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Erhält Österreich erstmals eine Bundeskanzlerin?

Von René Laglstorfer, 28. Mai 2019, 12:19 Uhr
Bundespräsident Van der Bellen vor dem Bildnis von Österreichs letzter und einziger Regierungschefin Maria Theresia. Bild: APA

WIEN. Der als feministisch geltende Bundespräsident Alexander Van der Bellen könnte die Chance nutzen, erstmals seit Maria Theresia (1717-1780) eine Frau als Österreichs Regierungschefin einzusetzen. In Sozialen Netzwerken kursieren bereits eine Reihe von Namen von möglichen Kanzlerkandidatinnen. Auch ein Bundeskanzler aus Oberösterreich ist möglich.

Sie ist fixe Begleiterin des Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen bei allen Angelobungen, Staatsbesuchen und Pressekonferenzen: Österreichs einzige Regentin Maria Theresia, die von einem Gemälde ihres früheren Schlafzimmers, in dem sie 1780 ihren letzten Seufzer tat, alle Staatsvorgänge genau zu beobachten scheint. 

Auffallend war, wie deutlich das Staatsoberhaupt bei seiner Ansprache am Montag betonte, einen „Kanzler oder eine Kanzlerin“ mit der Regierungsbildung zu beauftragen. Erst im März bezeichnete sich Van der Bellen wieder als „männlichen Feministen“. Auf Twitter schrieb Van der Bellen am Montag: "Ich werde nur eine Kanzlerin bzw. einen  Kanzler vorschlagen, die oder der sich der Unterstützung oder zumindest der Duldung im österreichischen Nationalrat sicher sein kann."

Wer ihn kennt, weiß, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass er die vielleicht nicht so bald wiederkehrende Chance nützen wird, erstmals in der Geschichte Österreichs eine Bundeskanzlerin einzusetzen – auch wenn sie voraussichtlich nur für die nächsten sechs bis sieben Monate regieren dürfte. Diese Frau wäre seit 239 Jahren, als Maria Theresia in der Wiener Hofburg starb, die erst zweite Regierungschefin in Österreichs Geschichte.

Wittmann-Tiwald, Nowotny oder Windhager?

Tatsächlich kursieren in Sozialen Medien bereits zahlreiche Namen von Kanzlerkandidatinnen. Die ehemalige Präsidentin des Obersten Gerichtshof, Irmgard Griss, erreichte beim ersten Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 knapp hinter dem heutigen Staatsoberhaupt eine breite Zustimmung. Allerdings ist sie inzwischen Parteimitglied der Neos geworden. Es könnte jedoch sein, dass Van der Bellen bewusst eine Frau ohne direkte Verbindungen zu einer Partei aussucht, um im Nationalrat keinen weiteren Misstrauensantrag zu riskieren. Damit würde auch die weithin anerkannte Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker ausscheiden, die mit ihrem neuen Amt 2016 ihre ÖVP-Mitgliedschaft ruhend stellte. Dasselbe gilt für Ex-Staatssekretärin Brigitte Ederer (SPÖ), die Gründerin des Liberalen Forums, Heide Schmidt (Neos), sowie Ex-EU-Kommissarin Benita Ferrero-Waldner (ÖVP).

Etwas wahrscheinlicher wäre eine neutrale Kanzlerin ohne Parteivergangenheit, darunter die Präsidentin des Handelsgerichts Maria Wittmann-Tiwald, die Gründerin und Ex-Präsidentin des Europäischen Forschungsrats Helga Nowotny oder die Anwältin Maria Windhager, die sich mit ihrem Kampf gegen Hass und Lügen im Netz einen Namen machte. Aber auch diese Frauen könnten nur geringe Chancen haben.

Zwei Bundeskanzler aus Oberösterreich

Für den Fall, dass sich der Bundespräsident am Ende doch für einen Mann entscheiden muss, weil sich beispielsweise im Nationalrat keine stabile Mehrheit für eine Frau als Regierungschefin findet, werden derzeit zwei Namen oft genannt: der Ex-Präsident des Verfassungsgerichtshofs Gerhart Holzinger und Ex-EU-Kommissar Franz Fischler (ÖVP).

Sollten wider Erwarten die gebürtige Linzerin Windhager oder der in Gmunden geborene Holzinger Kanzler werden, gebe es eine weitere Premiere: Noch nie hat es in der 74-jährigen Geschichte der Zweiten Republik einen Bundeskanzler aus Oberösterreich gegeben. In der kurzen Ersten Republik (1919-1934) waren es mit Michael Mayr aus Adlwang im Bezirk Steyr-Land und Johann Schober aus Perg immerhin zwei.

