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FPÖ-Stimmen für Partei-Ausschluss Straches mehren sich

Von nachrichten.at/apa, 25. November 2019, 20:18 Uhr
Heinz-Christian Strache
Heinz-Christian Strache Bild: apa

WIEN. Nachdem Heinz-Christian Strache am Wochenende ein politisches Comeback ins Spiel gebracht hat, mehren sich in der FPÖ erneut die Stimmen, die sich für einen Parteiausschluss ihres bisher nur suspendierten Ex-Parteichefs aussprechen.

"Heinz-Christian Strache muss aus der Partei ausgeschlossen werden, wenn er die Partei weiter schädigt", sagte etwa Simmerings Bezirkschef Paul Stadler zum "Kurier" (Dienstagsausgabe).

Es könne nicht sein, "dass die Basis ausbaden muss, was Strache aufführt", so Stadler. Auch FPÖ-Urgestein Andreas Mölzer ist laut "Kurier" für einen schnellen Ausschluss Straches, da dessen Justizakten immer dicker würden. Er zieht einen Vergleich zu den beiden Ex-FPÖ-Politikern Karl-Heinz Grasser und Walter Meischberger, die seit Jahren vor Gericht stehen. "Das schadet der FPÖ nicht, weil man sie nicht mehr mit der FPÖ in Verbindung bringt. Deswegen muss es die Trennung von Strache geben."

Auch im Interview mit oe24.tv sagt Mölzer laut Aussendung des Mediums: "Er arbeitet selber heftig an seinem Parteiausschluss. Das wird sich keine Partei bieten lassen, weil die Arbeit als Oppositionspartei dadurch auch behindert wird. Wenn es so weitergeht, wäre der Parteiausschluss logisch."

Formal wäre für einen Ausschluss die Wiener Landespartei zuständig. Auf die verwies gegenüber dem "Kurier" auch FPÖ-Parteichef Norbert Hofer. "Das muss die Wiener Landesgruppe entscheiden." Sein Durchgriffsrecht gelte nicht für "einfache Parteimitglieder".

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31  Kommentare
31  Kommentare
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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.11.2019 14:04

DER "ohne Gewissen" und "spricht mit krimineller Zunge" sitzt im selben Boot mit denen, die er als kriminelles Ibiza-Netzwerk bezeichnet. In seiner selbst fabrizierten Kloake ist Selbstreflexion nicht möglich. DER "ohne Gewissen" suhlt sich als Opfer und sagt: diesen Dreien wäre sogar die "physische Vernichtung" zuzutrauen, (Ex-Bodyguard R.-Wiener Anwalt M.- Krone Journalistin Katia Wagner).

Er erfindet imaginäre Mörder; dieses psychische Problem ist aber eine Grundhaltung, zum Ausdruck gebracht auch durch verschiedenartigste Verschwörungstheorien, zB. der "Bevölkerungsaustausch".
Das Handelsgerichts Wien muss bzgl." imaginärer Mörder" ein "Wortwiederholungsverbot" verordnen.

Es kann nur Größenwahn sein, sich mit solchen Voraussetzungen befähigt zu fühlen, eine Position auszuführen, die Verantwortung gegenüber Menschen bedeutet.

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ElimGarak (10.772 Kommentare)
am 26.11.2019 11:06

Jetzt ist HCS also doch wieder einfaches Parteimitglied und kein Suspendierter mehr (:
Hats der Hofer endlich geschnallt dass es suspendierungen gar nicht gibt in den Statuten.....

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 26.11.2019 10:35

Strache bietet der Partei die Aufhebung der Suspendierung und seine Rückkehr an ... der Witz des Tages!
Das ist ungefähr so, wie wenn ein Verdächtiger, gegen den der Staatsanwalt ermittelt, diesem die Aufhebung des Verdachts gegen ihn und die Einstellungen der Ermittlungen anbietet!
(Der Vergleich ist selbstverständlich völlig zufällig gewählt und steht in keinem Zusammenhang mit Herrn Strache!)

