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"Beidl"-Sager von FPÖ-Mandatar löst Empörung aus

Von nachrichten.at/apa, 28. März 2019, 20:53 Uhr

WIEN. Ein obszöner Ausdruck eines FPÖ-Mandatars im Nationalrat am Donnerstag verärgert die SPÖ-Gewerkschafter.

Der blaue Abgeordnete Wolfgang Zanger hatte in einem Redebeitrag Betriebsräte als "Beidl" bezeichnet, was das Donnerstagabend veröffentlichte vorläufige stenografische Protokoll belegt. FSG-Bundesgeschäftsführer Willi Mernyi fordert von FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache eine Entschuldigung.

Video: Zangers Redebeitrag im Nationalrat

Der Ausdruck fiel während der Debatte zum vom Rechnungshof vorgelegten Einkommensbericht Donnerstagabend. Zanger verteidigte dabei den Familienbonus und warf Betriebsräten und Gewerkschaftern vor, die Menschen dahin gehend nicht richtig informiert zu haben. "Jetzt siehst du wenigstens einmal, was das für Beidl sind", sagte Zanger dabei in deren Richtung. Protestrufe in Richtung Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) kamen unter anderem von der SPÖ.

"Wenn ein FPÖ-Abgeordneter völlig ungeniert tausende Betriebsräte derart beschimpft, was sagt das über diesen Menschen und seine Partei aus", meinte Mernyi tags darauf in einer Aussendung. Dass die FPÖ im Parlament Belegschaftsvertreter obszön beschimpft, sei "eine neue Dimension" und kein Lausbubenstreich. "Eine Partei, die in diesem Land mitregiert, muss sich von einer derartigen Beschimpfung distanzieren", meinte Mernyi in Richtung Strache.

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195  Kommentare
195  Kommentare
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1949wien (4.224 Kommentare)
am 30.03.2019 23:20

...diese obszöne Ausdruck trifft schön langsam auf den Großteil der Regierung zu!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 30.03.2019 15:39

Es sprich schon für die "Intelligenz" dieses Abgeordneten der FPÖ, die sich ja immer als die Arbeiterpartei geben will, wenn genau jene als "Beidln" bezeichnet werden welche die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vertreten.

Das ist also der AK-Wahlkampf der FPÖ, wenn Arbeitervertreter, auch jene der FPÖ, als "Beidln" bezeichnet werden.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.03.2019 21:16

Hat da der FPÖ-Abgeordnete etwa die gesamte ÖVPFPÖ-Bundesverwirrung gemeint?
Also, zutreffen würde die Aussage auf jeden Fall.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.03.2019 21:04

So ein "Beidl" sitz für die FPÖ auch noch im Nationalrat und kassiert unser Steuergeld. Zum schämen, mit solchen Typen!!!

Einfach Foto ansehen! Eigentlich sollte es vor NR-Sitzungen einen verpflichtenden Alkotest geben.

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spoe_unlocked (672 Kommentare)
am 29.03.2019 18:08

Hoch bezahlter Kindergarten. Herr Vorsitzender, der Wolfi hat Beidl gesagt! Bekommt er jetzt eine Strafe?

Von der Aussage bis zur gespielten Empörung echt peinlich.
Kein Wunder, dass der Bundeskanzler Kurz lieber in der realen Welt der Erwachsenen herum reist.

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 29.03.2019 18:44

Der kann schon umananderreisen.

Aber am Ende des Tages muss er mit diesen Proleten das Land regieren.

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sachsalainen (450 Kommentare)
am 29.03.2019 17:40

Es tut mir wirklich leid, dass sich die SPÖ-Gewerschafter
auf den "Schlips" und ich meine ausdrücklich "Schlips"
getreten fühlen.
Es kommen natürlich sexuell bessere Zeiten.

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filibustern (678 Kommentare)
am 29.03.2019 17:08

Also, mal ganz davon abgesehen, dass der Sager von dem "Herrn" wirklich unterirdisch ist - die gelangweilten Gesichter und die quasi das Desinteresse herausschreiende Körpersprache von den Typen, die im Plenum herumlungern, ist auch nicht schlecht. Einzig die Frau Heinisch-Hosek macht auf mich den Eindruck, als würde sie tatsächlich zuhören und arbeiten! Der Rest sitzt einfach den Tag runter - echt schlimm sowas!

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amha (12.213 Kommentare)
am 29.03.2019 18:28

Heinrich Hoschek hat sich auch als einzige(r) angesprochen gefühlt, und sich nach Rücksprache mit einer anderen Kampfemanze künstlich aufgeplustert.