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69  Kommentare
69  Kommentare
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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 29.05.2019 11:22

Schön wäre es! Mehr "Gefühl" in der Regierung! Frau Hartinger-Klein kann das ja leider nicht vermitteln!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 28.05.2019 21:52

Warum macht's für die paar Wochen nicht gleich VdB selber?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 28.05.2019 21:48

Egal wer. Alle nur Notnägel. Nach der Wahl heisst der Kanzler Kurz! Und das für lange Zeit.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 28.05.2019 20:23

Gott schütze Österreich

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.05.2019 22:48

-> حماية العالم

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.05.2019 22:50

->
বিশ্বের রক্ষা

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.05.2019 22:51

->
protect the world

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bebearaware (440 Kommentare)
am 28.05.2019 20:11

Ich tippe auf die Griss.
Für drei Monate ist sie akzeptabel.
Eine Sommerkanzlerin sozusagen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 28.05.2019 20:24

Die ist nie akzeptabel! NIE

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 28.05.2019 22:45

a blauer werds net werden.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 28.05.2019 20:27

Ich hab die damals gewählt! Seither hat sie soviel Müll abgesondert, dass ich mich für diesen Urnengang schäme.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 28.05.2019 20:31

Griss ?

Die soll lieber Talkshows machen.

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bebearaware (440 Kommentare)
am 28.05.2019 20:49

Na gut, ich widerrufe meinen Tipp.
Ich setze auf die Dagi Koller, großer männlicher Bekanntenkreis und gut vernetzt.
Was meinen S' ??

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gaukel50 (1.975 Kommentare)
am 29.05.2019 00:29

lieber gott hab erbarmen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 28.05.2019 21:49

Das ist echte Satiere! !!

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( Kommentare)
am 28.05.2019 19:50

Das wäre eine Chance für Theresa May. Sie würde gut in die österreichische Politchaotentruppe passen. Ausreichend Erfahrung wäre vorhanden. Und eine österr. Staatsbürgerschaft wäre gegen Entgelt (natürlich keine Parteienfinanzierung!) sicher zu managen. Vielleicht könnte man Strache gewinnen, die Verhandlungen zu führen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.763 Kommentare)
am 28.05.2019 18:56

Gerade in einem deutschen Cartoon gelesen:

"Österreich bekommt jetzt (auch) eine Kanzlerin.
Eine Miss Trauen."

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 28.05.2019 18:54

unser Präsident, der ist lustig, unglaublich aber wahr:

entweder Strache (damit er auf sein EU-Mandat verzichtet)
oder
Armin Assinger!!! (oiso, mit dem hob i ned g'rechnet)

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( Kommentare)
am 28.05.2019 18:41

Also ich tippe auf Elfriede Jelinek, Wikipedia schreibt u. a. : Elfriede Jelinek schreibt gegen Missstände im öffentlichen, politischen, aber auch im privaten Leben der österreichischen Gesellschaft. Dabei benutzt sie einen sarkastischen, provokanten Stil, der von ihren Gegnern („Nestbeschmutzer“-Diskussion), aber auch von ihr selbst mitunter als obszön, blasphemisch, vulgär oder höhnisch beschrieben wird.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 28.05.2019 18:27

Solange Pilz noch im Nationalrat ist würde ich davon dringend abraten

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snooker (4.464 Kommentare)
am 28.05.2019 18:44

Apropo Pilz:
Ein wesentlicher positiver Akzent der Neuwahlen:
Den Pilz sind wir endlich los!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 28.05.2019 18:48

dafür kriegst du dein Lieblingsfeindbild, die Grünen zurück

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 28.05.2019 20:25

wer sagt das ??? Grün Stimmen gehen zu Lasten der SPÖ .... und die braucht mittlerweile schon die Stimmen von den Toten .....

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 28.05.2019 20:56

Wann waren denn die Blauen bei einer bundesweiten Wahl zuletzt vor der SPÖ?

