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Coronavirus - Heimische Behörden beobachten Lage in Italien genau

Von nachrichten.at/apa, 23. Februar 2020, 12:45 Uhr
Innenminister Karl Nehammer (2.v.r.), Generaldirektor für öffentliche Sicherheit Franz Lang (2.v.l.) Bild: Hans Punz (APA/HANS PUNZ)

WIEN. Der rasche Anstieg der Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus in Italien wird von den heimischen Sicherheitsbehörden "sehr ernst" genommen, es gebe aber "keinen Grund zur Panik", betonte Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) am Sonntag.

"Wir sind gut gerüstet in Österreich." Hierzulande gibt es nach 181 negativ getesteten Verdachtsfällen weiterhin keinen bestätigten Fall. In Norditalien versucht man unterdes mit drastischen Maßnahmen  eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern – mehr dazu hier

Gesundheitslandesräte bei Anschober

Die Gesundheitslandesräte werden am Montag in Wien mit Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) zusammentreffen, "zur weiteren Verstärkung der Abstimmung der Maßnahmen" gegen das neuartige Coronavirus. Das teilte das Ressort am Sonntagnachmittag mit. "Wir nehmen die Entwicklung in Italien sehr ernst", betonte Anschober. "Wir sind gut vorbereitet und arbeiten eng innerhalb der EU zusammen."

Die europäischen Gesundheitsbehörden haben eine gemeinsame Strategie, erläuterte der Minister: Bei einem Ausbruch wie nun in Italien werde sofort - u.a. durch Isolation - regional gehandelt und versucht, die Ausbreitung zu begrenzen. Treten bei der Befragung der Betroffenen Fakten auf, die ein anderes EU-Land betreffen, werde dies sofort ins "Early Warning and Response System" (EWRS) der Europäische Union eingespeist und unmittelbar dem betroffenen Mitgliedsstaat übermittelt, damit dieser ebenfalls sofort handeln könne.

"Diese Vorgehensweise hat im Fall des Ausbruchs in Bayern vor drei Wochen gut funktioniert", sagte Anschober. "Der Ausbruch konnte begrenzt und gestoppt werden."

"Wir sind gut vorbereitet"

Nehammer ließ sich am Sonntagvormittag im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) im Innenministerium über die aktuelle Situation unterrichten. "Wir sind gut vorbereitet auf alle Entwicklungen, die möglich sind", bilanzierte er danach vor Journalisten. Die italienischen Behörden würden mit Hochdruck an Schutzmaßnahmen arbeiten. "Wir sind in enger Abstimmung, auch mit den Verbindungsbeamten vor Ort, um allfällige Koordinierungsmaßnahmen rasch gemeinsam mit Italien durchführen zu können."

  • Video: Ausbreitung des Coronavirus: Innenminister besucht Einsatzstab

"Die Lage in Italien nehmen wir hier sehr ernst, auch als Sicherheitsbehörde. Im Umgang in einem Krisenfall wie diesem hat das Gesundheitsministerium die inhaltliche Führung. Die Polizei sichert alle notwendigen Maßnahmen, wenn nötig auch mit Zwangsmaßnahmen", so der Innenminister.

Vor Italien stand auch schon in Deutschland, vor allem mit einem Ausbruch im Jänner in Bayern, SARS-CoV-2 praktisch "vor der Haustür". Nunmehr gehe es vor allem um die "auffällige" Fallzahl, sagte Nehammer. "Weil sich die Lage in Italien derzeit dynamisch entwickelt, ist es wichtig, da auch sofort die gleichen Sorgfaltsmaßnahmen einzuleiten, die wir auch gegenüber Bayern geleistet haben."

Binnen einer Stunde könnten Grenzkontrollen "hochgefahren werden"

Zur von Italien aus von verschiedenen Stellen bereits erhobenen Forderung nach Schließung der Grenzen im Stiefelstaat verwies Nehammer auf die Einschätzung der Experten, die auch morgen, Montag, wieder unter Beteiligung des Gesundheitsministeriums und Ländervertretern im BMI zum Einsatzstab zusammentreten und die neuesten Entwicklungen abwägen werden. Grundsätzlich wäre ein solcher Schritt "sehr rasch umzusetzen". Binnen Minuten bzw. binnen einer Stunde könnten Grenzkontrollen "hochgefahren werden", erläuterte Franz Lang, Leiter des Bundeskriminalamts (BK) - abhängig davon, welche Maßnahmen, vor allem gesundheitsspezifischer Natur, man durchführen wolle.

