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Deutsch an seine Gegner: "Niemand hat an meiner Kampagne Kritik geübt"

Von Lucian Mayringer, 05. Oktober 2019, 00:04 Uhr
Deutsch an seine Gegner: "Niemand hat an meiner Kampagne Kritik geübt"
Nach dem Abgang von Thomas Drozda (l.) steht auch der neue SP-Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch (r.) unter Druck Bild: APA

WIEN. Der neue SP-Bundesgeschäftsführer wehrt sich und kündigt eine "tabulose Diskussion" an.

Weil er nach dem enttäuschenden Abschneiden der SPÖ bei der Wahl vom Kampagnenleiter zum Bundesgeschäftsführer aufgestiegen ist, musste Christian Deutsch zuletzt viel intere Kritik über sich ergehen lassen. Vor allem in der Parteijugend und in den Ländern sieht man den langjährigen Wiener Parteisekretär mit Linzer Wurzeln als völlig falsches Signal angesichts der notwendigen Erneuerung.

Im Gespräch mit den OÖNachrichten weist Deutsch die Vorwürfe zurück. Auch nach der Wahl "hat niemand in der SPÖ meine Kampagne kritisiert". Nach Thomas Drozdas plötzlichem Abgang sei die Wahl " einstimmig" auf ihn gefallen, weil er "jahrzehntelange Erfahrung einbringen kann", sagt der 57-Jährige. Und es sei "das Recht der Vorsitzenden, sich ihren Bundesgeschäftsführer selbst auszusuchen".

Eine seiner härtesten Kritikerinnen ist Julia Herr (siehe unten). Dass die SJ-Chefin an seiner Seite Parteimanagerin werden könnte, hat Deutsch bereits ausgeschlossen. Beim anlaufenden Erneuerungsprozess werde Herr aber "eine besondere Rolle spielen", kündigt Deutsch an, ohne diese zu konkretisieren.

Nach Gesprächen mit den Landesgruppen werde SP-Chefin Pamela Rendi-Wagner am kommenden Freitag mit einer Klausur den Startschuss für die Modernisierung geben. Deutsch kündigt eine "tabulose inhaltliche Diskussion" an, die in alle gesellschaftlichen Bereiche führt. Ergebnisse soll es "jedenfalls im Jahr 2020 geben". Ob am Ende, wie von seinem Vorgänger Max Lercher gefordert, ein "Sonderparteitag zur Neugründung der SPÖ" stehen wird, lässt Deutsch offen. Es könne auch "ein Themenrat" sein, wichtig sei "der transparente Prozess bis dorthin".

Jene, die in der SPÖ auf den radikalen Umbau drängen, sehen in Deutsch, der jahrelang in der Wiener SP Landesparteisekretär war, einen verlängerten Arm von Bürgermeister Michael Ludwig. Mit dem Auftrag, im Hinblick auf die Wien-Wahl im Herbst 2020 keine Turbulenzen in der Bundespartei zuzulassen. Was Deutsch naturgemäß anders sieht: Jede Landesgruppe werde vor Wahlen unterstützt. Als Wiener Gemeinderat, der wieder kandidieren wolle, gehe er "natürlich voll engagiert in die Wien-Wahl", so der Bundesgeschäftsführer.

"Absolut vom Tisch" ist die Führungsdebatte in der SPÖ. Auffallend war, dass sich Ludwig noch am Wahlsonntag als Erster hinter Rendi-Wagner gestellt hat. Diese habe "wie eine Löwin gekämpft" und einen inhaltlichen Wahlkampf geführt, für den sie "möglicherweise etwas mehr Zeit gebraucht hätte", sagt Deutsch.

Junge Rebellin im Nationalrat

Julia Herr, Chefin der Sozialistischen Jugend, hat sich zuletzt als Sprachrohr des linken, progressiven Parteiflügels gegen Christian Deutsch und andere arrivierte Kräfte um SP-Chefin Pamela Rendi-Wagner positioniert. Den Protest gegen Deutschs Wahl zum Bundesgeschäftsführer hat Herr durch Auszug aus der SP-Präsidiumssitzung demonstriert.

