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Grüne feiern, Zeit des Sondierens kommt erst

Von nachrichten.at/a, 04. Oktober 2019, 13:35 Uhr
reuters
Für Kogler gab es Standing Ovations. Bild: APA

WIEN. In bester Laune sind die Vertreter des Erweiterten Bundesvorstands der Grünen am Freitag in Wien zusammengetroffen, um ihr Comeback bei der Nationalratswahl zu besprechen und bei einem Gläschen Sekt zu feiern.

Beschlüsse in Richtung Sondierungen oder gar Regierungsverhandlungen standen noch nicht an, betonte Bundessprecher Werner Kogler im öffentlichen Teil der Sitzung.

"Wir sind die Grünen und keine One-Man-Show", betonte Kogler zu Beginn der bis 17 Uhr angesetzten Beratungen in der Wiener Urania. Sollte sich die Frage des Eintritts in Regierungsverhandlungen stellen, werde der EBV den Auftrag dazu erteilen. So weit sei man aber bei weitem nicht. Zuvor sei damit zu rechnen, dass ÖVP-Chef Sebastian Kurz den Gesprächsauftrag für Sondierungen erteilt bekomme und dann auch die Grünen kontaktieren werde. Dann werde man das Versprochene einlösen, sich nicht auf die Flucht begeben, und die Gespräche zu "bestreiten im besten Sinn des Wortes".

Auch Wahlkampfleiter Thimo Fiesel betonte vor der Sitzung: "Wir sind bereit zu ernsthaften Sondierungen." Das Team dafür gebe es noch nicht, es werde heute auch noch nicht festgelegt.

Kogler, der mit ausdauernden Standing Ovations begrüßt wurde, nutzte die Sitzung, um die neue Geschlossenheit der Grünen zu beschwören: "Wir haben gemeinsam verloren und gemeinsam gewonnen." Einmal mehr betonte er, dass die Grünen nun eine Bündnispartei seien, die sich in Allianz mit Zivilgesellschaft und NGOs sehe und beim Klimaschutz den "Einstieg in den Umstieg" schaffen wolle.

Im Vordergrund standen bei der Sitzung jene Landesorganisationen, die demnächst Landtagswahlen zu bestreiten haben. Johannes Rauch aus Vorarlberg freute sich über den Rückenwind durch die Nationalratswahl und bekräftigte den Vorsatz, das auf zwei Perioden angesetzte Projekt der Regierungsbeteiligung im Land fortzusetzen. Es gehe um Transformation und den Plan, Klimaschutz mit Wirtschaftlichkeit und sozialer Gerechtigkeit zu vereinigen. "Ich habe den Eindruck, wir sind die einzigen, die diese drei Dinge unter einen Hut bekommen."

Auch die Wahl in der Steiermark war Thema, und für Kogler zeigt dieses Bundesland den Unterschied, den es ausmacht, wenn die Grünen nicht mitregieren. Hermann Schützenhöfer (ÖVP) vermeide - in Allianz mit einer aufs Betonieren fixierten SPÖ - in "gönnerhafter, fast pfarrerhafter Ruhe" das Wort Klimaschutz, kritisierte er: "Irgendetwas stimmt da nicht."

Die steirische Frontfrau Sandra Krautwaschl sprach von einem "Motivationsturbo, der durch die Steiermark fegt". Die Stimmung und der Zuspruch sei groß, und man wolle den Stillstand in den allerwichtigsten Überlebensfragen beenden, der in den vergangenen Jahren geherrscht habe. Gleichzeitig sprach sie von Verantwortung und rief zur Demut auf: "Diese Stimme sind uns nur geliehen, wie wir diese Erde nur geliehen haben."

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45  Kommentare
45  Kommentare
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Flachmann (7.517 Kommentare)
am 05.10.2019 14:22

Richtig, erstmal richtig feiern!

In spätestens zwei Jahren ist der Rummel vorbei, und wir können uns wieder den wichtigen Sachen widmen.