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organic (630 Kommentare)
am 29.03.2019 17:08

Das Niveau der FPÖ Parlamentarier und das der FPÖ Fans die in diesem Forum Posten, spiegelt sich. Auch wenn man diese sexistischen, primitiven Postings meldet, werden sie nicht entfernt. Den OÖN ist es wahrscheinlich egal, wie primitiv und und der Gürtellinie gepostet wird. Den Verantwortlichen der OÖN schreibe ich daher das selbe Niveau zu.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 29.03.2019 16:22

Wenn ich den Namen Mernyi schon lese, drehts mir den Magen um….

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 29.03.2019 16:31

Lassens mich raten. Weil er auch der Vorsitzende des Mauthausen Kommitees ist? Warum sollte es einem deswegen dem Magen umdrehen? Außer nazürlich ...

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oneo (19.368 Kommentare)
am 29.03.2019 16:41

Mernyi ist ein Gschaftlhuber und Gewerkschafter, der sich überall einmischt. Daß er beim Mauthausenkomitee ist, setzt dem noch die Krone auf. Ein typisch Roter eben, der es zu nichts gebracht hat.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 29.03.2019 15:27

Die Liste der Herren Volksvertreter, die sich schämen sollten, wird immer länger. Besonders bei den BLAUEN. Freut Euch auf die nächsten Wahlen!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 29.03.2019 14:49

Es gibt doch so super Betriebe, wie den Sender Servus, der vom Eigentümer wegen einer BR-Wahl geschlossen werden sollte.
Das sind halt Vorzeigebetriebe, da haben solche Beideln nix verloren!

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cochran (4.047 Kommentare)
am 29.03.2019 14:15

die Steirer haben eine komische Ausssprache auch zum Vater papa ,sagen dioese Menschen voda in OÖ ist das ein Schimpfwort daher ist der Beidl nichts negatives nur der Herr Mernyi soll ruhig sein und micht immer spalten

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 29.03.2019 14:20

Sie lasen eine Beitrag der Dr. Cochran Leistungsklasse für politische und sonstige Minderbemittelte. Wenn Sie es denn lesen KONNTEN.

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 29.03.2019 14:36

Cochran, du willst deinen Status als dümmster Poster im öon Forum auf keinen Fall hergeben! Bei der Konkurrenz hast halt nur a Chance mit solchen Meisterstücken wie diesen. Bravo, jetzt hast dich wider abgesetzt.

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observer (22.469 Kommentare)
am 29.03.2019 13:46

Im Parlament sitzen einige, die ein sehr tiefesbis kein Niveau haben, von praktisch allen Parteien. Und dabei kommen sich dort alle als creme de la creme vor, fragt sich da nur, um welche Creme es sich handelt, bzw. um welchen Schaum. Das war aber früher auch nicht anders, solche Typen hat es dort immer gegeben. Beidl ist jedenfalls ein Gossenausdruck, wenn man damit Menschen meint. Wenn jemand seinen eigenen damit meint - etwa das der heute wieder malso juckt, dann sei das ihm unbenommen, aber andere mit diesem Ausdruck zu benennen, das ist schon ein starkes Stück. Vielleicht mangelt es dem Gebraucher dieses Ausdrucks in dem genannten Zusammenhang aber auch an Ausdrucksfähigkeit und Wortschatz. Wenn dem so ist, dann frage ich mich freilich, wie man da ins Parlament kommt. Das frage ich mich aber bei manchen anderen dort auch, sowohl Männern als auch Frauen und von allen Parteien. Frauen dort habe ich allerdings so derbe Ausdrücke noch nicht verwenden hören, aber ich höre nicht alles.

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lester (11.629 Kommentare)
am 29.03.2019 13:41

Wie erkennt mabn einen FPÖ Nationalrat?
Primitiv,hetzerisch, beleidigend und vor allen wenn es um seine eigene Person oder Partei geht ein Mimoserl erster Güte.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.03.2019 13:15

Falls die FPÖ unbedingt einen "Beidl" sucht, könnte sie mal hier beginnen:

https://noe.orf.at/news/stories/2972850/

Angeblich ist ihr die Sicherheit der Österreicher ja wichtig.....

