"Die Bubis und Bobos wollen das Bundesheer einfach nicht"
Ex-Generalstabschef Entacher sieht in den jüngsten Reformplänen eine Strategie des Kaputtsparens.
Der ehemalige Generalstabschef Edmund Entacher geht im Gespräch mit Alexander Purger mit Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und deren angestrebter Reform hart ins Gericht.
Sie haben noch viel Kontakt zur Truppe. Wie ist die Stimmung dort nach den Ereignissen der vergangenen Wochen?
Entacher: Es herrscht völlige Verunsicherung durch den Kurs der Ministerin. Gerüchte machen die Runde. Die Soldaten erfüllen selbstverständlich weiter loyal ihre Aufträge, aber viele sind sehr enttäuscht.
Worüber konkret? Was hat Verteidigungsministerin Klaudia Tanner falsch gemacht?
Meiner Einschätzung nach sehr vieles. Das fängt schon bei der Informationspolitik an: Es ist offensichtlich, dass ihr Generalsekretär Dieter Kandlhofer eine Strategie des Kaputtsparens verfolgt, während die Ministerin behauptet, dass das alles nur Vorteile habe und super sei. Da geht doch die Glaubwürdigkeit vollkommen verloren! Noch dazu, wo Kandlhofer von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt das jährliche Rüstungsprogramm außer Kraft gesetzt hat. Damit ist unklar, ob heuer überhaupt noch irgendetwas beschafft werden kann. Das ist ein extremer Rückschritt. Zum Beispiel ist die Beschaffung der Mehrzweckhubschrauber jetzt wieder offen.
Was sagen Sie zu der Grundthese, dass militärische Landesverteidigung nicht mehr so wichtig sei wie das Einstellen auf neue Bedrohungen?
Das ist doch eine Nebelgranate! Dass der Verfassungsauftrag der Landesverteidigung situationsabhängig ist, ist ja völlig klar. Wir schreiben nicht mehr 1956, weshalb wir das Bundesheer laufend an die neuen Bedrohungsbilder angepasst haben. Aus diesem Grund sind ja die für die Katastrophenhilfe zuständigen Pioniere der einzige Truppenteil neben der Militärstreife, der noch halbwegs gut ausgestattet ist. Das heißt, der Weg, der da angeblich aufgezeigt wird, ist längst beschritten.
Was steckt dann Ihrer Meinung nach hinter den aktuellen Reformplänen?
Ich habe den Eindruck, dass die Landesverteidigung völlig ausgehöhlt werden soll, und zwar bis zur Ausschaltung. Die Qualität der Debattenbeiträge ist so lächerlich, dass ich vor Schmerz nicht mehr lachen kann. Wenn zum Beispiel schon wieder über die Reduktion der schweren Waffen gesprochen wird: Da haben wir ohnehin nur noch Quantitäten, die kaum noch der Rede wert sind. Mir kommt das so vor, als würde man diskutieren, ob eine Werkstätte einen Schraubenschlüssel braucht. Solche Debatten gibt es sonst in ganz Europa nicht, nur bei uns. Offensichtlich wird der Plan verfolgt, auf die Landesverteidigung gänzlich zu verzichten.
Wer verfolgt diesen Plan?
Meiner Meinung nach steckt da ein moderner österreichischer Pazifismus dahinter. Man darf nicht alle in einen Topf werfen: Aber manche Bubis und Bobos in den Parteien wollen das Bundesheer einfach nicht. Und das ist ein wichtiger Teil der politischen Klasse.
Aber Politiker machen doch immer das, was die Mehrheit will, oder?
Man könnte den Bürgern die Notwendigkeit der Landesverteidigung durchaus verständlich machen. Man braucht ihnen nur die Frage zu stellen: Wollt Ihr, dass Österreich im Ernstfall nicht verteidigt wird? Denn ein Blick auf die Landkarte zeigt: Wenn Europa in einen militärischen Konflikt gerät, dann ist Österreich mitbetroffen. Weil es geografisch gar nicht anders geht. Und dann werden wir im Stande sein müssen, unsere nationalen militärischen Aufgaben zu erledigen und gleichzeitig einen europäischen Beitrag zu leisten. Daneben müssen wir selbstverständlich auch die Katastrophenhilfe, die ABC- und die Cyber-Abwehr leisten können. Das sind die Parameter. Können wir sie mit dem gegenwärtigen Budget erfüllen? Nein.
Müsste der Generalstab gegen die Sparpläne aufstehen?