"Wenn aufgrund dieser Gefahrenlage die Grenzen geschlossen und Grenzkontrollen eingeführt werden, dann ist die spannende Frage, wie man das tut, welche gesundheitsbezogenen Maßnahmen führt man an der Grenze durch, ähnlich wie beim Flughafen zum Beispiel oder müssen wir spezifische Maßnahmen ergreifen. Das alles wird schon seit einiger Zeit beraten", sagte Lang.

Grundsätzlich müssten "beim ersten Auftreten einer erkrankten Person" in Österreich gleichzeitig "die Maßnahmen nach vorne" erfolgen - mit funktionierender medizinischer Versorgungskette ab der ersten Minute, Quarantäne etc. sowie "die Maßnahmen nach hinten" - die genaue Abklärung, wie der Reiseweg verlief, welche Kontaktpersonen und Kontaminationsquellen es geben könnte, usw. Beides müsse gleich präzise erfolgen, um eine mögliche Ausbreitungsgefahr einzuschätzen, erklärte Lang.

Im Einsatzstab am Montag wird "über die Entwicklung beraten und darüber, welche neuen Maßnahmen unter Umständen zu setzen sind. Es werden auch immer wieder Lagen durchgespielt, sollte es tatsächlich einmal in Österreich einen bestätigten Fall geben", so Nehammer.

Transportflieger mit Hilfsgütern in Wien gestartet

Der Innenminister gab überdies bekannt, dass am Sonntag ein Transportflieger mit Hilfsgütern vom Flughafen Wien in Schwechat gestartet ist. Die Maschine soll rund 50 Tonnen medizinisches Material in die von der SARS-CoV-2-Epidemie hauptbetroffene chinesische Stadt Wuhan bringen, darunter 100.000 Chirurgenmasken, 2,3 Millionen Einmalhandschuhe, Schutzanzüge und Desinfektionsmittel. Die Hilfslieferung wurde vom BMI mit Außenministerium, Land Salzburg und Rotem Kreuz und gemeinsam mit den Ländern Ungarn, Tschechien und Slowenien auf die Beine gestellt.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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walterneu (4.715 Kommentare)
am 25.02.2020 11:51

Dank KURZ und BLAU sind die Grenzen so gut vorbereitet, dass sie binnen Stunden geschlossen werden koennen,
Die Vorbereitungen wurden zwar getroffen um uns vor dem gefaehrlichen Fremdenvirus zu schuetzen.
Aber jetzt in der Stunde der realen Gefahr durch das Coronavirus koennen wir von den eingeleiteten Schutzmassnahmen profitieren.
Eigentlich muessen wir jetzt KURZ und BLAU dankbar sein fuer den Schutz den sie vorbereitet haben.

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franck (6.819 Kommentare)
am 23.02.2020 18:51

Wie es auch bei Grippe - Zeit wichtig ist, einfach auf das Hände geben verzichten. Das "warum" kann man mit dem Gegenüber freundlich abklären. Bis jetzt hat es jeder verstanden!

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herst (12.909 Kommentare)
am 23.02.2020 17:07

"Wir sind gut gerüstet in Österreich"

Wie gut, dass wir die fliegenden Tonnen Saab und die Eurofaighter noch haben zum Abwehrkampf gegen die grenzüberschreitenden Viren.

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( Kommentare)
am 23.02.2020 16:48

Diese überall zu sehenden "Staubschutzmasken" sind völlig ungeeignet. Sie beruhigen aber die Menschen und das ist sehr sehr wichtig.
Das Coronavirus wird so wie die Grippeviren durch Tröpfchen übertragen. Wenn die Tröpfchen trocken werden, ist auch der Virus tot. Wie schauen aber diese "Tröpfchen" aus?
Atme in ungefähr einem Meter Abstand, gegen ein gefrorenes Glas und es wird mit feinsten Tröpfchen deiner Atemluft belegt. Daran merkst du, dass durch die Atemluft eines Gesprächspartners deine Staubschutzmaske mit Tröpfchen belegt wird. Wenn Viren dabei sind, landen auch diese auf deiner Schutzmaske. Nun atmest du genau so durch diese Schutzmaske und hältst dadurch die Maske schön warm und feucht. Die Viren freut das.
Die Personen, welche mit Coronainfizierten zu tun haben, die haben auch wirkungsvolle Masken. Masken, bei denen die Atemluft durch Kanäle unterschiedlich geregelt wird und beim Einatmen durch Anschrauben von Zusatzfilter die Tröpfchen adsorbiert werden.

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franck (6.819 Kommentare)
am 23.02.2020 17:00

die Kamele schließen einfach die Nasenflügel, wenn ein Sandsturm in Anmarsch ist.

