Corona-App bleibt hinter den Erwartungen zurück
WIEN. Nur 960.000 in Österreich nutzen die Handy-Anwendung
Damit die verschiedenen Corona-Apps in Europa miteinander kompatibel sind, hat die EU-Kommission eine Testphase mit einer entsprechenden Schnittstelle gestartet. Die offiziellen Apps aus Deutschland, Tschechien, Dänemark, Irland, Italien und Lettland können nun mittels eines in Luxemburg angesiedelten Servers miteinander kommunizieren. So funktionieren die Apps auch grenzüberschreitend.