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Zappelphilipp (134 Kommentare)
am 28.05.2019 17:00

Dieses tägliche Gelabbere vom Ansehen Österreichs im Ausland ist nicht mehr auszuhalten. Angsthasen unter sich: Angst vor Nazis, Angst vor schlechtem Ansehen, Angst vor Ausländern, Angst vor dem Aufgedeckt werden. Angst, Angst und wieder Angst.
Die konstruktivste Regierung geht aber nicht aus Angst sondern aus Machthunger zu Ende, im benachbarten Deutschland hat man das schon erkannt.

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( Kommentare)
am 28.05.2019 16:52

Dem vdb traue ich zu, daß er eine Gruene schnepfe als Kanzlerin vorzieht. Hoffentlich wird der loeger

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DerRechte (730 Kommentare)
am 28.05.2019 16:52

Der Alex würde gern seine GlawischiWaschi einsetzen, aber die sitzt doch bei einem Spielkonzern, der die Schwarzen unterstützt, oder?

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snooker (4.464 Kommentare)
am 28.05.2019 15:48

Das ist eine Verdrehung ersten Ranges - hier und in anderen Foren -
War es doch Strache, der auf Ibiza seine wahre Gesinnung zeigte.
Als dann Kurz Neuwahlen ausrief, waren (fast) alle zufrieden.
Des Kanzlers Fehler war vielleicht, weil er die unfähige Pamela nicht in alles eingeweiht hatte.
Dass sich die FPÖ mit ihrem "Todfeind" SPÖ zum Misstrauen vereinigt hat, ist den Rachegelüsten geschuldet.
Fazit: Schuld an den Neuwahlen ist eindeutig die FPÖ.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 28.05.2019 15:55

un d niemand anderer

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Zappelphilipp (134 Kommentare)
am 28.05.2019 16:45

Der Kurzkanzler wird schon seinen Grund gehabt haben warum er den Kickl hinausgeworfen hat. Kommt ja auch nich alle Tage vor, dass der Kanzler seinen Innenminister mit einem fadenscheinigen Grund hinaus wirft. Ist ohnehin erst die zweite Regierung die Kurz in die Luft sprengt, vielleicht macht er das so lange bis er die absolute Mehrheit hat.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 28.05.2019 18:04

Warum verschweigst du uns, dass nach der ursprünglichen Forderung, dem Rücktritt von Strache, (Ex-)Kanzler Kurz an die FPÖ rein aus taktischem Kalkül ein unannehmbares Ultimatum gestellt hat?

Die 10 Tage vom Video bis zum Missttauen hat der damalige Kanzler genutzt, um die SPÖ zu beschuldigen, ohne Beweis oder irgend einem Hinweis oder Indiz.

Er hat ganz bewusst das Parlament weiterhin ignoriert und damit das Misstrauen provoziert.

Kurz hat sich selber aufgehalten, kein Koalitionspartner und schon gar keine Oppositionspartei. Dennoch beschuldigt die verlogene ÖVP wahllos wer gerade in den Sinn kommt, für die blamable Darbietung der Volkspartei der letzten Tage.

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snooker (4.464 Kommentare)
am 28.05.2019 20:40

Die Verfassung sagt, dass der Kanzler die Übergangsregierung vorschlägt.
Das hat er gemacht und sich den Segen des Bundespräsidenten geholt.
Die Verfassung verlangt nicht, dass der Kanzler sich mit der Opposition absprechen muss.
Die Zeit hat gedrängt - Kickl hat ja noch "letzte Aktionen" gesetzt.
Kurz hat wohl mit Rendi Wagner gesprochen, sich von ihr aber nicht beeinflussen lassen.
Dass er auch mit der FPÖ reden hätte sollen, wäre wohl der Witz des Tages, was diese Partei in der Sache angerichtet hat. Letzten Endes waren die Rachegelüste aber stärker als Vernunft.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 28.05.2019 22:36

Der Verfassungsexperte vergisst rein zufällig zu erwähnen, dass das Parlament nicht weisungsgebunden ist, und das ist gut so.

Nicht umsonst ist es bei uns Sitte, dass sich ein seine Verantwortung annehmender Kanzler um stabile Mehrheiten im Parlament bemüht.

Es gab schon eine Vielzahl an Misstrauensanträgen gegen einzelne Regierungsmitglieder, aber auch gesamte Kahinette in der Geschichte der zweiten Republik, aber bisher hat noch jeder Kanzler sich und den seinen zu einer Mehrheit gegen den Antrag verholfen.

Nur nicht Kurz, der erlebte seinen Sturz.