In der Krone wird eine Umfrage kolportiert wonach 57% der Österrreicher für Schwarz-Grün sind.

Wahrscheinlich wurde diese Umfrage in Steinhof durchgeführt.
Zitat unseres BP," So sind sie nicht die Österreicher"

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.10.2019 23:42

Wenn Kurz sich von den Grünen so beeinflussen lässt, wie von den Blauen, dann wird Österreich sattgrün und das Braune geht weg. So schlecht wäre das gar nicht.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 04.10.2019 23:08

Ich habe geglaubt die Wahl ist vorbei? Andererseits waren die Rechten immer schon geistig belämmert. Kümmert euch doch um euren braunen Sumpf, legt den einmal trocken, und lasst Menschen mit Hirn arbeiten. Schimpft weiter gegen die Grünen, es dauert nicht mehr lange und ihr von der FPÖ könnt euch dahinter anstellen!

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Heza (816 Kommentare)
am 04.10.2019 22:25

Es ist gut und richtig das die Grünen wieder im Parlament sitzen. Aber sie sollen die Politik machen für die sie gewählt wurden und das ist u m w e l t s c h u t z. Wir können nicht leben als gäbe es kein Morgen, wir haben Verantwortung unseren nachkommen gegenüber. Aber die Grünen sollen nicht überheblich werden, wie schnell man wieder weg ist haben sie 2017 erlebt, erlebt die fpö eben.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 05.10.2019 13:03

Überheblich werden soll niemand, ein guter Rat.
Die Pläne, Experten zu holen sind gut, das erinnert an die Expertenregierung, mit der jetzt alle zufrieden waren, und ist ein Hinweis, sich an Vernunft, Wissenschaftlichkeit und Fakten zu orientieren. Eine Regierung, die mit der Wissenschaft zusammenarbeitet statt für die Wirtschaft zu lügen. Das wäre was.

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mehlknödel (3.735 Kommentare)
am 05.10.2019 21:48

Wie stellst du dir das vor? Sollen die Grünen nur 1 Ministerium bekommen? So wird's ja wohl nicht funktionieren.

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 04.10.2019 20:00

Wartet nur ab, wenn die Grünen oder Linken erst mal wieder in der Regierung sind wird es zum Kotzen. Ausländerwahlrecht auf Regionalebene , = Muslimische Gemeinden mit Moscheen und Scharia, Familien mit 3-4 mal mehr Kindern als die einheimischen. Die Österreicher sind dann die Minderheit.

Das wird alles ganz Grauslig werden mit den Linken.

Einfach unverständlich das alle zum Kurz gelaufen sind.

Jetzt Hama den Salat.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 04.10.2019 22:25

Berechtigte Frage: SIND ALLE RECHTEN DUMM? UND WARUM KÖNNEN SIE NICHT RECHTSCHREIBEN?

https://mosaik-blog.at/sind-alle-rechten-dumm-und-warum-koennen-sie-nicht-rechtschreiben/

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amha (12.213 Kommentare)
am 04.10.2019 22:32

Mit dem Link zu einem Spottartikel aus einem Blog, in welchem mehrheitlich Aktivisten von Grünen oder Attack schreiben, machst dich wieder mal sehr klein. Gehen dir in deiner Panik mittlerweile die seriösen Quellen aus?

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 04.10.2019 23:33

Dumm finde ich nur SRV, der heute nicht mehr fähig ist (was hat er intus?) ein langweiliges und nutzloses Posting NUR EINMAL zu plazieren!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.10.2019 23:46

Wenn die Scharia kommt, dann gibt es eh keine freie Meinungsäußerung nicht mehr.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 04.10.2019 22:25

Berechtigte Frage: SIND ALLE RECHTEN DUMM? UND WARUM KÖNNEN SIE NICHT RECHTSCHREIBEN?

https://mosaik-blog.at/sind-alle-rechten-dumm-und-warum-koennen-sie-nicht-rechtschreiben/