Immer nur weiter so, Herr Strache. Irgendwann einmal werden Sie sich als von der SPÖ beauftragter Agent der Linken outen, der noch zu Haiders Zeiten den Auftrag bekam, die FPÖ komplett zugrunde zu richten - und es ist Ihnen gelungen!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 26.11.2019 09:30

Die können ihn vermutlich gar nicht rausschmeissen, weil sie ja so "ehrlich und anständig" sind, und so gut auf das Geld des "kleinen Mannes" aufgepasst haben.

Strache weiß da sicher viel zu erzählen, was den "kleinen Mann" sehr interessieren würde- aber es gilt natürlich für alle die Unschuldsbvermutung.....

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KritischerGeist01 (5.020 Kommentare)
am 26.11.2019 09:21

Knittelfeld 3.0

Die FPÖ hat jetzt 2 Optionen:
1) Man holt Strache zurück, macht sich zum Oberdeppen und ist für lange Zeit in Opposition; hält aber dafür die Niederlage in Wien in Grenzen
2) Man schmeißt ihn endgültig raus, HC gründet in Wien seine eigene Partei und für die FPÖ wird Wien zum Wahldesaster

Ich freu mich schon aufs Wochenende, wenn der Hofer bei "Frag das ganze Land" auf Ö3 sein Dilemma vorträgt ...

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Freischuetz (3.238 Kommentare)
am 26.11.2019 09:21

Den Rauswurf will H.C. doch provozieren, denn dann braucht er keinen Genierer mehr zu haben im Strache Stil los zu legen. Er scheint sich sehr sicher zu fühlen, daher auch sein zufriedenes Grinsen. Was weiß er alles?
Was ist die FPÖ ohne Zugpferd oder ohne Popstar wert? Mandi Haimbuchner war bei der oöLT Wahl 2015 in seinem Windschatten und bedankte sich artig beim großen H.C. (Beim eigenen Wahlkampf um den Wiener Bürgermeister ging dann H.C. die Kondition aus.) Jetzt will der Mandi von Linz aus die FPÖ ganz neu aufstellen. Hat er das mit der Parteispitze, mit Hofer, Kickl, abgesprochen? Ein internes FP Match, von außen von H.C. befeuert, zeichnet sich ab.

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adhoc (4.110 Kommentare)
am 26.11.2019 08:03

hcr biiiiitte wieder zurück: .... lol
1) wir wollen uns an ibiza 2.0 (kann auch malle 1.0 sein) wieder gut unterhalten
2) parteiausschluss wird's nicht spielen, da die fp viele stimmen verlieren würde, er wahrscheinlich zuviele internas weiß und die fp noch blasser werden würde

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Libertine (5.919 Kommentare)
am 26.11.2019 07:59

Am meisten jubeln darf die Wiener- SPÖ, welche sich nach dem Strache Dilemma berechtigte Hoffnungen machen darf wieder als Nummer1 die Gemeinderatswahlen zu erreichen. Ohne dem ganzen Theater wäre dieses Unterfangen ganz schwierig geworden.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 26.11.2019 07:59

Wo har Strache Fehler gemacht? Er hat doch nur seine verenbarte Entlohnung kassiert.
Das ist normal und ein alltaeklicher Vorgang.
Warum soll ihn die Partei ausschliessen? Wie man am Ibiza Video sieht macht er alles feur die Partei. Er kummert sich um deren Finanzierung und auch um die Erhoeung der Waehlerquote durch geplante einflussnahme.
Strache hat sich fuer die Partei aufgeopfert!
Aber die Parteiregeln und eichtlienien sollten sie doch ein bisschen ueberarbeiten damit die Aufregung nicht so kuenstlich aussieht.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 26.11.2019 12:29

Bitte noch einmal in die Volksschule gehen und dann neu schreiben. Danke.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 26.11.2019 14:28