Um ein Haar hätte die SJ-Chefin und Spitzenkandidatin in Wien- Penzing wegen des schlechten SP-Ergebnisses den Einzug in den Nationalrat verpasst. Doch seit Donnerstagabend steht fest, dass Herr ein Mandat über die Bundesliste erhält.

Gerüchte, wonach die 27-jährige Jungfunktionärin Deutsch als zweite Parteimanagerin beigestellt werden könnte, hat dieser selbst dementiert. Fest stehe aber, dass Julia Herrs Rolle, ob im Parlament oder in der Partei, aufgewertet werden soll, heißt es in SP-Kreisen.

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Autor
Lucian Mayringer
Redakteur Innenpolitik
Lucian Mayringer
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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 06.10.2019 18:30

Die Richtung stimmt ..........🤣🤣

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Joob (1.491 Kommentare)
am 06.10.2019 09:48

Solange die SPÖ nicht an die Probleme und Ängste der Menschen denkt wird sie an Stimmen verlieren !

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( Kommentare)
am 06.10.2019 04:50

Was auch nicht gut ist: fast alle in der Partei sind vom Denken rückwärtsgewandt. Sie glorrifizieren noch immer die 70er Jahredes vorigen Jahrhunderts und beachten viel zu wenig, dass wir 2019 leben.

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Analphabet (15.643 Kommentare)
am 06.10.2019 02:01

Solange sich die ehemalge Arbeiterpartei SPÖ nicht von der EU Fanatik und dem Globalisierungswahn ist gleich KONZERNPOLITIK, abwendet, ist es total egal, welche Personen da glauben, daß Sie es zum Besseren ändern können.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 05.10.2019 20:48

Das Einzige, worauf sich die SPÖ reduziert hat
- ist nicht der Fortschritt,
- ist nicht die Gemeinsamkeit,
- ist nicht eine Politik für Österreich,
- ist auch nicht das Interesse der mit ihrer Arbeit erfolgreichen zu vertreten. Ob als Arbeitnehmer, als Arbeitgeber, als Bauer.
Das Einzige, worauf sich die SPÖ reduziert hat, ist nur mehr der Neid
- Neid, gegenüber allen, welche sich mit eigener Leistung etwas schaffen,
- Neid, gegenüber allen, welche sich mit möglicher Entbehrungen Eigentum sichern,
- Neid, gegenüber allen, welche fleißig und erfolgreich ihr Leben gestalten.

Neid ist keine soziale Einrichtung, wie diese SPÖ das glaubt.

Sozial ist es, denen zu helfen, welche durch den Rost der Leistungsgesellschaft, durch Not oder anderen Umstände fallen würden, zu helfen, nur weil sie sich selber nicht helfen können. Das ist sozial und nicht der Neid gegenüber anderen, wie er die Anhänger der SPÖ jetzt leider prägt.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.10.2019 08:34

Zu deinen Argumenten bezüglich dem, was sozial ist: Natürlich bin auch ich der Meinung, dass eigener Wille und eigene Kraft nicht durch sozial ersetzt werden dürfen.
Warum aber machte Kurz nichts bis sehr wenig, um seine soziale Ader zu zeigen. Im Gegengteil: Es wurde fleißig getrennt nach Leistungswilligen und Unwilligen, ohne Ursachen etc. mit zu berücksichtigen. Wenn er meint, es ist gut und recht, wenn man die Pensionsanpassungen bei Frauen an 360 Beitragsjahre knüpft, dann hat er null Ahnung davon, wie Frauen zwischen 1950 und 2000 ihr Leben zu gestalten hatten. Diejenigen die sich solange um Kinder, Eltern etc. gekümmert haben, dass sich 360 Beitragsmonate nicht ausgehen, fallen durch. Geleistet haben die womöglich mehr, als andere. Auch die jetzige Pensionserhöhung von 3,6 % unten ist ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Entwertungen durch Nichterhöhung im ersten Jahr und noch schwächere Anpassungen ist damit nicht erledigt und auch nicht die zwangsweise Lebensfehlplanung vor R

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mape (8.896 Kommentare)
am 06.10.2019 09:10

"Diejenigen die sich solange um Kinder, Eltern etc. gekümmert haben, dass sich 360 Beitragsmonate nicht ausgehen, fallen durch."

