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Pflege: Erster Sonderzug mit Betreuerinnen aus Rumänien angekommen

Von nachrichten.at/apa, 11. Mai 2020, 10:08 Uhr
Bild 1 von 12
Bildergalerie Pflegepersonal traf per Sonderzug ein
Bild: HELMUT FOHRINGER (APA)

WIEN. Nach wochenlangem Ringen ist am Montag in der Früh der erste Korridorzug mit Pflegepersonal aus Rumänien in Wien-Schwechat angekommen.

An Bord des Nachtzuges befanden sich rund 80 vorwiegend weibliche Betreuerinnen, die für die 24-Stunden-Pflege in den Bundesländern Wien, Niederösterreich und Burgenland zum Einsatz kommen. 350 Personen hätten in dem Zug Platz gehabt. "Die 24-Stunden-Betreuerinnen sind eine große Unterstützung", sagte Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) vor Journalisten. 33.000 Personen seien in Österreich auf diese Betreuung angewiesen. Edtstadler verwies auch darauf, dass es bei der Einrichtung dieser Zugverbindung "nicht ganz einfach" gewesen sei, alle behördlichen Genehmigungen zu erhalten.

Sonderzug mit Pflegepersonal aus Rumänien in Wien eingetroffen

Rückreise am Dienstag

Edtstadler hatte bereits im April eine entsprechende Vereinbarung verkündet, der dann aber die rumänische Seite widersprochen hatte. Donnerstagabend gab es dann die endgültige Einigung. Vereinbart sind vorerst sechs Züge: nach dem Zug vom Montag erfolgt die Rückreise der ausgetauschten Betreuer und Betreuerinnen am 12. Mai. Pflegepersonal für die Bundesländer Oberösterreich, Kärnten, Salzburg, die Steiermark, Vorarlberg und Tirol soll am Donnerstag ankommen. Weitere Verbindungen sind am 20. Mai, 24. Mai und 27. Mai geplant.

In jedem Zug gibt es 300 buchbare Plätze für Vermittlungsagenturen und 50 Plätze für Privatpersonen. Nur Personenbetreuerinnen mit aufrechter Gewerbeberechtigung dürfen mitfahren. Der Zugkorridor aus Rumänien wurde von der Wirtschaftskammer in Kooperation mit den ÖBB organisiert. Die Einrichtung der Verbindung sei eine "Herausforderung" gewesen, sagte der Obmann des Fachverbands der Personenbetreuer in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), Andreas Herz. Laut ihm werden die Rumäninnen nach ihrer Ankunft in einem Hotel auf dem Flughafengelände auf das Coronavirus getestet. Bei einem negativen Test können sie von den Familien und Agenturen abgeholt werden. Positiv Getestete müssen in Quarantäne.

Gute Kooperation

Die ÖBB-Vorständin für den Personenverkehr, Michaela Huber, ergänzte, dass derartige Züge normalerweise eine wochen- oder monatelange Planung erfordern. Die Kooperation mit Rumänien und Ungarn habe gut funktioniert. Die Betreuerinnen seien vor Abreise einer Gesundheitsuntersuchung unterzogen worden. Das sei sehr diszipliniert vonstattengegangen. Die Insassen hätten Mund-Nasen-Schutz erhalten und sich im Zug nicht frei bewegen dürfen. Die Ankunft des Pflegepersonals auf dem Bahnhof des Flughafens Wien-Schwechat fand unter strengen Sicherheitsvorkehrungen statt. Zahlreiche Polizisten und Sicherheitskräfte begleiteten die Passagiere zum Hotel und achteten auf den Sicherheitsabstand. Die Betreuerinnen wurden auch von der Pflege-Selbsthilfegruppe "D.R.E.P.T pentru îngrijire" mit einem Willkommensplakat begrüßt.

Video: ORF-Reporter Gernot Rohrhofer war vor Ort, als die 24-Stunden-Betreuerinnen aus Rumänien in Schwechat angekommen sind und erklärt, wie es jetzt weiter geht.