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blasner (1.987 Kommentare)
am 29.03.2019 12:27

zeigt zum wiederholten mal das niveau der blaubraunen, gefördert vom türkisen jungspund.

wenigsten habens die parteienförderung erhöht, die armen. sind ja eh nur unsere steuergelder

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rri (3.208 Kommentare)
am 29.03.2019 11:00

Das Niveau sehr vieler parlamentarischer Debatten (als Diskussion kann man das eh nicht bezeichnen) erreicht ein Niveau, dass zu wünschen übrig lässt. Man kann nur hoffen, dass nicht allzuviele Jugendliche die Debatten verfolgen.

Zum Sager selbst: wer Butter auf dem Kopf hat, sollte nicht in die Sonne gehen. So manche Sager von führenden Sozialdemokraten (wer erinnert sich nicht an Häupls "Koffer" oder Kalliauers "Vampire") war zumindest auf gleichem Niveau zwinkern. Aber auffällig ist schon: die Redner der FPÖ haben auffallend oft Probleme, das erforderliche Niveau einer ordentlichen parlamentarischen Diskussion zu erreichen - ich denke nur an Beiträge zB. von Dagmar Belakowitsch

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.03.2019 10:35

Betriebsräte sind den Konzernen und ihren willfährigen Politmarionetten aus dem türkis-blaunen Establishment offebar im Weg....

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 29.03.2019 11:47

Wenn Sie politischen Gegner Schmähbriefe samt Pflastersteine und Grablichter vor die Privatwohnung legen, schon. Ich würde solche Typen zwar nicht mit einem so deftigen Ausdruck wie der FPÖ-Abgeordnete benennen, inhaltlich stimme ich ihm in solchen Fällen aber zu.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.03.2019 12:11

War sicher auch eine recht dämliche Aktion, wobei die Pflastersteine da eine andere bedeutung hatten, als Sie hier suggerieren:

da gab es ja eine kampagne gegen den "freiwilligen" 12h-Tag Testimonial "Günter", der etliche Tonnen Pflastersetine am Tag zu heben hat, und durch die Segnung des "freiwilligen" 12h-tages von der angeblichen Partei des "kleinen Mannes" halt schneller ins Grab (oder die Invalidität) befördert wird...

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 29.03.2019 10:11

Generell zeichnet sich unser Nationalrat nicht gerade durch rhetorisch hochwertige Debatten und ein hohes Ausdrucks-Niveau aus. Es wird von vielen im "Proleten-Sprech" und vor allem sehr unsachlich und persönlich diskutiert, man wird oft an einen Kindergarten erinnert.

Man vergleiche mit Reden im Deutschen Bundestag, da könnten die werten Abgeordneten hierzulande noch viel lernen.

Diese rechte wirtschaftsgetriebene Regierung und ihre Maßnahmen verschärfen noch das Klima im Parlament.

Aber ich persönlich kann mich nicht zu sehr über solche Proleten-Aussagen aufregen. Die Angesprochenen werden es verschmerzen und Großteils auch nicht viel mehr Niveau an den Tag legen. Bis auf einzelne löbliche Ausnahmen kann man über Abgeordneten-Streitereien (für die Medien) wohl sagen: "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich!"

So ist es in anderen Kindergarten-Gruppen auch.

Niemand ist daran interessiert, mehr Stil und Niveau ins Parlament zu bringen und schon gar nicht auf die Regierungsbänke.

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xerMandi (2.165 Kommentare)
am 29.03.2019 13:22

Ich habe erst wenige Reden aus dem deutschen Bundestag gehört. Man konnte evtl. etwas lernen daraus, aber sicher nichts Gutes!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.03.2019 10:07

kein Wunder, dass die FPÖ die ECHTEN Vertreter der Interessen des "kleinen Mannes" so hasst und beflegelt....

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weiden1 (384 Kommentare)
am 29.03.2019 10:04

Wenn er wenigstens Beidl/Innen gesagt hätte !

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 29.03.2019 10:05

"AUTO" hat man früher geschrieben.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 29.03.2019 10:20

@weiden1

Ein richtiges Beidl ist aber außen und nicht innen!

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landlinzer (660 Kommentare)
am 29.03.2019 10:01

Unabhängig davon, dass Obszönitäten im Parlament nichts verloren haben sollten, aber das zeiht sich über alle Parteien hinweg durch:

Die Gesichtsentgleisung und das empörte Zusammenlaufen der Weiber am Schluss des Videos sind unschlagbar grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 29.03.2019 10:12

"Weiber". Alles klar.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 29.03.2019 11:10

Frauen benehmen sich anders!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 29.03.2019 12:59

Demokraten und generell anständige Menschen benehmen sich anders als Zanger. Und Sie.

