FPÖ-Chef Herbert Kickl nicht mehr in Quarantäne
WIEN. FPÖ-Chef Herbert Kickl dürfte seine Corona-Infektion überstanden haben. Gestern Abend meldete er sich auf Facebook aus der Quarantäne zurück.
"Jetzt ist es amtlich: Schallenberg, Mückstein und Co. können sich wieder so richtig warm anziehen, denn meine Quarantäne ist zu Ende", so Kickl. Den ersten Tag in "Freiheit" habe er für einen Spaziergang im Wienerwald genutzt. In seinem Posting kündigte Kickl auch "einen Protestmarsch für unsere Freiheit, gegen Impfzwang und gegen die Abschaffung unserer Grund- und Freiheitsrechte" an.
Der FPÖ-Chef hatte am 15. November seinen positiven Corona-test bekannt gemacht. Die Geschäfte als Partei- und Klubobmann habe er von daheim mit "milden Symptomen" fortgeführt, heißt es.
Hochwasser: Weitere 80 Millionen an Soforthilfe für Betroffene
Des Kanzlers neue Kleider
Von Strolz bis Luger: Was die Parteien in Turbulenzen brachte
Brandmauern, Erfolge, Reformen und Skandale
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
streng geheim - die Impfung hat Wirkung gezeigt
Na das wird den "Hatern" gar nicht gefallen.
Wer sonst als der KICKL von den FPÖ, soll den "selbsternannten Pseudo Wissenschaftler", die bisher im ORF und sowohl 24TV gezeigt wurden, Einhalt gebieten?
Einer schreibt sogar über die Rösser, welche vom EX-Innenminister KICKL für Österreich angeschafft wurden, sein Nachfolger der Nehammer hat sie wieder verkauft.
ALLE Staaten der Erde verwenden diese Rösser gegen Demonstrationen, aber der Nehammer zieht die gepanzerten Wagen vor!
Kickl spielt ständig auf der“ falschen Position“
Herbert hat sich selber falsch aufgestellt – er ist kein Frontmann keine Nr: 9)
Man kann aus einem „Berti Vogts (Terrier)“ keinen Oliver „Bierhoff“ machen. Dazu fehlt ihm das Gardemaß (1,90m) - zudem ist er kein Schwiegermutter-Typ, wie Sebastian oder Gernot.
Auch seine aggressive Spielweise gefällt den meisten Fans gar nicht – nur den Ultras.
Er sollte wie Vogts lieber als Verteidiger auflaufen – den gegnerischen Rechtsaußen oder eventuell auch Linksaußen bekämpfen, so würde er seinem Team am besten helfen.
Mit seiner Corona-Politik überdribbelt er sich dauernd selber, auch seine Team- Kollegen folgen ihm nicht mehr überall hin..
Welcher Spielerberater kann ihm das wohl beibringen – vielleicht der Max Hagmayr ??
Das breite Pferdelächeln... auf der Weide fühlt er sich halt wohl.