"Bonus" für eine Teilnahme an der Sommerschule
WIEN. Die Teilnahme an den in den letzten beiden Ferienwochen geplanten Sommerschulen soll als "Bonus" in die Bewertung der Mitarbeit des kommenden Schuljahrs einfließen.
Das kündigte Bildungsminister Heinz Faßmann (VP) gestern an. Schwerpunkt der Maßnahme wird Deutschförderung sein, die Teilnahme ist für Schüler grundsätzlich freiwillig.
In den kommenden Tagen soll an Volksschulen, an den Neuen Mittelschulen und den AHS-Unterstufen per Elternbrief über das Angebot informiert werden. Zielgruppe sind außerordentliche Schüler bzw. Schüler, die in Deutsch zwischen vier und fünf stehen oder die aufgrund der vergangenen Monate einen besonderen Aufholbedarf haben. Ausschlaggebend ist die "Empfehlung" des Klassenlehrers bzw. der Schulleitung. Faßmann schätzte die Zahl der in Frage kommenden Schüler auf rund 40.000, 7000 davon in Oberösterreich.
Die Sommerschule findet jeweils am Vormittag (8 bis 12 Uhr) statt. Unterrichtet wird von Lehramtsstudenten, die Teilnahme ist kostenlos. In Oberösterreich betrifft das die Zeit vom 31. August bis zum 11. September. Bis Mitte Juni müssen die Schüler für die Sommerschule bei den Bildungsdirektionen angemeldet werden, mit der Anmeldung wird die Teilnahme für die vollen zwei Wochen verpflichtend. Die Bildungsdirektionen organisieren die Standorte und teilen die Plätze zu.
wer in der AHS Nachhilfe braucht ist falsch dort. Soll eine andere Schulstufe besuchen. Und warum brauchen soviel Schüler Deutsch Nachhilfe? Wenn alle integriert sind ?
Wahrscheinlich können viele der in Frage kommenden Eltern den Lehrerbrief gar nicht lesen.
In der Folge wird die Jugendarbeitslosigkeit immer größer werden.
Keine Firma nimmt Analphabeten auf.
Die Ferien wurden einst eingeführt, weil die Bauern auf die Hilfe ihrer Kinder bei der Ernte angewiesen waren. Dieser Grund ist heute nicht mehr gegeben.
Es ist an der Zeit, die völlig veraltete Struktur unserer Schulen den modernen Erfordernissen anzupassen.
Wir brauchen eine Schule, welche das ganze Jahr von Montag bis Freitag an allen Werktagen 8 Stunden geöffnet hat. Es gibt eine Kernzeit in der alle anwesend sein müssen und eine Gleitzeit während der die Kinder nicht anwesend sein müssen, aber dürfen und es gibt für diese Zeit eine Betreuung. Kinder können 3 Monate Urlaub bekommen (müssen aber nicht), Lehrer die Hälfte.
Ferner brauchen wir eine standardisierte Prüfungsmethode, die zeigt, wo die Kinder wirklich stehen - unabhängig von Sympathieempfinden einzelnen Lehrer.
Ein typischer ÖVPler tritt auch nach einem megafrauenfeindlichen Fehltritt nicht zurück sondern relativiert. Und auch da schauen die Grünen in Form von Felipe sprichwörtlich zu.
Was ist das für eine unfähige Truppe?
Blümel (überfordert), Nehammer (enthält sehr wichtige Ibiza-Infos der Justizministerin vor u führt bösartigen Dauerwahlkampf), Aschbacher (in jeder Hinsicht peinlich überfordert, das Baby war schuld!), Kurz als Dauerlügner in fast jeder Corona-PK, in Wirtschaftsfragen völlig überfordert u inkompetent, Raab kann nur das sagen, was ihr Kurz aufgetragen hat.....
Sorry. Falscher Artikel.