Eine Vertreterin der Gruppe, Flavia Matei, erklärte, dass sich ihnen rund 5.000 rumänische Pflegerinnen angeschlossen hätten, weil es "viel Missbrauch" in der Branche gebe. So seien viele Betreuerinnen etwa gezwungen, den Vermittlungsagenturen Inkassovollmachten zu unterschreiben, berichtete Matei. Als "erniedrigend" würden viele Pflegerinnen außerdem empfinden, dass sie den 500 Euro Bonus, der ihnen zusteht, wenn sie ihren Turnus verlängert haben, nicht direkt bekommen. Das Geld gehe abzüglich Sozialversicherung an die Betreuungsfamilien oder die Agenturen. Ein "großes Thema" sei für die Pflegerinnen aber auch die Kürzung der Familienbeihilfe. Die Gruppe fordert die Rücknahme der Maßnahme. Eine der angekommenen Pflegerinnen, Elena Mecei, bestätigte, dass sie sich in Österreich andere Arbeitsbedingungen wünschen würde. "Aber das ist halt meine Arbeit", sagte die Frau, die im Burgenland im Einsatz ist. Ihre Kollegin, die sie nun ablöst, sei mehr als drei Monate im 24-Stunden-Dienst gewesen. Das sei nicht mehr tragbar gewesen, sagte sie.

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51  Kommentare
51  Kommentare
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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 12.05.2020 14:38

"Sonderzug mit Pflegepersonal aus Rumänien in Wien eingetroffen "

Einen Sonderzug mit 6 Waggons für ganze 80 Pflegerinnen ? Jede allein in einem eigenen Abteil? Ist die Edtstadler noch ganz bei Trost ? Das ist ein Verhöhnung der Steuerzahler.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 12.05.2020 15:48

Die Edtstadler trifft keine Schlud.
Es haben sich soviele gemeldet die sich im goldenen Westen bereichern wollen.
Daher sind auch weiter Sonderzuege geplant um alle transportieren zu koennen.
Jetzt hohlen wir sie mit Sonderzuegen weil sie noch nicht genug unsere Sozialkassen gepluendert haben. Und dieses Asoziale verhalten faengt schon damit a, dass sie so viele Plaetze im Zug freilassen.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 11.05.2020 22:10

Hier geben sich viele heuchelnde Berufsempörer ein Stelldichein.
Mit den ausländischen Kräften ist eine günstigere Pflege Zuhause möglich. Die wenigsten sind bereit, Angehörige selbst zu pflegen.
Sonst ab ins Heim.
Am 1. Jänner 2018 wurde der Pflegeregress abgeschafft.
Das hilft den vermögenden Teilen der Bevölkerung, nonaned.
Wir zahlen alle dafür, das Erben soll sich lohnen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 11.05.2020 22:27

Lügen, Lügen, Lügen....der Kurz gehört aus den Land verjagt, und die ganze Bagage dazu.

https://zackzack.at/2020/05/11/innenministerium-leitet-eu-programm-fuer-gesichtserkennung-kickl-kaufte-ueberwachungssoftware-um-500-000-euro/

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Norschi (5 Kommentare)
am 11.05.2020 20:44

Wo bleiben Pflegerinnen aus der Slowakei

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( Kommentare)
am 11.05.2020 20:22

Auch eine Art des Multi- Kulti- Abwirtschaftens:

Ein Land das nicht mehr in der Lage ist,
seine Alten u. Gebrechlichen selbst zu betreuen,

ein Land das nicht mehr in der Lage ist,
seine Ernten selbst einzubringen,,

ein Land, das für die vordringlichste Pflichten und Arbeiten
ausschließlich auf ausländische Hilfe angewiesen ist,
um überleben zu können,

so ein Land sollte sich die Frage stellen,
wie lange es noch eine Berechtigung hat,
ein eigenes Land zu sein -
weil selbständig ist es ohnehin nicht mehr.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 11.05.2020 20:41

richtig, Weyermark.