Das ist nicht seine Aufgabe. Aufgabe des Generalstabs ist es, Entscheidungsgrundlagen zu liefern. Das Kandlhofer-Papier ist ohne Mitarbeit des Generalstabs entstanden, und dementsprechend ohne Tiefgang ist es. Aus den Zeiten der Minister Kunasek und Starlinger liegen umfangreiche Papiere des Generalstabs vor, die außerordentlich fundiert sind. Das Pech von Starlinger war, dass er eine notwendige Investitionssumme von 16 Milliarden Euro genannt hat, wobei aber unterging, dass er das verteilt auf zehn Jahre gemeint hatte. Das wäre budgetär durchaus verdaubar und würde ermöglichen, das Bundesheer neu aufzustellen.
Sehen Sie an den Reformplänen auch etwas Positives?
Wenn es stimmt, dass in die Miliz, in die Pioniere und in die Cyber- und ABC-Abwehr mehr Geld fließen, dann ist das positiv. Wenn es stimmt.
Was halten Sie davon, dass kein Ersatz für die Trainingsjets Saab 105 gekauft werden?
Das halte ich für sehr schlecht. Bisher konnten die Luftraumüberwachung und die Pilotenausbildung zwischen teuren und billigeren Maschinen aufgeteilt werden. Das geht dann nicht mehr. Ebenso schlecht ist die Entscheidung, die Eurofighter nicht nachzurüsten. Denn das könnte unter Umständen dazu führen, dass sie gar nicht mehr einsetzbar ist. Das ist wirklich bedenklich.
Wie sehen Sie unterm Strich die Zukunft der Landesverteidigung?
Das Bundesheer erfüllt derzeit noch alle Aufträge. Es ist ein kleines österreichisches Wunder, dass das bei diesen Rahmenbedingungen noch so gut funktioniert. Aber Tatsache ist, dass die Katastrophenhilfe nicht mehr in dem Ausmaß möglich ist wie früher. Und dass die militärische Landesverteidigung heute nicht mehr darstellbar ist. Das halte ich für sehr gravierend, denn ohne entsprechende Vorsorge kann man im Ernstfall nicht auf einen Knopf drücken. Da passiert dann nämlich nichts.
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Die Schwächen und Fehler von Kurz werden immer offensichtlicher. Wenn ein Chef schlimme Fehler, wie z.B. Ministerbesetzungen, nicht erkennt und korrigiert, dann schadet Er dem Unternehmen, in diesem Fall unserer Heimat.
Österreich ist derzeit ausschließlich von EU-Staaten umgeben. Das Binnenland und eine etwaige territoriale Außengrenze militärisch zu schützen wäre logischerweise an die EU zu delegieren und ein EU-Heer wäre die Konsequenz dazu, in der auch Österreich eingebunden wäre.
Allerdings finden heute (kalte) Kriege nicht mit Panzern, Raketen udgl. statt, sondern haben sich ins digitale Netz verlagert, um z.B. die Infrastruktur von Ländern lahmzulegen - man denke das Stromnetz fällt aus - nach kurzer Zeit - sicher binnen eines Tages - fielen viele Computer trotz USV-Anlagen aus, an Tankstellen gibt es keinen Treibstoff, weil die Pumpen stehen, Aufzüge ziehen nicht mehr auf und und ab - ein Problem in Büro- und Wohntürmen, Öffentliche Verkehrsmittel (Bahn, U-Bahn stehen), Supermarkt- und Bankkassen fallen aus. Es entstünden keine Gebäuderuinen aber eine Wirtschaftsruin mit Panik im Volk wäre wohl die Folge. Sich dagegen zu schützen mit Energievorsorge ist wohl auch Landesverteidigung.
Die Befehlskette direkter zu machen, also eine komplette Führungsebene einzusparen, hindert uns also bei der Landesverteidigung?
Oder geht es nicht vielmehr um die Verteidigung von sinnlosen und gut bezahlten Jobs von vielen Leuten, die sich von den kleinen Soldaten gerne bedienen lassen.
Wenn man beim teuren Personal spart, ist mehr für Gerät & Ausrüstung übrig.
Als Nationalkonservativer erwarte ich vom Sieg der Kräfte, die an der Abschaffung des Nationalstaates arbeiten, den "Kampf der Kulturen in Europa, mit Gewalt". Ich zitierte damit Ariel Muzicant. Seine Worte sind meine ultimatives Schutzamulett gegen die Nazikeule.
Ein Zitat wird unbrauchbar, wenn es aus dem Zusammenhang gerissen wird.
Das weißt du natürlich. Ist dir als "Nationalkonservativem" ewig-gestrigem blau-braunem Kameraden natürlich wurscht, weil es "deiner" Sache dient. Dein Schutzamulett kannst du dir damit aber irgendwo hinstecken.
