst wenn ein Teil der positiv Getesteten nur auf den Fehler des Test zurückzuführen ist.

Massentest=MasseninfektionsZAHLEN !

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Biene1 (9.690 Kommentare)
am 31.12.2020 20:22

Mein Traum für 2021: 🍀

https://youtu.be/cYPXkA0hyfA

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 31.12.2020 20:27

https://youtu.be/cYPXkA0hyfA

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dachbodenhexe (5.935 Kommentare)
am 31.12.2020 20:31

@BIENE1, es wird wohl ein Traum bleiben, denn auch die Grippe ist trotz möglicher Impfung immer noch sehr stark präsent. 2017 starben sogar mehr als 4000 Menschen in Österreich daran, da erscheinen doch die Corona Zahlen vergleichsweise niedrig!

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lastwagen (2.185 Kommentare)
am 31.12.2020 20:18

Dem Rudi sein Traum von sinkenden Infektionen im Jänner, ist wahrscheinlich so realistisch, wie der Traum von warmen Eislutschern.

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( Kommentare)
am 31.12.2020 19:59

Träumt Anschober auch manchmal,

daß die Zahlen wieder steigen ?

Das braucht dem Traumännlein nicht zu träumen-

Das ist die Realität !

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 31.12.2020 20:06

Weyi...du auch noch da. Ok du Aufmerksamkeit.

Ich wünsche dir alles Glück auf Erden. Und tschüs, ich mag jetzt träumen.

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deiser (5 Kommentare)
am 31.12.2020 19:46

Träumen kann man ja. Mit der Freigabe zum Schifahren wird das aber nicht gehen.
Auf die Eigenverantwortung der Bevölkerung braucht er nicht warten.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 31.12.2020 19:49

ja, zeigt sich in der Mehrheit.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 31.12.2020 19:45

Auf jeden Fall besser, als ein aggressiv werdender BK.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 31.12.2020 19:54

und, nicht weil morgen ein neues Jahr ist....

https://www.youtube.com/watch?v=YkgkThdzX-8

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 31.12.2020 19:56

Kurz spürt Aggressionen. Nur gegen wen?

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Sigmund-Freid (563 Kommentare)
am 31.12.2020 20:01

Gegen das dumme Volk

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 31.12.2020 20:08

wie kann man gegen Dumme aggressiv werden.

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martin1411 (257 Kommentare)
am 31.12.2020 19:25

Als Bundesminister für Gesundheit gibt es zurzeit kein TRÄUMEN, sondern nur klare ZIELE und konsequentes (!) HANDELN, um diese Ziele zu erreichen.

1000 neue Infizierte pro Tag sind exakt 1000 zu viel !!!

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einsteuerzahler (751 Kommentare)
am 31.12.2020 19:31

Martin1411: lass ihn doch träumen, ist das einzige das er kann.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 31.12.2020 19:16

Träumen und nochmal träumen. Der soll seiner Arbeit nachgehen und schauen das alles zur Verfügung gestellt wird für ordnungsgemäßes Impfen. Soll schauen das auch Nadeln genügend vorhandwn. Ned nur Impfstoff. Gut sparen heisst es, man kanns ws eh5, 6malbenutzen. 😫😫😫😫

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gerhardkupka (1.676 Kommentare)
am 31.12.2020 19:17

Der soll sich seine Spritzen selber in den Arsch jagen.

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