Stattdessen sind wichtig:
Gendering, Klos für das 3. Geschlecht, political correctness, .... .

Europa geht an der eigenen Dekadenz zugrunde.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 11.05.2020 20:19

Für Menschen die noch nie einen Handgriff für unser Land und unsere Menschen gemacht haben, und nicht einmal die Absicht haben mal einen Finger krumm zu machen, für die ist nix zu teuer. Für diese Menschen hauen sich auch die NGOs ins Zeug.

Die Pflegekräfte kaufen wir in einem Niedriglohnland ein, sind auf sie angewiesen. Versprechen das Blaue vom Himmel und dann lassen wir sie im Regen stehen, wenn die Sonne nicht scheint?

- der 500 Euro Bonus: nettes Versprechen - bis dato bei keinem Pfleger angekommen.
- SV wird bezahlt. Aber Arbeitslosengeld in AUT gibt es nicht einmal bei staatlich verordneter Arbeitslosigkeit, weil kein Wohnsitz in AUT
- Härtefallfonds: kein Zugang weil kein österreichisches Konto.
- Korridorzug: sündteuer, Kosten von mehreren hundert Euro bleiben an den Pflegerinnen hängen, die Pfleger sind dubiosen Agenturen ausgeliefert.

Das ist moderne Sklaverei. Eine Schande. Eines Landes wie Österreich nicht würdig.
Eine Schande.

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Norschi (5 Kommentare)
am 11.05.2020 21:00

Gegenvorschlag machen ?
Pflege zu Hause ist immer noch besser als im Heim zu versauern.
Kosten Heim 3400 EURU Pflege zu Hause 2500 EURU . Die 2500 zahlen wir natürlich Privat über die Pension meines Vaters hinaus . Im Heim würde das der Staat übernehmen .
Sehe hier keine Ausbeutung > Gegenvorschlag für Finanzierung
Pflegerinnen bekommen 70 Euro am Tag

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 11.05.2020 21:10

Gegenvorschlag?

Arbeitskräfte für AUT wieder in AUT akquirieren.
Arbeitsfeld attraktiver gestalten, weg mit dem Bürokratiedschungel.
Pflegekräfte wieder als Menschen anstatt als billige Hilfsarbeiter betrachten und behandeln.
Pflegekräfte nicht als lästigen Kostenfaktor behandeln.
adäquate Bezahlung

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westham18 (5.176 Kommentare)
am 11.05.2020 21:48

Und die Mehrkosten von österreichischen Pflegern im Vergleich zu slowakischen, rumänischen werden von Ihnen übernommen ? dann sind Sie wirklich better than the rest.....😜

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 11.05.2020 21:59

westham, österreichische Arbeitnehmer geben ihr Geld Großteils auch wieder in Österreich aus....

Dafür gibt's eine bessere Versorgungssicherheit, einheitliche Ausbildungsstandards, ... ....

Nicht immer ist die billigste Lösung die beste Lösung.

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Norschi (5 Kommentare)
am 11.05.2020 22:14

Unsere Pflegerinnen werden wie Familienmitglieder behandelt haben in Sachen Wirtschaftsgeld alle Freiheiten die Bezahlung muss man sich mall leisten können und was ist adäquate Bezahlung 80 Euro am Tag 200 Euro am Tag

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pprader (1.661 Kommentare)
am 12.05.2020 09:35

woher soll sonst das Geld für Industriesponsoring (zB KTM Tempel) kommen?

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 11.05.2020 19:30

In so genannten höheren Schulen sitzen ca. 50 % Desinteressierte, die sich von Eltern bis zu einer degenerierten "Matura" durchfüttern lassen. Schicken wir diese Tagediebe zu einer Arbeit, die gebraucht wird - z. B. als Erntehelfer oder Pfleger.