Vielleicht sollte man das Bundesheer wirklich in Konkurs schicken und neu gründen. Die allzuvielen Goldfasane könnte man ja dann in einem Vogelpark ausstellen oder als Kaffee-Obers(te) in die Gastronomie abkommandieren.
Danner kann am wenigsten dafür dass unser Heer in einem derart jammervollen Zustand ist. Dafür ist eine lange Reihe von Blindgängern vor ihr verantwortlich, am ärgsten war der rote Zivi Daraboz.
Genau genommen hat der Österreicher die versoffene Partie mehr als satt, ebenso die Faulenzer mit ihren leistungslosen Megagehältern an der Spitze und abgesehen sinds auch ziemlich sinnlos wenn nicht gerade eine Katastrophe ansteht, oder "Grenzen überwacht werden". Mal abgesehen das damals der Vize gerne Verbrauchsmaterial am Wochenende holte und mit nach Hause nahm. Na Militärs dieser Art braucht das Land nicht. Entweder richtige Arbeit, aber zum herumsandeln, ist gscheiter man gibt ihnen richtige Aufgaben.
Zwei Tage nach dem Lockdown wurden urplötzlich 38 Milliarden an Wirtschaftshilfe zur Verfügung gestellt. Hingegen sind 16 Milliarden, aufgeteilt auf 10 Jahre, wirtschaftspolitisch unmöglich. Die Wirtschaft, die in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten Milliardengewinne erwirtschaftete, hat wegen ein paar Wochen Lockdown plötzlich keine Reserven mehr. EIn Heer, das über Jahrzehnte finanzielle ausgeblutet wurde (Die Deutsche Presse lästerte zum Beispiel bereits 1970, dass die Gebirgsjäger nicht einmal mehr das Geld für neue Seile hätte!) ist hingegen unfinanzierbar. Daraus kann man resümieren, dass es den Bubis und Bobos nicht wert ist, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und freie Wirtschaft auch mit militärischen Mitteln zu verteidigen. Ein Tauerspiel!
" Noch dazu, wo Kandlhofer von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt das jährliche Rüstungsprogramm außer Kraft gesetzt hat "
In jedem türkisen Ministerium das selbe Bild; vorne ein schwaches Ministermäderl die brav auswendig Gelerntes herleiert, dahinter ein selbsternannter "Experte" aus Kurzens Buberlkreis der die türkise Agenda der Schutzgeldspender durchzieht.
Für was bitte ein Heer?
Wenn uns wer erobern will... Ja dann soll er halt.
Selber Schuld wenn er sich das antut.
😀😀😀
Eh schon mehr Russen im Land als von 1945-55
🤪🤪🤪
"Österreich ist eine demokratische Republik. Ihr Recht geht vom Volk aus." Diese Eingangssätze der Bundesverfassung wären zu verteidigen. Aber "Volk" - darf man das überhaupt noch sagen? Andererseits: man kann das Wort ja auch inklusiv verstehen, also mitsamt Türken und Arabern, Tschetschenen und Paschtunen, Ibo und Haussa usw.
Es heißt wörtlich "mit den gebotenen(sic!) Mitteln zu verteidigen". Selbst wenn die Mittel auf ein Minimum beschränkt werden, wird damit dennoch der verfassungsmäßige Verteidigungsauftrag erfüllt. Drei Soldaten mit Platzpatronen an die Grenze zu stellen die in Richtung Aggressor einige Schüsse abgeben, würden somit den Auftrag Widerstand geleistet zu haben, erfüllen.
"Unter Staatsvolk versteht man nach Reinhold Zippelius das im Staatsgebiet lebende Volk, wozu er nicht nur die Staatsangehörigen rechnet, sondern alle, die der Regelungsmacht des Staates unterliegen, also auch Ausländer und Staatenlose. Hans Kelsen vertrat bereits 1925 den Standpunkt, auch der Fremde gehöre zum Staatsvolk, er habe lediglich nicht die Rechte der Staatsbürger. Der Verfassungsjurist Karl Brinkmann erklärt es für gleichgültig, ob die einem Staat angehörenden Menschen „zu einem Volk zählen oder nicht“, weshalb er den Ausdruck Bevölkerung bevorzugt"
(c) Wiki
Es ist den Nachrichten hoch anzurechnen, dass endlich eine kompetente Person gefunden wurde, sich zu diesem Thema zu äußern.
Ich kann 99% der obigen Aussagen nachvollziehen.