Abgesehen bei zu "flüssiger" Aussprache, ist auch "wie huste ich richtig" gefragt.

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( Kommentare)
am 23.02.2020 17:07

FRANCK,
es schaut vielleicht am ersten Blick nicht so hilfreich aus, Versuch mit einer Hand die Nase zuzuhalten und dabei die offene (linke) Hand gerundet vor den Mund. Die Tröpfchen kommen auf die Aussenseite der Handfläche und du atmest von unten Luft ein und eventuell durch die Nase aus. Die Kamele wissen es halt und haben gelernt, wie sie die Nasenlöcher zu beherrschen haben. Hände waschen, hände Waschen und wenn nur kaltes Wasser zur Verfügung steht. Seife ist natürlich besser.

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franck (6.819 Kommentare)
am 23.02.2020 17:46

Die Gelegenheit des sofortigen Händewaschens ist nicht immer gegeben. Bus, Zug und ähnliches. Klar, man könnte Desinfektion immer dabei haben!
Trotzdem nie die in die Hände husten oder niesen, sondern in die gebeugten Arme.

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( Kommentare)
am 23.02.2020 18:21

FRANCK,
ja, ist bestimmt eine Möglichkeit. Nur ich huste immer in ein Taschentuch. Aus Stoff, welches mindestens täglich gewechselt wird. Ich mag diese Parpiertaschentuchfetzen nicht.

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franck (6.819 Kommentare)
am 23.02.2020 18:40

Da bin ich mal froh, das sie dazu ein Papiertaschentuch nehmen!

Ich konnte beobachten, gerade in der älteren Generation, wie lange manch Stofftuch benutzt wird, und leider werden auch Papiertücher nicht immer nach den Erstgebrauch
entsorgt.

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franck (6.819 Kommentare)
am 23.02.2020 18:44

Sorry, ich habe zu schnell gelesen.

Geben sie das Stofftaschentuch nach den Gebrauch gleich in die Schmutzwäsche, oder tragen sie es in ihren Hosensack.
Blöd ist, wenn sie das "Gebrauchte" im Hosensack haben, und wie es ja auch vorkommt, die Hände in den Hosensack stecken!

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despina15 (10.096 Kommentare)
am 23.02.2020 19:15

Wollen viele noch nicht wahrnehmen,
wäre wichtig! HYGIENE! Fremdwort?

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despina15 (10.096 Kommentare)
am 23.02.2020 19:11

Gerade in Schnupfenzeiten sollte man
aus gründe der Hygiene, Papiertaschentücher
verwenden, durch das benützen des selben
Taschentuch sich immer wider infizieren kann!

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franck (6.819 Kommentare)
am 23.02.2020 19:23

Leider, einen wirklich guten Hygiene - Unterricht besucht Otto-Normal-Verbraucher nicht, ist einfach nicht üblich.
An vieles denkt man gar nicht, z.B. Handläufe in Einkaufzentren oder sonstigen Gebäuden, wo sich viele Menschen aufhalten.

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observer (22.469 Kommentare)
am 23.02.2020 17:03

Normale Papierfilter sind weitghend wirkungslos. Es gibt aber durchaus Filtermasken - jetzt mal von hochwirksamen ABC Masken abgesehen, die wie bei einem Marsmensch wirken, die eine gewisse - wenn auch nicht 100 %ige Wirksamkeit haben - solche der Schutzklassen FFP2 oder besser FFP3. Zumindest ist das besser als gar nichts. Und noch was, wie schnell Viren inaktiv werden, wenn sie den Körper verlassen haben, das ist sehr verschieden. Das geht von sehr kurzer Zeit bis einem wesentlich längeren Zeitraum und ist auch von der Umgebungstemperatur abhängig. Viren ausserhalb des Körpers bleiben bei niedrigen Temperaturen länger virulent als bei hohen. In Labors, wo man sie laufend lebend benötigt, da lagern sie oft bei minus 80 Grad Celsius, da bleiben sie lange aktiv. Noroviren bleiben ausserhalb des Körpers übrigens gleich rd. 1 Woche bei Umgebungstemperatur virulent - das ist ein Extrembeispiel.