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amha (12.213 Kommentare)
am 29.03.2019 19:38

Und weshalb sollen sozialistische Gewerkschafter nun Demokraten sein? Bloß, weil sich deren Sekte nun Sozialdemokratisch nennt? Lächerlich!

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metschertom (8.261 Kommentare)
am 29.03.2019 09:49

"Beidl" trifft ja auf einen Großteil der Arbeitsverweigerer (Betriebsrat) zu! Wo liegt da das Problem?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 29.03.2019 10:04

....und ausgfressen sind sie auch!🍷🥩��

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 29.03.2019 11:31

Bei so einen Futtertrog kein Wunder zwinkern

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.763 Kommentare)
am 29.03.2019 14:25

Da könnte den "FP-ParlamentsBeidlInnen" mit eigener Roßkur geholfen werden: 150 €Grundgehalt und je 1,5 für jede Stunde...

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ElimGarak (10.772 Kommentare)
am 29.03.2019 10:08

Dass das Parlament nicht einem Stammtisch nach der 3. Halben gleichen sollte!

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jack_candy (8.627 Kommentare)
am 29.03.2019 12:04

Sie halten Betriebsräte für Arbeitsverweigerer?

Trauern Sie noch der guten alten Leibeigenschaft nach?

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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 29.03.2019 09:47

...es wären alle Parteien gefordert, dass wieder mehr Respekt und Benehmen in das Parlament Einzug hält.

Gegenseitiges Beschimpfen u. Ausbuhen oder medienwirksame Kostüme und Taferl haben darin nichts verloren!!!

Jeder Politiker (aber auch jeder Bürger) sollte sich selbst an der Nase nehmen und sein Gegenüber nur so behandeln wie man selbst behandelt werden will!

Aber auch die Medien sind gefordert: wenn man all diesen Aktionen keinen Platz gewährt, dann werden sie auch nicht mehr so oft ausgeführt werden.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 29.03.2019 09:45

Ich bin wahrlich kein FPÖ-Fanboy, muss aber feststellen:

Sieht man sich das Video in voller Länge an, dann ist der "Beidl"-Sager im Kontext weit weniger arg als es in der Schlagzeile wirkt.

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guramm (268 Kommentare)
am 29.03.2019 09:07

Tiefer geht es nicht mehr, dachte man damals bei Haiders Wortwahl in Innsbruck, aber die FPÖ geht immer noch tiefer und niveauloser.
Wirtshaussprüche und Beleidigungen sind heute auch im Parlament bei der FPÖ Umgangssprache - traurig dieser Verfall - durch unintelligente Menschen in der FPÖ.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 29.03.2019 12:04

Da ist es doch immer wieder schön, der "feinen" und "freundlichen" Ausdrucksweise eines Peter Pilz, einer Frau Krisper, eines Herrn Köberl oder von anderen linken Schöngeistern zu lauschen.
"Nobelhure der Neonazi" etwa ist ein schönes Beispiel für die "gewählte" Ausdrucksweise der Genossen von heute. Mit solch subtiler Wortwahl kann natürlich ein grobschlächtiger Typ wie Herr Zanger nicht mithalten. Aber er wird es schon noch lernen und sich das nächste Mal auch mit so "netten" Worten wie die jetzt so empörten Genossen zu Wort melden. Ich freu mich schon heute auf die Reaktionen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 29.03.2019 08:50

Was hier untergeht, dass dieser blaue Prolet nicht nur Gewerkschafter beleidigt und herabgewürdigt hat, sondern Betriebsräte. Was einmal mehr zeigt, was die Blauen von Arbeitnehmervertretung halten. Und was einmal mehr beweist, dass die FPÖ nicht die "neue Arbeiterpartei" ist. Jedenfalls nicht, wenn ihre Wähler an ihre eigenen Interessen denken würden. Sie denken halt nur daran, dass ihnen irgendwer etwas wegnehmen könnte. Natürlich nur von unten, nie von oben. Weil es ihnen Krone, Strache & Co erfolgreich eingeredet haben.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 29.03.2019 09:54

Genau genommen hat er einige "Gewerkschafter-Betriebsräte" aus Großbetrieben beschimpft, also jene Betriebsräte, die Parteiinteressen und Gewerkschaftsinteressen vorne an stellen.

Grundsätzlich ist diese stillose Formulierung in dieser Szene nicht ganz unüblich.

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muehlviertlerbua (1.120 Kommentare)
am 29.03.2019 08:31

Von Dumpfbacken ist halt leider wenig Intelligentes zu erwarten....

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