Bei vielen aktuellen existenziellen Fragen erkennt man die Handschrift von Wunschdenken, die durch Gesellschafts-Romantiker und Träumer, die sich auch mittlerweile im überdurchschnittlichen Ausmaß in der Politik befinden, vorgetragen werden. Hausverstand und Weitblick geht da gegen null, Ideologie aber über alles.
Ich möchte hier nicht als Lehrer auftreten, man muss nur klar erkennen, dass diese modern und beliebt gewordene Naivität jenen in die Hände spielt, die eben gar nichts Gutes vorhaben. Als Beispiel kann man hier die global agierende Strategie der Chinesen, oder das all dominance paper der US nennen. Die Europäer sind außenpolitisch zur Lachnummer verkommen. Unsere einzigen Freunde sind dank Deutschland, Diktatoren und islam. Staaten. Traurig.
Dieser Pensionist ist genau so ein Betonierer wie die Gewerkschaftlerchefs.
Beamtengewerkschaftler vielleicht, die anderen sind progressiv. Jeden Mist der Unternehmer sollte man auch nicht mitmachen.
Fortschrittliche Kräfte streben ohnehin die Auflösung der Nationalstaaten an. Der Wunsch nach Überleben des eigenen Volkes gilt als ganz dumm und böse. In diesem Ambiente ist es nur folgerichtig, die Bundeshymne zu tschendern und das Bundesheer aufzulösen. Alles im Sinn der Eineweltwerdung. Amen.
Vor dem Schreiben bitte Gedanken ordnen u überlegen.
Wobei kommen Sie nicht mit Giovanni? Ich habe daran erinnert, dass mächtige politmediale Kräfte die Staaten ohnehin auflösen wollen. Warum also diese Staaten verteidigen? Selbst halte ich es ja für ein großes Unheil, die Republik Österreich aufzulösen und in eine EU hineinzufusionieren, die mit Europa gar nichts am Hut hat, sondern eher die Schaffung eines orientalisch-afrikanisch-islamischen Mischgebildes anstrebt.
Generell regiert uns eine Partei der sehr viel am Nationalstaat liegt, und vor allem das ihre Spezis vom Steuergeld bekommen und nicht zahlen. Nur mit dem Saufverein könnens nichts anfangen und das zu recht.
und genau die Leute die das BH riunieren wollen , reiten eine national konseravtive Strategie ? Denken ist nicht so ihr Lielingshobby oder ?
Was gibt es noch zu verteidigen, wenn die Freiheit beraubt wird mit Zwangsmaßnahmen ? Oder ist man nur Handlanger für die 51%ige Politikmacht und die restlichen 49% der Bevölkerung gehören nicht dazu. Wer sind die wirklichen Konflikt-und Kriegstreiber wirklich, die die Lüge als Wahrheit mit Kriegseinsätzen am Besten vermarkten können.
Zwangsmaßnahme Seuchenschutz, wie unsozial.
Jeder hat das Recht auf Verseuchung?
Ischglstudie...
Null Übersterblichkeit bei 42,4% mit Antikörper.
9 von 1600 waren im Spital.
2 Tote, was dem Jahresschnitt von 9,4 Toten pro 1000EW entspricht.
Ischgl-Studie!
Ein Gutteil der Leute hat sich in Ischgl angesteckt und ist erst nach der Rückkehr in die Heimat erkrankt und vielleicht auch gestorben.
die bauerntante soll zurück zur mistgabel und kühe melken, das würde helfen.
Bin weder Bubi noch Bobo, sondern habe meine 8 Monate gedient. Das waren die sinnlosesten Monate meines Lebens.
Die Goldfasane, die jetzt jammern, hatten jahrzehntelang Zeit, das BH zu modernisieren. Ist denen auch egal mit den hohen Gehältern und Privilegienpensionen oberhalb von 8.000 EUR.
Nicht mehr? Dann wars zu wenig des Dienens.😉
@Fotoeder
Wenn das Ihre Erfahrung und Ihr Eindruck ist, dann ist das so. Ich bedaure das es so abgelaufen ist. Entweder hatten sie unmotivierte bis schlechte Vorgesetzte, oder einfach das Pech in einer für Sie nicht erfüllenden Position zum Einsatz gekommen zu sein. Mir würde auch der Plan in der "Fetzenkammer" abgehen, es ist leider nur so, dass gewisse Positionen mit Personal besetzt werden müssen. Ich habe mir vor ~25 Jahren auch die Frage gestellt, ob man Ordonanz, Wache, Charge vom Tag, koch, Fetzenkammer etc. in VB Positionen auslagern sollte und eben nicht Präsenzdiener mit undankbaren Aufgaben versehen sollte. Weil der dabei entstehende Eindruck eben kein positiver ist. Aber wie bei den Zivis auch, ist das eine Kostenfrage.