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aortner (692 Kommentare)
am 04.10.2019 16:56

Liebe Grüne lasst Euch nicht von den kritischen Kommentaren abschrecken ABER auch nicht von Türkisen einlullen! Erst mal Hausaufgaben machen und Struktur aufbauen. Dann abwarten was Herr Kurz zu bieten hat. Ich denke wenig was zu Grün passt. Auch ok dann aktive Opposition bevor wieder aus Parlament hinaus gewählt werden.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.10.2019 23:50

Wie die Grünen Ausländer dazu bringen wollen, plötzlich 3-4 mal so viele Kinder zu bekommen als die Autochthonen? Oder wollen das nur die letzten Rechten glauben?

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 04.10.2019 15:50

Die Grünen sind bei dieser Wahl im Sog von Greta Thunberg geschwommen, Werbung war ja genügend da.
Aber die Grünen haben nach wie vor keinerlei Substanz, Fundis und Turnpatschos sind nicht die Basis für eine ordentliche Regierungsarbeit.

Die Zeit der Grünen wird schneller vorbei sein, als sich viele Wähler dies wünschen.

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 04.10.2019 17:15

In D aktuell bei 23% und somit knapp 3% hinter der Kanzlerpartei. Soviel zum Thema: ..Die Zeit der Grünen ist schnell vorbei...

Ich denke da gibts andere deren Zeit relativ schnell vorbei sein wird sobald gewisse Halbgötter entzaubert sind.

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Mmach (810 Kommentare)
am 04.10.2019 14:39

Wieder ein Artikel, der die Politszene gut darstellt. Als würden Kindergruppen bei einer Kinderjause ein paar Spielchen machen und sich an ihren Preisen freuen. Geld kommt von der Parteienfinanzierung und der Spaß wird von der SpielleiterIn vorgegeben. Ein bisserl unreif sind sie noch, aber sonst spielen sie brav. Die Brille richtig platziert und los geht's.
Ich bin stolz darauf, dass ich mit meiner Leistung dazu beitragen darf, das zu finanzieren.
Die Kinder sollen es einfach besser haben. Wenn wir schon nichts von unserer Jugend hatten, so sollen sie ihre genießen können.
Die schlechten Zeiten kommen ohnedies, hat mir mein Landesvater schon prophezeit.
Vielleicht macht er deshalb noch ein paar Millionen Förderungen locker, damit auch die Pierers etwas zu feiern haben?
M.E. passen Schwarz und Grün wirklich gut zusammen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 04.10.2019 20:23

Sehr böse, wenn man den Grünen nicht einmal ein bisschen feiern gegönnt ist.
Die Kosten werden sich wohl in Grenzen halten und "gearbeitet" wird auch bei konstruktiven Gesprächen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 04.10.2019 20:27

Oh, da fällt mir noch ein, dass Werner Kogler ja ein paar Jahre ohne Gehaltsbezug gearbeitet hat und das auch bisher keiner wusste. Vielleicht zahlen sie sich den Sekt heute auch aus eigener Tasche. Wer weiß, wer weiß. Mit Ideologen rechnet heute keiner meiner. Schade!

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amha (12.213 Kommentare)
am 04.10.2019 22:23

Da fällt mir ein, dass du wieder mal lügst! Von November 2017 bis Oktober 2018 verzichtete Kogler werbewirksam auf ein Gehalt, hatte jedoch ein Spesenkonto. Ab November 2018 bezahlte die Partei ihm monatlich 5.900 Euro. Falls du noch Fragen hast, darfst dich gerne melden, Hetzerin!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.10.2019 10:18

Kannst da schon recht haben. Allerdings beschäftigst du dich ja offensichtlich auch hauptberuflich damit und hast Zugänge da, wo ich keine habe.
Vielleicht habe ich verwechselt, vor zwei Jahren mit zwei Jahre lang.
Ein Jahr lang ist auch sehr viel! Und ein Spesenkonto, auf welches wirklich nur mit der Tätigkeit verbundene Ausgaben verrechnet werden, ist die normalste Sache der Welt. Oder sollte er auch noch auf eigene Kosten arbeiten?

