Corona - Impfprogramme nun auch für Teile der Hochschulen
WIEN. Im März haben in Österreich die ersten gezielten Impfprogramme für die Mitarbeiter von Schulen und Kindergärten gestartet. Nun geht es auch mit Angeboten für immer mehr Hochschulen los - wenn auch nicht überall.
Während sich die Hochschulmitarbeiter etwa in Wien, Salzburg und Oberösterreich im Zuge von betrieblichen Impfungen anmelden konnten, gibt es für jene in der Steiermark und Tirol keine Priorisierung. In Oberösterreich wurde an der Uni Linz in der vergangenen Woche eine eigene Impfstraße eingerichtet, bei der neben den Uni-Angehörigen auch die Mitarbeiter aller anderen Hochschulen des Bundeslandes mitgeimpft werden konnten.
Keine eigene Impfstraße an der Uni Wien
An der Uni Wien hat man sich - nach einer Kosten-Nutzen-Abwägung und auch auf Empfehlung der Stadt Wien - unterdessen gegen eine eigene Impfstraße entschieden. Die "Betriebsimpfung" wird stattdessen in den Impfstraßen der Stadt durchgeführt, knapp die Hälfte der Registrierten hat bereits den ersten Stich erhalten. Der Uni sei es nun ein großes Anliegen, dass auch die Studierenden rasch zu Impfterminen kommen, betonte eine Sprecherin des Rektorats. Das sei der nächste notwendige Schritt, um im Wintersemester die Vor-Ort-Lehrveranstaltungen bestmöglich zu schützen. Die Mitarbeiter der Wiener Wirtschaftsuni werden ebenfalls im Rahmen der betrieblichen Impfungen immunisiert, und zwar in der größten Impfstraße der Stadt im Austria Center.
Auch in Salzburg wurde Hochschulmitarbeitern ein eigenes Angebot gemacht: Dort gibt es betriebliche Impfungen für interessierte Mitarbeiter der Uni Salzburg, der Fachhochschule und des Mozarteum Salzburg. Die Organisation hat das Rote Kreuz übernommen, so Vizerektorin Nicola Hüsing zur APA.
Kein eigenes Impfkontingent für Unis in der Steiermark
In der Steiermark sind die Uni-Mitarbeiter hingegen beim Impfen Teil der Allgemeinbevölkerung. Die Uni Graz habe dem Land zwar mehrfach angeboten, eine eigene Impfstraße einzurichten, erklärte ein Sprecher der Hochschule auf APA-Anfrage. Eine Umsetzung sei allerdings am knappen Impfstoff und Personalmangel gescheitert. Die Uni-Mitarbeiter werden deshalb über das allgemeine Impfkontingent geimpft, vor allem über die Hausarztpraxen. In Tirol werden die Impfungen ebenfalls - wie in der Gesamtbevölkerung - nach der Altersstruktur organisiert, hieß es vom Sprecher der Uni Innsbruck zur APA.
Die Chefin der Universitätenkonferenz (uniko), Rektorin Sabine Seidler von der Technischen Uni Wien, hatte wiederholt beklagt, dass die Hochschulen in der Priorisierungsliste bei den Covid-19-Impfungen erst an vorletzter Stelle gereiht sind. Unis und die anderen Hochschulen hatten mit Beginn der Pandemie großteils auf Fernbetrieb umgestellt. Derzeit sind sie in einem Mischbetrieb, bei dem der Großteil der Lehre digital angeboten wird, einzelne Prüfungen bzw. manche Labor- oder andere praktische Übungen aber vor Ort stattfinden.
Faßmann erhofft sich Präsenzbetrieb an Unis im Wintersemester
Für das kommende Wintersemester erhofft sich Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) wieder eine Umstellung auf möglichst vollen Präsenzbetrieb. Als Voraussetzung dafür sollen auch dort die 3-G-Regeln gelten und nur Geimpfte, Getestete und Genesene Zugang haben. Faßmann rief in diesem Zusammenhang die Uni- und Hochschulangehörigen zuletzt auf, vorhandene Impfmöglichkeiten auch zu nutzen.
"Er befürchtet, dass sich die Corona-Impfungen letztendlich als tödlich erweisen werden – möglicherweise aus Vorsatz."
Ja und dann? Haben Sie diese (Verschwörungs)theorie schon einmal weiter gedacht? Welcher Plan steckt dahinter? Wer schafft es, diesen ungehindert und unerkannt durchzuziehen? Wie viele Menschen sind an diesem Plan beteiligt? Einer allein kann's ja wohl nicht sein. Und die halten alle dicht, auf dass die Nicht-Geimpften und die nicht an dem Virus Verstorbenen schlussendlich die Weltherrschaft übernehmen können? Guter Stoff für einen Sience fiction Film Marke James Bond!