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observer (22.469 Kommentare)
am 23.02.2020 16:41

Die Grenze nach Italien jetzt zu schliessen, das scheint mir überschiessend, gerade auch deswegen, weil die Italiener scharfe Massnahmen ergriffen haben. Die nehmen das nämlich ernst. Und Fiebermessen an der Grenze, das ist ja eine unwirksame Massnahme. Viel wichtiger und ohne Probleme umzusetzen, erschiene es mir, endlich die Flüge aus China nach Österreich zu stoppen, die Air China noch immer 3 mal pro Woche durchführt und die jede Woche ca, 400 Personen von dort nach Österreich transportieren. Die Fiebermessung an Bord ist bekannterweise ja keine sehr wirksame Massnahme und dient eher als Beruhigungspille für die ÖsterreicherInnen. Ich fordere die Regierung auf, endlich diese Flüge zu stoppen !!! Und die Medien fordere ich auf, dies mit Nachdruck zu fordern und die PoltikerInnen dazu zu bringen, hier zu handeln. Falls sich die weigern, hier was zu unternehmen, dann bitte Klartext, wer sich von denen dem verschliesst, damit auch von der Öffentlichkeit darauf hingewirkt werden kann

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canonpixma (386 Kommentare)
am 23.02.2020 16:27

wie bedauerlich solche personen in spitzen positionen zu haben , mir graut vor dieser woche !

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Juni2013 (10.818 Kommentare)
am 23.02.2020 16:08

Frage an Minister Nöhammer und Anschober:
Bei den Präventionsmaßnahmen ist eine rechtzeitige Information aller in Österreich aufhältiger Personen von elementarer Bedeutung.
Wie bzw. wo finden in Österreich aufhältige Personen, die nicht Deutsch sprechen, die entsprechenden Informationen in ihrer Sprache zum Coronavirus bzw. über Verhaltensregeln?
Wie ich aus persöhnlicher Erfahrung aus der damaligen Vogel- und Schweinegrippeepidemie weiß wird gerade diese Menschengruppe auf eigene Faust, ohne Rücksprache mit irgend jemandem, ohne geringste Schutzmaßnahmen die Krankenhausambulanzen aufsuchen.
Warum gibt es im öffentlich rechtlichen Rundfunk (Fernsehen, Radio) keine Informationen in Englisch, Türkisch, ...... ? zur Coronaproblematik?
Warum gibt es im öffentlich rechtlichen Rundfunk keine Informationen unter welcher Internetadresse man die Informationen des Gesundheitsministeriums zum Coronavirus einsehen kann?
Warum gibt es die Infos auf der HP des Ministeriums nur in Deutsch?

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( Kommentare)
am 23.02.2020 16:30

JUNI2013,
bestimmt sind deine hier geäußerten Bedenken auch ernst zu nehmen. Nur Türken informieren sich nicht auf der Hp des Innenministeriums. Hier passiert 'Allah sei Dank' eine sehr gute Information auf den türkischen Fernsehsendern, welch die Türken auch tatsächlich schauen. Auch was unser Gebiet betrifft. Hier ist das Außenamt sehr tätig.

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Proking (2.663 Kommentare)
am 23.02.2020 18:14

Auf den türkisen Fernsehsendern wird der Nehammer häufiger zu sehen sein. Beim Sprechen bewegt er ein wenig seine Lippen und öffnet sicherheitshalber kaum den Mund.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 23.02.2020 16:43

In Englisch für Sie:
Please calm down.

Französisch hätte ich dann noch gegoogelt:
Veuillez vous calmer

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GunterKoeberl-Marthyn (18.132 Kommentare)
am 23.02.2020 15:58

Endlich hat der Innenminister andere Aufgaben, als bestens integrierte Familien und Lehrlinge im Asyl abzuschieben, die so leicht zur Abholung sind! Alles im Leben hat etwas Negatives, aber zugleich auch etwas Positives, das gilt für alle Situationen und das ist die erfreuliche Lebenserfahrung! Ich vermute, die Angst kann auch ansteckend wirken, also denkt schleunigst um!

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 23.02.2020 15:55

Die Lage in Italien nehmen wir hier sehr ernst...
Welche Lage? Da san 115 Menschen krank, in bin mir sicher dass derzeit mehr die Grippe haben in Italien.

....vor allem mit einem Ausbruch im Jänner in Bayern,.
Leitl, da waren es 14 Personen.

Können bitte mal alle wieder vernünftig werden und mit dieser Panikmache aufhören. Es ist schon dumm genug wegen so einen Sch... den Carneval in Venedig abzusagen. Aber is eh deren Problem. I man da gibts Leut die wollen die Grenze schliessen. Ja freilich.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 23.02.2020 15:51

Dank KURZ und BLAU sind die Grenzen so gut vorbereitet, dass sie binnen Stunden geschlossen werden koennen,
Die Vorbereitungen wurden zwar getroffen um uns vor dem gefaehrlichen Fremdenvirus zu schuetzen.
Aber jetzt in der Stunde der realen Gefahr durch das Coronavirus koennen wir von den eingeleiteten Schutzmassnahmen profitieren.
Eigentlich muessen wir jetzt KURZ und BLAU dankbar sein fuer den Schutz den sie vorbereitet haben.