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mape (8.896 Kommentare)
am 04.10.2019 22:31

Ein paar Jahre?

Sie haben sicher Fakten!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.10.2019 10:22

Sie haben offensichtlich direkte Quellen, wo weidlich nach Flöhen gesucht wird.
Haben sie dann auch die Quellen, wie der Liachtbratl?tag bei der WK Gmunden gefeiert wurde? Ich hab nur die Überschrift gelesen und sofort ist mir wieder der Angriff auf die Grünen eingefallen, die halt auch einmal ein bisserl feiern. Grund genug haben die Grünen!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 04.10.2019 14:22

Höchst interessant ist der Gebrauch der Sprache bei den OÖN.

Herr Kurz wird immer als Sebastian Kurz bezeichnet

Herr Kogler immer als ..der Kogler

Herr BP Van der Bellen als der Van der Bellen

........

so geht es allen die nicht den Türkisen angehören, daß man solches als abwertend sehen kann und sollte ist offensichtlich.

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Mmach (810 Kommentare)
am 04.10.2019 14:47

Sie trauen sich aber wirklich etwas.

Solche Behauptungen führen oft zu Beschimpfungen, oder zumindest zu Maßregelungen.

Hoffentlich macht Ihnen das nicht all zu viel aus?

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 04.10.2019 15:01

MAX1, verbreite keine Unwahrheiten!
Zweiter Absatz: “...betonte Bundessprecher Werner Kogler“ erstmalige Erwähnung!
Dritter Absatz: “...betonte Kogler zu Beginn “ Folgeerwähnung, aber NICHT “der Kogler“

Sebastian Kurz und auch Sandra Krautwaschl werden mit Vornamen erwähnt, kommen aber nur einmal vor.

Es ist halt journalistische Praxis, den Vornamen nur beim ersten Mal zu erwähnen und in der Folge weglassen.

Bist sicher ein Anhänger der Joy Pamela Rendi-Wagner*), die auch die Unwahrheit verbreitete, Kurz hätte die Medien von Hofers Krankheit informiert.

*) dir zuliebe habe ich sogar ihre beiden Vornamen genannt, weil dir das ja wichtig ist

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Mmach (810 Kommentare)
am 04.10.2019 17:40

Da kann man sich noch so bemühen. Manche hören eben nicht auf gut gemeinte Ratschläge. Die warten wirklich auf die Schimpfer. Sind Sie mit allen per du, oder nur mit den Regimekritikern. Lustig, Ihr herablassendes Verhalten, auf das man direkt stzen kann.

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 04.10.2019 17:53

MMACH, anstelle von Belehrung interessiert mich was anders:
Hat jetzt MAX1 oder doch ich INHALTLICH recht, nämlich dass die OÖN den Sebastian Kurz liebevoller anreden, während Werner Kogler abfällig als “der Kogler“ bezeichnet wird?

Man kann ja den Artikel (Lesedauer 1 min) noch einmal anschauen.

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Mmach (810 Kommentare)
am 04.10.2019 20:10

Wenn es nur darum geht, dann ist festzustellen, dass keine der angesprochenen Personen liebevoller behandelt wurde. Es wurden alle so behandelt, wie wir das in den 50ern in der Schule gelernt haben.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 04.10.2019 14:19

Neuwahlen im Februar!

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( Kommentare)
am 04.10.2019 16:39

Istehwurst dein Wort in Gottes Ohr. Denn mit den grünen ist oestereich verloren.

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soling (7.432 Kommentare)
am 04.10.2019 18:36

Ostern ist erst im April, und so lange lassen sich die Grünen bitten.