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Einheizer (5.400 Kommentare)
am 28.05.2019 15:36

Ist der Basti jetzt schon beim Pierer vorstellig geworden um eine weitere 1/2 Million für den kommenden Wahlkampf ? Wie viele Millionen zahlt eigentlich die Industriellenvereinigung an den lieben Ex-Kanzler ?
Pierer und IV machen das natürlich nur aus Liebe zu den Menschen, nicht um der Steuergeschenke an die G`stopften willen.
Passen gut zusammen, der Basti und die G`stopften, Shorty will an der Macht bleiben bzw. wieder kommen und die anderen wollen die große Kohle vom Staat abzocken.
Übrig bleiben die Arbeitnehmer, die bekommen das Gsichterl vom Basti und dessen leeres Gerede. Toll !

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 28.05.2019 14:20

Und was ist der Sinn (ich erwarte keinen tieferen) dieses ganzen Geschaukels?

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 28.05.2019 14:14

Noch nie hat es in der 74-jährigen Geschichte der Zweiten Republik einen Bundeskanzler aus Oberösterreich gegeben.- Ende des Zitats.-
Vielleicht ist das besser so, man bedenke, was der deutsche Reichskanzler aus Oberösterreich alles angerichtet hat und auch die Allianzversicherung ist mit ihrem oberösterreichischen Beteiligungschef Paul Achleitner nicht glücklich geworden, sie musste für ihre Beteiligung, nach schon vorangegangenen Katastrophen 09/2001 an der Dresdner Bank 30-40 Milliarden Euro abschreiben und bei der Deutschen Bank ,wo er jetzt ist läuft es auch schlimm.

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xerMandi (2.165 Kommentare)
am 28.05.2019 16:32

Ihre Argumentation ist so zwingend, schlüssig und nachvollziehbar - ich hätte gar nichts anderes von Ihnen erwartet.

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adhoc (4.110 Kommentare)
am 28.05.2019 14:08

und in einem punkt irrt vbd: "der ibiza-spandal entspricht nicht unserem sittenbild..." --> zig-tausende wähler waren da am sonntag anderer meinung ..... viele "österreicher" sind tatsächlich so!!!!!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 28.05.2019 14:22

die ausnahmen bestätigen die Regel; 10%-20% sind nicht Gefährliches, wie es eine Wahl ist, nicht zuverlässig genug. Das weiß man aber erst nachher.

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wassaduda (5.603 Kommentare)
am 28.05.2019 13:46

angepasst an die derzeitige politische lage und die politischen gepflogenheiten in österreich würde ich den stoascheisser karl vorschlagen!

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 28.05.2019 13:44

Es wäre wunderschön, wenn VdB eine BUNDESKANZLERIN einsetzen würde - und die WählerInnen im September gleich eine weitere folgen ließen.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 28.05.2019 16:27

drei Monate........bisher dauerte der kürzeste Koalitionsverhandlung 6 Monaten lang.
die pjrw verursachte stillstand wird also 9 Monaten lang bleiben und wenn du meinst, dass sie es wird.......

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herst (12.909 Kommentare)
am 28.05.2019 17:45

Oane, wia de Lisa Karstadt war?

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 28.05.2019 19:12

Hoffentlich meinen sie nicht die Joy 🤔

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 28.05.2019 13:33

was für ein schöner tag bis jetzt: man hat den geschasten kuaz noch nicht im tv gesehen.

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derkommentator (2.301 Kommentare)
am 28.05.2019 13:26

Eine Frau???

Blau-türkis würde durchdrehen - gehören Frauen doch zu den Kindern, Heim und Herd.
Eventuell noch zur Zierde fürs Gruppenbild, als schönes Anhängsel des tollen Mannes vielleicht.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 28.05.2019 13:41

Na geh sowas, war es nicht die FPÖ, die die erste Vizekanzlerin stellte? Zuerst nachdenken, wenn das nicht reicht, nachschauen und dann schreiben, das wäre angebraccht.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 28.05.2019 13:48

Das war doch die mit der nicht ganz so steilen Lernkurve: Sie ist spät aber doch draufgekommen, dass man mit der FPÖ am besten gar nicht zu tun hat und ist daher ist...

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 28.05.2019 16:30

Und die schwarzen die Frau BFW.
Dort hab erstmal kapiert, dass Politik Selbstzweck ist und nie um Ideale geht.

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kaufnix (394 Kommentare)
am 28.05.2019 13:20

Wie wärs mit Mitterlehner .. würde am ehesten der ÖVP nicht passen.

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