Und die bekommen keine Pension von ihrem Ehepartner ?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.10.2019 08:41

Sozial dürften die Türkisen wenig können und kaum verstehen. Sie hätten ja schon fast 2 Jahre Zeit gehabt. Wir hörten von Privatversicherung, Arbeitszeiterweiterung...
Ist halt oft sehr scheinheilig, deine Partei!

Zum Neid habe ich gestern schon geschrieben, dass der den Roten unterstellt wird.
Diese Post wurde gelöscht. Den Grund werde ich noch hinterfragen. Mit mir macht man so etwas nicht, was bei den OÖN am Wochenende häufig möglich ist!
Es ist nicht Neid, es ist der Ruf nach mehr Gerechtigkeit bei der Leistungsbewertung, nach mehr Respekt auch vor den Arbeitnehmern und nicht nur der Ruf nach Dankbarkeit (und Unterwerfung). Weil gar so oft der Neid angesprochen wird, muss man danach suchen, warum? Ich orte ihn dort, wo die Überlegenen dem Unterlegenen nichts Besseres vergönnt sind. Dort, wo selbst die größten Vermögen noch gesichert und steuerfrei gehalten werden sollen, weil man für die wichtigsten Anliegen im Staat (Bildung, Gesundheit, Pflege im Alter usw.) keinen Euro übrig ha

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.10.2019 08:50

Alcea, um mit deinem Kuhbeispiel fortzufahren, welches mit Vorurteilen Schule machen will:
Du schreibst, ...mit eigener Leistung etwas schafft... Wie kam denn der zur ersten Kuh? Gibt es in Österreich die Starthilfe, die jedem die erste Kuh schenkt oder ist es der gute Wille des ersten Dienstgebers, der dem die Kuh schenkt? Ich glaube, zweiteres ist weitgehend abhanden gekommen, denn die Anfangsgehälter machen kein Durchstarten mehr möglich! Ich glaube, eher kam bei vielen die erste Kuh schon vom Elternhaus.
Mit möglichen Entbehrungen Eigentum zu sichern, gelingt auch nicht immer. Heute muss es dir als eher unter dem Mittelstand angesiedelt erst mal möglich sein, ein klein wenig Eigentum zu schaffen. Bei einem Auto hört es sich meist schon auf, wenn nicht auch das geleast werden muss. Da hatten doch Firmen und Investoren Interesse alles als Leihgabe teuer zu geben und selber gut zu verdienen. Mit dieser Philosophie schaffen es die nicht mehr, die nicht vom Elternhaus unterstützt werden

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.10.2019 08:56

Wer das Glück hat, doch die erste Kuh erwerben zu können, schafft es heute ja auch deshalb nicht mehr zur zweiten Kuh, weil schon bei der ersten die Steuerprogression so schnell einsetzt und die Sozialabgaben und Verbrauchssteuern auch so hart zuschlagen, dass die zweite Kuh nicht mehr erspart werden kann, nicht mit größtem Fleiß, wenn du nicht selbständig daran arbeiten kannst.
Daher wäre doch das beste Mittel gegen diese Kuhmisere, die Steuerstufen im unteren Bereich zu senken und dort den Ausgleich zu schaffen, wo es zu Einkommen die man mit Fleiß nicht mehr begründen kann, kommt. Die dürfen für die Chance, die sie bekommen haben, dann etwas zurückgeben. Oder auch von den brach herumliegenden Vermögenswerten kann ein Teil in die Staatskassa fließen.
Siehe Hongkong! Soll auch bei uns Liberalismus dazu führen, was dort die Anfänge dieser Proteste waren mit unsicherem Ausgang?

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mape (8.896 Kommentare)
am 06.10.2019 09:00

"Wie kam denn der zur ersten Kuh? "

Stellen Sie sich vor, es gibt Menschen die sparen und auf manches verzichten !