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franck (6.819 Kommentare)
am 23.02.2020 15:40

"da hoam bleiben", jeder Einzelne trägt Verantwortung, oder?

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zivi111 (602 Kommentare)
am 23.02.2020 15:37

Wenn Grenzkontrollen nach Italien eingeführt werden ist das Problem natürlich sofort gelöst. Vor lauter Schreck vor der österreichischen Bürokratie begehen alle Viren ja sofort Suizid!

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hasta (2.938 Kommentare)
am 23.02.2020 15:26

Gibt es von "Rudi-Ratlos" auch schon eine Stellungnahme oder ist der mit den Asylanten-Lehrlingen in OÖ. beschäftigt und hat keine Zeit für die einheimische Bevölkerung.

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franck (6.819 Kommentare)
am 23.02.2020 15:33

ziemlich doofe Worte!

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hasta (2.938 Kommentare)
am 23.02.2020 15:20

Wann wird die Grenze zu Italien geschlossen? Dies wäre doch eine sinnvolle erste Maßnahme gegen die Ausbreitung des Virus.
Hr. Nehammer haben sie schon in Brüssel, bzw. bei Anschi nachgefragt ob sie den Brenner schließen dürfen. Schließlich darf der freie Warenverkehr nicht zum erliegen kommen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.02.2020 13:08

Wann muss der ÖVP-Nehammer zurückrudern, so wie bei seinen Asylzentren im Burgenland?
Der Typ ist ja total überfordert mit diesem Amt als Innenminister

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( Kommentare)
am 23.02.2020 12:57

"Wir sind in der glücklichen Lage, dass es keinen Fall in Österreich gibt."

Und jetzt wird einfach auf den ersten Fall gewartet oder wie? Man sieht doch gerade anhand von Italien, dass eine Eindämmung, wenn mal ein Fall aufgetreten ist, irsinnig kompliziert wird. Warum wartet man also auf den 1. Fall und setzt nicht sofort drastische Maßnahmen um es gar nicht soweit kommen zu lassen? Der wirtschaftliche Schaden dürfte, bei Ausbruch, die präventiven Maßnahmen bei weitem übersteigen.

Ich bin mir sicher, dass die Schweiz morgen oder spätestens übermorgen eine Grenzschließung durchführen wird. Aber wie immer halten sich unsere Polit-Kasperl nur an andere, handeln aber nie selbst.

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peas (4.501 Kommentare)
am 23.02.2020 13:29

Das haben Sie in mehrfacher Hinsicht völlig korrekt beschrieben. Ich sehe es genau so.

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Pfuff (124 Kommentare)
am 23.02.2020 12:56

Der Nehammer kann die Situation. so wie alle polit. Fachexperten, noch nicht richtig einschätzen. Was quasselt er hier?

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Biene1 (9.690 Kommentare)
am 23.02.2020 12:46

Was passiert mit Bürgern denen es nach einem Italien Aufenthalt jetzt schon schlecht geht, sprich, die bereits Symptome haben?

Gibt es dazu schon einen Plan unserer Regierung?
Oder schaut man noch ein Bisserl was passiert?
Hilft uns da Nehammers Standard Blablabla?

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franck (6.819 Kommentare)
am 23.02.2020 15:43

is doch so schwa eine Entscheidung zu treffen..wenn dann doch nichts passiert?...die Wähler, die Wähler, jo woas denkan de taun....dama lieba a weng warten, und was de andern tan.

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franck (6.819 Kommentare)
am 23.02.2020 16:02

...und des worten wos sogn von oben?

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peas (4.501 Kommentare)
am 23.02.2020 12:30

Was haben die Italiener denn falsch gemacht, nur damit wir lernen können? Täusche ich mich oder plappert der Herr nur seinem franz. Amtskollegen alles planlos nach.

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( Kommentare)
am 23.02.2020 12:27

Sie schlagen den Virus in die flucht😜. Oder Sie verhängen ein Einreiseverbot 😝😂bis der Impfstoff vorhanden ist.

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despina15 (10.096 Kommentare)
am 23.02.2020 15:54

sehr gescheit, sehr gescheit,
nala2

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 23.02.2020 12:17

gut gerüstet? wie? mit den Masken der Gräfin😁 Politiker sagen viel wenn der Tag lang ist😉

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hasta (2.938 Kommentare)
am 23.02.2020 15:16

Die Gesichtsmasken die die Gräfin vor Jahren gekauft hat haben unsere ach so lieben NGO's in weiser Voraussicht nach China geschickt

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