Es freut mich, dass sie trotzdem den Inhalt erfassen konnten. Ihrem Kommentar entnehme ich, dass ich inhaltlich auch ihre Meinung getroffen habe.
Schade, das es zu wenige anstaendige Mitbuerger gibt, noch dazu solche von ihrem Schlag. Danke.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 26.11.2019 07:34

Warum hat man Strache nicht schon längst aus der Partei ausgeschlossen? Mehr als er hat doch noch niemand die Partei und den Staat beschädigt und geschädigt! Und als Überfrechheit bietet er sich der Wiener FPÖ an, das stellt sich noch die Frage, hat der Mann noch irgend einen funken Charakter? Wenn die FPÖ nicht schnell handelt, verliert sie auch in Wien massiv an Zuspruch und Stimmen. Hofer kann und muß jetzt seine Führung beweisen, sonst geht es der FPÖ wie der SPÖ, beide werden 2Kleinparteien" ohne viel Einfluss.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 26.11.2019 04:53

Hat dieser Mann keinen Charakter oder ist er so geldgeil,weil sonst ist sein Verhalten nicht zu verstehen.Hr.Strache sie haben durch ihr Verhalten Österreich in ein Chaos gestürzt ist Ihnen das noch immer nicht klar.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.11.2019 09:53

Die FPÖ ist nicht Österreich.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 26.11.2019 10:52

Das Du das nicht verstehst war mir klar.

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Analphabet (15.643 Kommentare)
am 26.11.2019 02:16

Ein MANN zieht nach derart eklatantem Fehler die Konsequenz. Strache tut das nicht und muß daher mitansehen , wie sich immer Mehr von Ihm abwenden.

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zlachers (8.863 Kommentare)
am 25.11.2019 22:16

Soll ich die geheime Nachricht hier noch mal Posten? Seit dem ich sie bekamm, krige ich mich vor Lachen nicht mehr ein! 🤣🤣🤣🤣🤣🤣,

Nur für die, die genau so wie ich die Ausrutscher Straches zum weinen finden! Und deswegen traurig sind! 🤔

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 25.11.2019 22:21

Ich bekamm sie nicht und daher krige ich mich vor.... also mit so einer Rechtschreibung in die Öffentlichkeit zu gehen, das tut den Lesern weh. Bedauerlicherweise zeigt das auch die Lücken im Bildungssystem auf. Ein Lehrbeispiel für nicht gelungene immer wiederholte Modernisierungen im System, es blieb wie es war. Es gibt eben Leute die nehmen Bildung nicht an, obwohl sie ihnen in Österreich kostenlos geboten wird.

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zlachers (8.863 Kommentare)
am 25.11.2019 23:06

Da hast du die geheime Nachricht noch nicht gelesen! Das ist erst Deutsch wie es in dem All steht! Auf wünsch wird's noch mal gepostet!

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fanfarikuss (14.174 Kommentare)
am 26.11.2019 07:12

Im All stehen geheime Nachrichten? Von welchem Planeten kommen diese?

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zlachers (8.863 Kommentare)
am 26.11.2019 09:49

Bin mir da selbst nicht so ganz sicher! Da es nimanden gibt der in der Lage ist diese Nachricht zu entschlüsseln!
Hab schon s.tee diesbezüglich um Hilfe gefragt, da er ein angesehener Experte ist für diese Sachen! Leider ist er auch kläglich gescheitert! Und die Nachricht selbst worde auch schon von AGB Monster wieder zurück ins All befördert! Daher kann man nur raten, aber höchstwahrscheinlich ist sie, die geheime Nachricht von dem Planeten Jupiter!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.11.2019 22:03

Ich sags gleich mal vorsorglich: Wenn Strache in Wien mit einer eigenen Liste antritt, können Sie ihn nicht wählen, Nala2, wenn Sie nicht in Wien gemeldet sind. Verstanden?