Wow, ich bin erstaunt über die Berichterstattung im Orf!!!
Was ist denn da los?
https://ooe.orf.at/stories/3108132/
"Coronavirus: Auskunft zu Impfstatus nicht verpflichtend:
Auf die Frage, ob Arbeitgeber darüber informiert werden müssen, ob Arbeitnehmer geimpft sind, meint die Arbeiterkammer OÖ, dass Arbeitgeber keinen Anspruch auf eine Auskunft über den Impfstatus hätten.
....
Das gelte auch für Bewerbungsgespräche, bei denen nach dem Impfstatus gefragt wird. Bei Auskünften zum persönlichen Impfstatus handle es sich um datenschutzrechtlich besonders streng geschützte Informationen, so die Arbeiterkammer....."
Online seit heute, 6.04 Uhr
Ex-Pfizer-Vizepräsident Dr. Mike Yeadon ist seit über einem Jahr unablässig im Sinne der Aufklärung des Corona-Skandals aktiv. Ausgebildet in Biochemie, Toxikologie und Pharmakologie führte ihn seine Karriere bis in die Spitzenpositionen des US-Pharmariesen Pfizer.
Der niederländischen Aufklärungsbewegung Viruswaarheid und im Interview mit LifeSiteNews schildert Yeadon, dass nichts von dem, was den Bürgern von Seiten der Regierung an Information im Zusammenhang mit der „Corona-Pandemie“ präsentiert wurde, der Wahrheit entspricht. Er legt dar, warum er in der Einführung eines Impfpasses bzw. einer Impfdatenbank ein diktatorisches Instrument sieht. Er befürchtet, dass sich die Corona-Impfungen letztendlich als tödlich erweisen werden – möglicherweise aus Vorsatz.
Vorsätzlich weltweit Menschen (in hoher Zahl) mittels Impfung töten wollen. Das glauben Sie wirklich? Wer hätte Interesse an so einem Vorgehen? Wem sollte das nützen?
Abgesehen davon, dass dies sehr absurd scheint, wenn dem so wäre, dann scheint der Plan offenbar nicht sonderlich gut zu laufen. Wenn man sieht wieviel Millionen Menschen weltweit schon geimpft wurden und wie verschwindend gering im Vergleich dazu die Anzahl von (ernsthaften) Komplikationen geschweige denn Todesfällen nach der Impfung sind.
Ist doch super. Dann sind nur mehr Sie und die anderen Covidioten übrig. Und Sie können endlich Ihren Gottesstaat ausrufen. Wenn Sie nicht vorher von den Nazis gekillt werden.
Hab gerade mit einem jungen Sportler am Strand geplauscht..
Hier in Kroatien gehen die Zahlen ganz ohne Durchimpfung zurück - stärker als in Österreich und es gibt auch keine Herzprobleme und Hirnthrombosen nach Impfung bei jüngeren Menschen....
Er hält junge gesunde Sportler, die sich impfen lassen für "crazy",
Gerade soll ja ein Top-Basketballer nach Impfung an Hirnthrombose gestorben sein und auch der dänische Fussballer mit Herzstillstand bei der Euro ist auch sehr suspekt: einige Monate nach positiven Coronatests im dänischen Team, danach sollen sich die Fußballer zwecks Euro ja haben impfen lassen... wird aber in glattgebürsteten main-stream Medien nicht berichtet....
Weil wir bei Profisportler sind
https://www.speedweek.com/ssp/news/175450/Philipp-Oettl-Die-AstraZeneca-Impfung-haute-ihn-um.html
Knapp 25 Jahre der Bub.....
Das wurde gestern schon klar gestellt, dass der dänische Fußballer weder geimpft noch an COVID erkrankt war. Schreibens also bitte keinen Stuss. Das wäre super, danke.
Wer 3 G fordert, muss auch 3G verlangen.
An unseren Unis wird 3 G derzeit nur empfohlen.
Es gilt dies auch UMZUSETZEN und nicht nur "verlangen".
Er hat es zu VERORDNEN.
Die jeweiligen Hochschulen können das mit dem Hausrecht viel flexibler.
Jede unnötige Verordnung stört den politischen Frieden und gibt nur weitere Angriffspunkte der Opposition und bring 1-2 Wochen unnötige Diskussionen in den Medien.
"Er hat es zu VERORDNEN."
Warum?