Wir haben nicht einmal genug wirklich nötige Büroarbeitsplätze für die strebsamen Maturanten, viele Bürojobs wurden künstlich erfunden, um die Maturantenarbeitslosigkeit zu schönen.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 11.05.2020 20:34

Und viele Buerojobs die Heute Maturanten und Akademiker besetzen wurden frueher von Ungelernten bestens erledigt.

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guenni0362 (64 Kommentare)
am 11.05.2020 19:12

Frechheit....! Wir werden schikaniert; von aussen ruinieren wir unsere positive Coronastatistik und riskieren weitere Lockdowns.... was sagen Sie dazu Herr Anschober?

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( Kommentare)
am 11.05.2020 19:04

"Wunderwuzzi", Basti Fantasti", "Messias" und "Macron der Alpen"

Würde und Gerechtigkeit für uns alle

Sind Erntehelfer in Kurzarbeit?

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( Kommentare)
am 11.05.2020 18:41

Von den am Freitagabend am Linzer Flughafen gelandeten 213 Erntehelfern aus der Ukraine ist eine Person an Corona erkrankt. 19 weitere, die vier Betrieben zugeteilt wurden, müssten daher 14 Tage in Quarantäne

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demeter (952 Kommentare)
am 11.05.2020 18:37

Die meisten Kommentare hier (walterneu, europa04, betterthantherest, netmitmir) sind an Dummheit, Unwissenheit und Niveaulosigkeit kaum zu überbieten.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 11.05.2020 18:48

"an Dummheit, Unwissenheit und Niveaulosigkeit kaum zu überbieten."
Und siehe da! Trotzdem hat es doch noch einer geschafft.
Wir gratulieren zu dieser Leistung.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 11.05.2020 18:48

Danke für die Blumen, demeter.

Ihr Posting zeichnet konkret was aus?

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demeter (952 Kommentare)
am 11.05.2020 19:30

11 000 Kommentare unter Ihrem jetzt verwendetem Betterthantherest in relativ kurzer Zeit.
Ich hoffe Sie werden dafür besser bezahlt als die Betreuer/innen oder Erntehelfer/innen

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 11.05.2020 21:11

Demeter, genauso wie es Ihnen frei steht, hier im Forum ihre Meinung kund zu tun, so mache ich das auch.

Und nein - ich bin niemandem verpflichtet.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 12.05.2020 14:30

Danke freut mich, dass es Ihnen gefällt wenn wir Ihren Halbgott für unfähig halten.

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( Kommentare)
am 11.05.2020 18:27

Erntehelfer in Corona-Quarantäne!

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 11.05.2020 18:20

früher mal, da habens die feldarbeiter mit schiffen (aus afrika) geholt, heutzutage gibts dafür schon flugzeuge und züge. es lebe der fortschritt!

aber dafür wird unseren pflegehelfern die kinderbeihilfe gekürzt.

danke!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.05.2020 17:48

WALTERNEU

diese Leute finanzieren ihr Leben für MONATEN mit dem was sie in ein paar Wochen hier verdienen, darum kommen sie .Gäbe es nicht die Agenturen die sie AUSBEUTEN , es bliebe ihnen noch mehr im Portefeuille .

Die Pflegerinnen verdienen in ihre Heimat ned amol 150-200 Euro monatlich , geschweige denn sie haben Arbeit um ihre Kinder zu ernähren und die Schulkosten zu bezahlen .
das GLEICHE gilt für Erntehelfer/Innen .

ich habe schon mehrmals geschrieben dass die EU Arbeitsplätze IN der EU fördern soll statt in der Türkei .