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 25.11.2019 21:35

Ich sage seit Anfang an das wir noch von Strache hören werden und er sich nicht aus der Politik zurückziehen wird.

Würde er sich selbst von der FPÖ trennen und eine eigene Liste starten, so würden ihn viele als Verräter ansehen und auch viele Wähler hätten das Gefühl er würde sich von ihnen distanzieren.
Also provoziert er einen Rauswurf um sich in der wohl erprobten Opfer/Märtyrer-Rolle zu finden.
Dann wäre es die "böse, neue FPÖ-Führung" die Strache, der ja jahrelang für die FPÖ gekämpft hat, nun abserviert.
Er würde sich dann als "underdog" präsentieren können. Als geschlagenen Helden, der eine eigene Liste gründet um von neuem zu starten.
Dann hat er alles was er braucht. Die Opferrolle, ein Comeback und einen Neuanfang.

Die Opferrolle hat sich ja für ihn in der Vergangenheit bestens bewährt da sich auch viele seiner Wähler als Opfer sehen.
Comebacks sind allgemein beliebt.
Und dass ein "Neuanfang" gut ankommt wissen wir spätestens seit Kurz.

Welcher Termin würde sich da mehr

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 25.11.2019 21:45

anbieten als der Beginn eines neuen Jahres?

Da sind viele Menschen sowieso in "Aufbruchstimmung" und wollen einen Neuanfang.

Die Teilnahme an der Raucherdemo war in meinen Augen ein Austesten seiner Beliebtheit sowie der Eignung dieses Themas.
Der Anteil der Raucher ist in Österreich sehr groß. Somit bietet diese Zielgruppe ausreichend Wählerpotential um mit nur einem Thema viele Stimmen zu gewinnen.

Raucher wären zudem die ideale Zielgruppe für ihn. Sie haben durch das Rauchen eine gemeinsame Sache für die sie kämpfen können, sie fühlen sich als Opfer durch das Rauchverbot, sie gehören in überproportionalem Anteil zur unteren sozialen Schicht, sie sind oftmals egoistisch und blenden gerne Fakten aus.

Ich bin überzeugt dass wir Anfang nächsten Jahres Strache wieder in irgend einer politischen "Funktion" sehen werden. Auch wenn ich ihn und seine Politik nicht mag, so kann man seinen Erfolg als Politiker nicht abstreiten. Und was man gut kann, dabei bleibt man.

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linz2050 (7.044 Kommentare)
am 25.11.2019 21:14

Ausschluss ja bitte! Aber erst nach Weihnachten .... dann geht eh der Fasching richtig los!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 25.11.2019 20:55

Bis Ibitha haben sich die Mitläufer aus der zweiten und dritten Reihe an den geschaffenen Posten bedient - jetzt haben sie den Kater, nach der Party.

Mir tut kein einziger FPÖ Funktionär leid. Vielmehr die Leute, die nicht über die Vorraussetzungen verfügen zu erkennen, vor welchen Karren sie sich haben spannen lassen.

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zlachers (8.863 Kommentare)
am 25.11.2019 20:46

Comeback als was?
Als Staats-Verräter nr.1 Der zweite?

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Hans1958 (3.219 Kommentare)
am 25.11.2019 20:43

Genug ist genug...die FPÖ muss endlich Nägel mit Köpfen machen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 25.11.2019 21:02

Naja- dazu reicht es bei Hofer & Co halt nicht.....

Schlecht für die FPÖ, also gut für unsere Heimat!

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( Kommentare)
am 25.11.2019 20:31

Er provoziert den Rauswurf, um bei der Wien-Wahl mit einer eigenen St.Rache-Liste anzutreten. Wie viele Berufspolitiker hat er wohl über die Jahre das Arbeiten verlernt.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.763 Kommentare)
am 26.11.2019 04:55

Hat es der Gebissklempner leicht vorher gekonnt?

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