Asyl: Bundesamt für Fremdenwesen bekommt neuen Chef
WIEN. Das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) bekommt einen neuen Direktor, denn der Vertrag von Wolfgang Taucher lief mit Jahreswechsel aus und wurde nicht verlängert, bestätigte das Innenministerium am Samstag eine Vorabmeldung des Nachrichtenmagazins "profil".
Der Sprecher erklärte, Taucher übernehme neue Aufgaben im Bereich des Fremdenwesens im Ministerium. Taucher, davor Flüchtlingsexperte der Caritas, wurde 1996 zum Direktor des BFA bestellt. Er soll nun laut Innenministerium andere Aufgaben im Bereich des Asyl- und Fremdenwesens innerhalb des Ministeriums übernehmen. Seine Nachfolge werde ausgeschrieben, erklärte ein Sprecher. Als möglicher Nachfolger an der Spitze des BFA wird laut "profil" Gerhard Reischer gehandelt. Dieser ist aktuell Leiter der Abteilung Fremdenpolizei und Grenzkontrollwesen im Ministerium. Der Polizeigewerkschafter war FPÖ-Gemeinderat in Berndorf. Das Magazin berichtete weiters, dass die angekündigte Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen (BBU) noch auf sich warten lassen wird, denn zur Überraschung der NGO seien ihre Verträge nicht bis Ende 2018 gekündigt worden. Die Auflösung sei jedoch nur per Jahresende mit einer einjährigen Kündigungsfrist möglich. Grund für die Verzögerung sollen Unstimmigkeiten zwischen Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) und Justizminister Josef Moser (ÖVP) sein. Aus dem Innenministerium hieß es dazu gegenüber der APA, dass die neue Bundesagentur schrittweise Leistungen im Bereich Grundversorgung, Rückkehr- und Rechtsberatung sowie Dolmetscherleistungen übernehmen werde. In den nächsten Wochen werden Gespräche mit den bisherigen Dienstleistern geführt, um den Übergang auf die BBU nach einer Vertragsauflösung zu ermöglichen. Zum jetzigen Zeitpunkt sei kein Vertrag gekündigt, bestätigte das Ressort. Alle gesetzlichen Bestimmungen würden eingehalten, so werde etwa das Arbeitsvertragsrechts-Anpassungsgesetz angewendet, wurde weiters erklärt.
Dass man einen Caritas Mann, der dor gerade für dieses Aufgabengebiet zuständig war, ursprünglich auf diesen Posten berufen hat, das ist für mich völlig unverständlich.
Unglaublich daß ein ehemaliger CARITAS Mann so lange Chef war! Ein klarer Interessenskonflikt!!
Es gibt doch gar keine Asylindustrie.
Alibiausschreibung für neuen Job! POSTENSCHACHER IN BLAUN
Das wird die gleiche Alibiausschreibung wie in Oberösterreich bei der Gesundheitsagentur.
Monatelang vorher steht bereits fest wer den Job bekommt.
Der Chef für das neue Bundesamt für Fremdenwesen wird Gerhard Reischer heißen. Steht jetzt schon fest!!!
Dieser ist aktuell Leiter der Abteilung Fremdenpolizei und Grenzkontrollwesen im FPÖ-Ministerium.
Der Polizeigewerkschafter war FPÖ-Gemeinderat in Berndorf.
Wahrscheinlich ist auch Gottfried Küssel ein Kandidat gewesen ... der kommt ja nächste Woche wieder frei!
Gerade die Partei die seit langen über politischen Postenschacher jammert und lästert betreibt ohne jede Schanm politische Umfärbung in bisher nicht gekannten Ausmaß, da wird mit ziemlich illegalen Mitteln wie bein BTV gearbeitet um einen mißliebigen Beamten gegen eine politisch passenden auszutauschen.
Die FPÖ ist genauso eine Partei eine jede andere der einzige dafüraber riengroße Unterschied zu den anderen Parteien ist das fehlende Demokratieverständnis und das recht Gedankengur das zu den Grundsätzen der FPÖ gehört.
solange es kein linker übernimmt,ist mir alles recht.denn sondt würde die Mauschelei weitergehen,damit alle hierbleiben können.
am besten wäre ein stalinist.
Sind’s auf Jobsuche?
Ihnen würden die Methoden eines Stalin und Beria
in den Gulags eher zusagen ?
"Väterchen, nicht nur die von dir befohlenen 10.000,
es waren 20.000."
Sind Sie nur deppert oder was soll Ihre Wortwahl ? Man sollte Sie der Staatssicherheit melden !
Was dieser Herr bisher geleistet hat sieht man daran wie lange in Österreich Asylverfahren dauern.
Vgl. Schweiz!!!
Dann müsste aber auch Dublin III umgesetzt werden! --> siehe:
"Asyl_Schweiz
Verfahren aufgrund der Dublin-Verordnung kommen in der Praxis besonders häufig vor.
Der häufigste Anwendungsfall ist, dass eine Person illegal über eine Aussengrenze in einen anderen Dublin-Staat eingereist ist (Dublin-Staaten sind die EU-Mitgliedstaaten sowie Norwegen, Island und Liechtenstein).
Es gibt aber auch andere Zuständigkeitskriterien, beispielsweise die legale Einreise (mit einem Visum).
In Dublin-Verfahren sind die Kriterien, die die Einheit der Familie wahren sollen vorrangig, sie kommen aber in der Praxis selten vor.
In den genannten Fällen entscheiden die Schweizer Behörden, nicht auf das Asylgesuch einzutreten. Das Asylgesuch wird folglich nicht inhaltlich behandelt und die betroffenen Personen müssen die Schweiz in der Regel sehr rasch wieder verlassen"
@hasta: Dieser Herr, wie du schreibst, hat aber die Asylverfahren NICHT durchgeführt. Das waren Beamte des Innenministeriums. Wer ist der Verantwortliche im Ministerium?
Der schlechteste und gefährlichste (BVT) Innenminister aller Zeiten.
Gaulreiter Kickl sein Name.
IM waren bis vor Kurzem:
Herr Sobotka u. vorher Frau Milkl Leitner.
Es wird wohl noch eine Zeit dauern,
um den Stau an Asylanträgen aufzuarbeiten,
abgesehen davon, daß ein Teil davon
von den zuständigen Gerichten zu behandeln ist.
Noch Fragen ?
Oder finden Sie sich jetzt in der Materie schon selbst zurecht ?
Die Umfärbung zu Blau geht munter weiter!
oblio
Was war es vorher für eine Farbe und warum?
Wenn sie den Artikel lesen, erkennen sie hoffentlich, dass der Neue durchaus berufliche Kompetenz nachweisen kann.
Wenn nicht... najo... eh wurscht.
korruption ante portas
Gott sei dank geht die Umfärbung weiter.
krank