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.10.2019 13:53

Stellen sie sich ganz einfach vor, dass auch ich das mal gemacht habe. Die Zeiten wurden nicht besser für die, die ohne Hilfe von Eltern etc. so halbwegs mit dem heutigen Standard mitkommen möchten. Sparen? Wofür, wenn die Bank und die Geldentwertung schnell einen zu großen Teil wieder wegfrisst. Ja, könnte man zuerst einen Kuhschwanz kaufen, dann die Haxeln.... Aber das geht ja leider auch nicht.

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mape (8.896 Kommentare)
am 06.10.2019 14:29

Sie können sicher den Ausdruck " Heutiger Standard" genau definieren !

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.10.2019 16:19

Auto gehört dazu. Auch das Ausgehen ist üblicher als früher. Siehe volle Gastgärten.
Ein Urlaub sollte nicht Luxus sein, ebenso wie gesunde Ernährung. Auch Sport und Kultur ist nicht kostenlos und sollte für jeden leistbar sein.

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mape (8.896 Kommentare)
am 06.10.2019 18:38

Auto, Ausgehen, Urlaub..........
Nur auf nichts verzichten !
Und dann wird der Neid geschürt auf die , die es durch Verzicht und Sparsamkeit zu etwas gebracht haben !

Sie tun mir leid mit ihren ewigen Neidpostings !

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.10.2019 19:55

Nicht Neid! Menschlichkeit! Geizig ist, wenn man einem Menschen diese Grundbedürfnisse nicht gegönnt ist. Wie sollte man auf jemand neidig sein, der sich mit Geiz ein Vermögen erworben hat, aber davon nichts hat, weil er sich alles, was sonst Freude macht, versagt?
Und ich glaube, sie haben keine Ahnung, wer wirklich sparen muss und warum. Und dass die nicht mal im Traum daran denken können, sich etwas zu ersparen, sondern nur daran, wie es sich bis zum Monatsletzten doch irgendwie ausgeht.
Interessant wäre, wie ein direkter Vergleich ausfiele zwischen uns. Wer da wohl Lebenshilfe braucht?

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mape (8.896 Kommentare)
am 06.10.2019 22:13

Sie brauchen Lebenshilfe? Was immer das sein mag ?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 05.10.2019 20:25

Heute Abend gibts die Lange Nacht der Museen.

Erstmals in Wien dabei: Die SPÖ Zentrale in der Löwelstrasse!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 05.10.2019 17:10

ABRECHNUNG VON DOSKOZIL

Im Interview mit der Tageszeitung ÖSTERREICH (Sonntagsausgabe) rechnet der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil ungewohnt scharf mit seiner Partei ab: "Das Bundesergebnis der SPÖ ist desaströs. Da gibt es keine 2. Meinung dazu." Doskozil auf die Frage, warum das Ergebnis so schlecht ausgefallen sei: "Offensichtlich schaffen wir es als Bundes-SPÖ nicht mehr, den Menschen klar zu machen, wofür wir stehen."

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Flachmann (7.517 Kommentare)
am 05.10.2019 19:06

Weil wir es wissen wofür die Genossen stehen sind diese für vernünftige Bürger unwählbar.

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LASimon (13.413 Kommentare)
am 05.10.2019 19:20

Wenn Sie wissen, wofür die SPÖ steht: Warum verraten Sie es ihr nicht? Und uns vielleicht auch?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 05.10.2019 16:23

Warum kopiert bzw. orientiert man sich nicht an dem dänischen Model?

Da könnten unsere Sozis (und andere) noch etwas lernen

Es spricht doch nichts gegen eine linke Wirtschaftspolitik und eine gleichzeitig vernünftige Asyl-/Einwanderungspolitik.

Aber; undenkbar bei unseren Ideologen...

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LASimon (13.413 Kommentare)
am 05.10.2019 19:23

Die Asyl-/Einwanderungspolitik der dänischen Sozialdemokrat*innen ist keineswegs vernünftig. Sie ist schlicht unanständig.
Es ist jedermanns gutes Recht, eine restriktive Einwanderungpolitik zu fordern/machen. Aber das muss mit Anstand geschehen.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 05.10.2019 20:40

Für Dich vielleicht nicht für Dänemark schon.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 05.10.2019 15:13

Was mir im Forum hier auffällt ist, dass etliche linke Kampfposter wie Europa04, FREUNDLICHERHINWEIS, SRV, Gerd63, CINGHIALE, KritischerGeist oder SANTABAG seit dem SPÖ Wahldebakel verschwunden sind.