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 11.05.2020 18:01

Fantasie und Realitaet.
Z,B,: Lidl, Kaufland Einstiegsgehalt ca 500 Euro netto Regalschlichter
Altenpflege Privat ohne Vorkentnisse 3 Std 250- 300 Euro netto.
Nur so zum Nachdenken ob das Weltbild noch zentriert ist?
Und das bei der Arbeitsmoral in deren Heimatland und nicht die die in Oesterreich gefordert wird.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 11.05.2020 18:06

Krankenschwester im Kindergarten von 8-12 Ferien das doppelte von Oesterreich ueber 750 Euro netto Anfangsgehalt. Staatsdienst unkuendbar!!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.05.2020 17:36

Die Insassen hätten Mund-Nasen-Schutz erhalten und sich im Zug nicht frei bewegen dürfen. steht im Artikel

hams de leit in zug angekettet ???

mich kotzt es an welchen Missbrauch mit diesen Leute betrieben wird ,und meisten von den EIGENEN Mitbürger/Innen die schon länger bei uns leben und die Agenturen betreiben. AUSBEUTEN , AUSBEUTEN , und nochmal AUSBEUTEN

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 11.05.2020 17:14

- 100 € Zugkarte
- 105 € Covid19-Test
- 74 € Hotelzimmer bis Testergebnis fertig ist.

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Alain (814 Kommentare)
am 11.05.2020 13:31

Das Kindergeld aus Österreich ist angemessen für Rumänien!

Hier steht nur eine einzige richtige Forderung (meines Erachtens natürlich)
eine
"Erhöhung der Gehälter" für diese anstrengende und verantwortliche Arbeit,

muss mehr bezahlen werden, jeder Mensch sollte glücklich sein, wenn er zuhause gepflegt werden kann und dass sich für diese Arbeit immer noch jemand findet.

Man weiß doch, dass diese unsere ältere Generation nicht gar so arm ist. Die Angehörigen, selbst berufstätig können diese Pflege nicht übernehmen. Der Staat ist gefordert, Zulagen zu leisten, der Staat hat beschlossen auch die Wohlhabenden zu finanzieren!

Warum soll das in Form einer Kinderbeihilfe geschehen? Nicht alle Pflegekräfte haben Kinder!

Daher Agenturen ausschalten, Koordination, Management erneuern, verbessern bis unsere eigenen Pflege-Kräfte dazu vorhanden und ausgebildet sind. Man hat das eben vernachlässigt. Nicht ewig werden uns Nachbarstaaten zu Diensten sein und ihre Familien alleine lassen.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 11.05.2020 13:36

Bei den Beihilfen geht es nicht nur um das Geld.
Da geht es um Achtung und Anerkennung.
Und nicht verstossen als Menschen 2, Klasse.
Respekt und Achtung fehlt unserer Gesellschaft!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 11.05.2020 11:29

Für die Kanzlerpartei ÖVP eine Schande, wie mit diesem Pflegepersonal umgegangen wird! Einfach NUR menschenverachtend!
Dann heftet sich die ÖVP auch noch Christlich-Sozial auf ihre Fahnen! Zum schämen.
Hauptsache die täglichen Propagandasendungen im TV kommen gut an.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 11.05.2020 11:32

Europa04, damit haben Sie recht.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 11.05.2020 12:25

Wir Österreicher müssen die Einstellung zur Pflege ändern!
Auf Dauer wird es so nicht funktionieren
Für alle nicht so attraktive Tätigkeiten billige Arbeiter ins Land zu schaffen

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 11.05.2020 12:37

Richtig die Einstellung muss geaendert werden.
Wir sollten sie entfuehren , in Lager stecken und staatlich zuteilen.
Bei diesem Vorgehen sollte jede Diskriminierung anderer Rassen verboten sein, denn dies ist Angebotsmindernd.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 11.05.2020 10:57

Ich finde es beschämend, wenn die Pfleger- und Pflegerinnen jetzt um den 500 Euro Bonus auch noch betteln müssen.

Die Regierung verspricht für das länger bleiben 500 Euro.
Davon wird dann die SV abgezogen.
Die Agenturen werden dann noch eine Bearbeitungspauschale einbehalten.
Bis ein paar Nätsch bei den Pflegern und Pflegerinnen ankommen vergehen Monate.