Ich habe viel gelernt. Ich kann jetzt zum Beispiel Hemden zusammenlegen.
Die Kryptokommunisten geben erst Ruhe, wenn alles hin ist.
Könnes diese Kryptokommunisten bitte benennen oder ist das ein Wort das ist ihnen gerade eingefallen ist?
Seit Jahrzehnten machen stramme Militärs in Offizierscasinos etc. diffuse polemische Stimmung
gegen "Bubis und Bobos"
im Namen der wahren wehrhaften Männlichkeit.
Das BH als Hort der Männlichkeit ......
Zugleich vertreten qualifizierte Offiziere in der Wehrpolitik an der Spitze
eine aktuelle bedarfsorientierte Strategie der Ausstattung und Ziele der Landesverteidigung
ohne die Männlichkeitsideologie!
Entacher ist halt noch ein " Alter" .... out of time ...
Recht hast du!
Wer das Bundesheer abschaffen will, gefährdet den Staat.
Welche relevante Kraft will das BH abschaffen, was ja nicht geht ohne Verfassungsänderung?
Die Goldfasane (übrigens die ziemlich teuersten Beamten im Lande) wollen eher die Demokratie abschaffen/untergraben und der Politik anschaffen, was zu tun ist. Seit Darabos geht das nicht mehr so leicht, dass alles auf der Wunschliste steht, auch gekauft wird.
Wenn es nicht läuft, manipuliert man über die Medien. Entacher selbst wurde genau deshalb aus dem Amt in den Ruhestand geschoben.
Typischer (Ex)-Goldfasan....glaubt noch immer , dass das österr. Bundesheer (selbst wenn die voll aufmagaziniert würden) irgendjemanden im Falle eines kriegerischen Konflikts in Europa aufhalten könnte. Einfach nur lächerlich.
Aufhalten vermutlich nicht, wehren dass es einer Sau graußt schon. Umfassende Landesverteidigung ist nicht umsonst eine Aufgabe der Verfassung.
Jahrzehntelang wurde blind gemacht, was im Generalstab vorgeschlagen wurde.
Seit Darabos ist das nicht mehr der Fall, es wurde übertrieben und das Vertrauen ging verloren. Diesen Machtverlust hat dieses Netzwerk um Entacher nicht verkraftet.
Frau Dr. Tanner hat Klartext gesprochen als sie ankündigte, sie wäre ein Mensch, der bekannt dafür ist, "durchzumaschieren".
Schön langsam frage ich mich aber ehrlich - wohin marschiert die Dame?
nicht nur "Wohin?" ist eine gute Frage, auch "Wer soll ihr dabei noch folgen?" stellt sich hier für mich als passende Frage...
bin beim Mensch hängen geblieben und jetzt gar nicht mehr so sicher....
naja, menschlich wird sie wohl schon sein... davon gehe ich jetzt mal aus. Von "Roboter-Ministern-Verschwörungstheorien" halte ich nicht so viel...
Tanner: Geh endlich freiwillig!
Wieso hat BK Kurz nur Hr Schallenberg aus Übergangsregierung in seinem Team behalten & nicht Hr Starlinger? Ach ja, Thomas kennt sich in der Materie aus & legte Finger in die offenen Wunden des Bundesheeres! Ein No-Go für Alpenmessias!♥️😍🤩
Die vom niederösterreichischen Bauernbund kommende Verteidigungsministerin hat viel Nullahnung für ihr Resort. Man kann es fast nicht glauben, aber selbst in Österreich gibt es seit einiger Zeit Frauen beim Bundesheer - zB in Israel seit Jahrzehnten usus - die Ahnung von Materie hätten.
Statt Panzer, Black Hawk, Eurofighter, "Fliegende Tonne" schickt Fr Tanner sicher bald Mähdrescher, Traktoren mit angehängten vollem Güllefass & Luftballons zur Luftraumüberwachung eines neutralen Landes aus. Bei Beschaffung dieses Materials hilft ihr "Plastiksackerltrulla" aus Kärnten. Köstinger stellt sicher noch Plastiksackerl zur Landesverteidigung zur Verfügung!
Genieren muss man sich, "echter" Österreicher zu sein bei DEM Niveau!
Starlinger hat sich vom Generalstab vorführen lassen. Marionette.
aber sie ist in bester Gesellschaft beim nicht auskennen. Wissen und Erfahrung ist keine Last die unsere Minister(innen) tragen müssen.
Kurz hätte auch die vorige Frau Außenministerin in die neue Regierung übernehmen sollen!