Die einzige Linke MitDenk hält noch die Stellung indem sie jammert und sudert, die Wahlniederlage einfach nicht akzeptieren will.

Schon interessant, nicht wahr?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 05.10.2019 15:45

Wo ist Dein Problem?
Such Dir eben andere Reibebäume...

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santabag (6.979 Kommentare)
am 05.10.2019 17:27

Eine rot-blau-grüne Mehrheit geht sich übrigens auch aus. Haben Sie schon mal darüber nachgedacht ....?

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 05.10.2019 17:30

Und was willst du damit sagen?
Vielleicht gar die Umsetzung des Wählerwillens?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 05.10.2019 19:06

Wer bestimmt was der Wählerwille ist?

Die einzige FPÖ hat eine Koalition mit Kurz beworben und diese wure stark reduziert!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.10.2019 19:54

Dem lieben Xerxes zuliebe sudere ich halt ein bisserl. Inhalte hört er sowieso nicht.
Warum wurde die Koalitionsform türkis-rot-grün nicht bei der Meinungsumfrage mit abgefragt? Es wurde ja sogar türkis-grün-Neos abgefragt, wo doch die Neos unter 10% liegen. Braucht Kurz doch Unterstützung? Ist er doch weniger stark, als es scheinen soll?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 05.10.2019 22:47

Besonders mitdenkend bist du nicht.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 05.10.2019 14:47

Niedergang der Spö: In meiner Jugend.Die Partei der Arbeiter und Angestellten dann
die Partei der Arbeit später kein Wort mehr von Arbeiter, Angestellten und Arbeit ,nach dem Banker als roten Bundeskanzler beginnt die Partei nach links abzurutschen anschliessend werden die islamischen Zuwanderer wichtiger als die alte Wählerschaft(besonders in Wien).Wo und wofür die Partei heute steht ist hinlänglich bekannt.Und bitte keine teuren Studien mehr warum das so ist.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 05.10.2019 14:38

Also ich kann mich noch an den 6.Oktober 2018 gut erinnern: Da gab Christian Kern seinen endgültigen Rückzug aus der Politik bekannt – und gleich danach heulten im ganzen Land die Sirenen.

Heute heulen wieder die Sirenen – hätte Joy Rendi-Wanger Stil, dann sollte sie auch unter Sirenengeheul zurücktreten.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 05.10.2019 14:30

Darf ich in dieses hochgebildete und tolerante Forum ganz höflich den Gedanken einbringen, dass die fortlaufende Einwanderung aus dem Orient und aus Afrika, 13 000 jährlich, oder so, doch auch ein Thema für die SozialdemokratInnen wäre. Wenigstens aus feministischer Sicht. Denn das islamische Patriarchat ist auf dem Weg, sich durchzusetzen. Ganz ohne Bomben und Maschinengewehre, einfach per islamischem Familienmodell, welches Mütter und Kinder hochhält.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 05.10.2019 15:07

Was sagte doch Erdogan vor einigen Jahren:?

Wir haben zwei Türkenbelagerungen verloren.

Die Dritte gewinnen wir - mit den Bäuchen unserer Frauen!

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LASimon (13.413 Kommentare)
am 05.10.2019 19:27

Was ist daran verwerflich, Mutter & Kinder hochzuhalten? Das entspricht doch dem christlichen Ideal. Berufen sich die "Heimtverteidiger" nicht immer auf die christliche Prägung des Staates Österreich?

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mape (8.896 Kommentare)
am 05.10.2019 20:14

Wie war das doch gleich mit dem Mutterkreuz ?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 06.10.2019 11:38

Ja, LASIMON, im Islam UND im Christentum gilt Familie mit Kindern als hoher Wert. Im Islam allerdings unter den Regeln der Scharia. Aber wer will schon wissen, was das heißt?

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Eneso (304 Kommentare)
am 05.10.2019 13:15

Solange so autoritäre, populistische Typen wie Dornauer, Doskozil, Klaus Luger das sagen haben, wird sich nichts ändern. Die Pam hätte eigentlich auch in der Sekunde zurücktreten müssen, nach so einer Wahlniederlage - aber die will Ministerin in der Kurz-Regierung werden, ..... Total unwählbar ist die SPÖ!!