Herr Kurz, Nehammer und Anschober, so geht man nicht mit Menschen um.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 11.05.2020 10:49

Zuerst Jahrelang als Schmarotzer unde Beihilfenbetrueger abstemmpeln.
Um ihnen die zustehende Familienbeihilfe fuer Kurzwahlstimmen zu kuerzen,
Und jetzt auf Kienen bittend mit einem Sonderzug abholen.
An ihrer Stelle waehre ich nicht mehr gekommen in so ein menschenverachtendes Land.
Den Oesterreichern koennte man noch grenzenlose Dummheit zu gute halten.
Aber deren Regierenden benehmen sich wie unmenschlicher Abschaum.

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lester (11.629 Kommentare)
am 11.05.2020 11:15

Wer stellte sie als Sozialbetrüger usw. hin? Die Partei der "Anständigen "die Österreich so gerne nach Russland verkauft hätte.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 11.05.2020 12:08

Wer ist mit der Indexierung der Familienbeihilfe auf dieser Basis hausierengegangen.
Mit so einem KURZzeitgedaechnis muss einem staendig KURZ schwarz vor den Augen werden.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 11.05.2020 12:33

Abschaum??
Die Pleger würden ja wohl kaum kommen wenn die Verdienst Möglichkeiten hierzulande nicht wesentlich besser wären als in Rumänien!
Unterkunft und Verpflegung werden bezahlt!

Nach Österreich den Wohnsitz zu verlegen um hier zu arbeiten wäre wohl weniger lukrativ

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 11.05.2020 13:51

Ich will niemanden zu nahe tretten, aber:
Die haben zu hause ein Haus im Eigentum warum sollen sie wegen einer Unterkunft kommen.
Bei 2 Aebeitsplaetzen wuerden sie in Rumaenien besser verdienen.
Den Wohnsitz nach Oesterreich verlegen mit der ganzen Familie ist leider nicht realistisch.
Vielleicht kommen sie nur wegen einem Verantwortungsbewusstsein gegenueber ihren Pfleglingen. Und sie kommen nur noch so lange bis diese gestorben sind. Und dann ist SCLUSS!
Man sieht auch an den belegten Plaetzen im Zug wie sie sich um die Plaetze in Oesterreich pruegeln.

Sie sollten ihre Einstellung und Vorstellung ueber ihre Mitmenschen ueberdenken und nicht Steigbuegelhalter fuer den Abschaum der Regierenden sein.

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Duc (1.624 Kommentare)
am 11.05.2020 10:47

BETTERTHANTHEREST@
Bin Ihrer Meinung .Es werden nur die Agenturen reich, beim kleinen kommt sicher nichts an.Diese Pfleger tragen die ganzen Kosten für Bahnfahrt,Covo-Test und Hotelzimmer laut Standard eine riesen Schweinerei......

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 11.05.2020 11:12

Duc, wen interessieren die kleinen Details?

Hauptsache die Pressekonferenz war geil!

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 11.05.2020 11:16

Wäre eine gute Gelegenheit gewesen, das Pflegewesen der Allmacht der Vermittlungsagenturen zu entreißen.

Leider ist die österr. Regierung den umgekehrten Weg gegangen.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 11.05.2020 14:05

Wie sollen diese Orientierungslose einen Weg gehen, auch wenn dieser "umgekehrt" ist! es ist nicht gehen es ist nur geräuschvoll dahinstolpern

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faun (664 Kommentare)
am 11.05.2020 10:47

Das entwickelt sich zum absoluten Flop!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 11.05.2020 14:03

Flop dein Name ist Kurz ! 80 lächerliche Pflegerinnen für ganz Östereich ist nicht einmal 0 ,003 % des Bedarfs!! Ehrlich , es wäre die erste Aktion die diese Kurz -Chaotentruppe ordentlich organisiert, ausser Pressekonferenzen natürlich !

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