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bergere (3.190 Kommentare)
am 05.10.2019 14:22

Typen wie Doskozil,was ist mit Dir los,er ist mit Sicherheit der einzige echte Sozialist unter den genannten und mit Garantie wäre mit Ihm als Spitzenkandidat das Wahlergebnis ein anderes.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 05.10.2019 15:03

Sehe ich so ähnlich.
Mit Frau R.W. wurde und wird das nichts.

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Mmach (810 Kommentare)
am 05.10.2019 15:36

Glauben Sie das wirklich? Dann wird die SPÖ mit enormen Vorsprung im Burgenland gewinnen? Das wird dann eine Sensation.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 05.10.2019 12:47

Sollte dies wirklich stimmen - nämlich, dass Personen aus dem SPÖ Kreis schon VOR dem Ibiza Video auf Neuwahlen GEWETTET haben - dann ist es echt traurig um die Demokratie bestellt.

Da handelt es sich eigentlich um eine bodenlose Frechheit... :- (((

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 05.10.2019 14:16

Es war von Anfang an SPÖ-Strategie, die Regierung im Ausland schlecht zu machen, im Parlament zu blockieren, Misstrauensanträge am Fließband zu produzieren und ständig Rücktritte zu verlangen. Den großen Aufhänger bot die BVT-Angelegenheit, die man deshalb skandalisierte und zum U-Ausschuss machte.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 05.10.2019 15:10

Mir pers. muss es egal sein, wie und wo alles geplant wurde.
Wenn man dem trauen kann, was man so erfährt, dann ist das Ganze ein perverses Spiel - aber auf Kosten der Bürger/Steuerzahler.
Und ich meine, dass hier fast alle Parteien involviert sind bzw. waren.

Wenn es nur annähernd stimmt, um welche Summe es z.B. geht, die H.C. und Gude..
einklagen, dann wird mir vor lauter Verachtung schlecht.

Der größte Teil der polit. Verantwortlichen in AUT sollte ausgetauscht werden.
Unglaublich, was da alles abgelaufen ist - und noch weiter läuft...

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Mmach (810 Kommentare)
am 05.10.2019 15:39

Diese Wette war aber auch ohne dem Video leicht zu gewinnen. Die Einzelfälle und das Budget haben ihren Beitrag dazu geleistet.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 05.10.2019 15:44

Mir stößt es schon sauer auf, dass man auf so etwas überhaupt wetten kann.
Politik sollte kein Spiel für Zocker sein...

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 05.10.2019 11:27

Zitat Deutsch (im ORF):

"die SPÖ habe es....nicht geschafft, mit ihrer Botschaft durchzudringen. „Man kann nicht innerhalb von vier Monaten darstellen"

https://orf.at/stories/3139796/

Das ist falsch!

1. Die Grundlage für den SPÖ Abstieg hat der Faymann gelegt, indem er die Massenmigration nach Mitteleuropa hereingelassen hat - 1 Million Migranten.

2. Die Leihstimmen für den Kern sind zu den Grünen zurückgekehrt.

3. Die Absetzung der Regierung Kurz durch die Rendi-Wagner und den Kickl haben die Büger nicht lustig empfunden - und die beiden Parteien abgestraft.

Seither herrscht in der Österreichischen Innenpolitik das Chaos. Die Parteien haben Geschenke an die Wähler in der Höhe von 2,5 Mrd verteilt; dieses Geld werden die Steuerzahler vom Mittelstand künftig zahlen müssen.

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Flachmann (7.517 Kommentare)
am 05.10.2019 14:14

Die Genossen sind darum nicht gewählt worden, weil die Österreicher sehr wohl wissen was das Programm dieser Spasstruppe ist.
Somit haben wir uns alle sehr viel Ärger erspart.

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Mmach (810 Kommentare)
am 05.10.2019 15:32

Der Mittelstand wird weiter entlastet werden, aber dazu wird der Mittelschicht das Weiße aus den Augen gepresst werden.

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