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Ottokarr (1.773 Kommentare)
am 04.10.2019 14:06

Eigentlich sind die Grünen eine 3 Teilige Partei - die Bürgerlichen Grünen ( wohlhabende und logisch denkente Menschen ca 3-5 %, ) mit denen kann Kurz - die Fundmentalisten la Maurer Korun usw ca 3-5 %) ob mit denen die ÖVP je auf einen Nenner kommt - ich glaube nicht - wäre auch eine Drehung um 180 Grad und toetlich für Sie !! - Dann sind noch die Wechselwaehler (3-5%,) größtenteils von der SPÖ aber auch von der ÖVP!!

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 04.10.2019 14:03

Nicht zu lange feiern, sonst ist der Zug abgefahren.

Sehr irritierend ist, dass die Grünen den nahestehenden NGO angeboten haben, bei den Sondierungen (und wo sonst auch noch?) dabei zu sein. Diese NGOs nisten sich auf diese Weise im Staat ein, das geht gar nicht!

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 04.10.2019 14:06

Wenn man sich mit diversen NGOs ins Bett legt, wird das Thema Vertraulichkeit zur Lächerlichkeit gebracht. Alleine daran wird eine grüne Regierungsbeteiligung scheitern.

Am Ende wird Hofer aushelfen müssen, eventuell noch die NEOS dazu und die überheblichen Rot-Grünen werden ziemlich blöd dreinschauen und weniger feiern.

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 04.10.2019 17:36

Die Grünen mögen die NGOs in die Regierung holen. Ja mein, der Sebastian holt Pierer, Ortner und Benko in die Regierung. Viel schlimmer.

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jamei (25.556 Kommentare)
am 05.10.2019 12:26

Aber eine NICHT-Regierungs-Organisation in eine Regierung zu holen ist schon etwas Schizo......Wird dann das NICHT gestrichen?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 04.10.2019 14:24

Offensichtlich kennen Sie den Auftrag und die Macht der NGOs nicht. Bitte nachlesen im Protokoll von RIO 1992!

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 04.10.2019 13:52

Jetzt heißt es es Migranten rein, Tore und Grenzen auf, volle Unterstützung für Familienzusammenführungen aus Afghanistan,Syrien und Afrika.
3Euro pro Liter Sprit an der Tankstelle, Doppelte Kfz Steuer, Maut auch auf Bundesstraßen, Tempo 100 auf Autobahnen und zwar Flächdeckend.
Volle Familienbeihilfe für im Ausland lebende Kinder.

Unbegrenzte Aufnahme von Bootsfüchtlingen.

Die Österreicher wollten es so, also bekommt ihr es auch h so.

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Objektiv (2.663 Kommentare)
am 04.10.2019 13:58

Wo bist Du angrennt?

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( Kommentare)
am 04.10.2019 16:43

Einmaleins. Die richtigen oestereicher wollten es sicher nicht so! Die würden eher von den Einwanderern gewählt. Darum werden sie ja hereingeholt, sonst wären die grünen weg vom Fenster. Weil sie genau wissen, bei den oestereichern haben sie keine Chance. Und gewisse Moslem fehlen sich jetzt noch stärker.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 04.10.2019 22:59

Nala, du falscher Österreicher, geh weg von diesen Land, die richtigen Österreicher wollen dich hier nicht. Wir Österreicher sind ein friedliches Volk und solchen Abschaum wie Nala, braucht Österreich nicht.

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 04.10.2019 13:49

Wenn sich die Grünen mit den Türkisen ins Bett legen, werden sie bei der nächsten Wahl zu den Verlierern gehören. Da die Türkisen nicht nur an Wählerstimmen dazugewonnen haben, sondern auch an Überheblichkeit, sollten sie allein regieren. Es wird auch die nächste türkise Regierung nicht eine Funktionsperiode halten.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 04.10.2019 14:10

Die Grünen sind eh weit entfernt von einer Regierungsfähigkeit. Zudem ist die extreme Nähe und das gewünschte Einbeziehen diverser NGOs in die Sondierungsgespräche nicht gerade ein gutes Zeichen.

Es soll eine Partei regieren und nicht eine globale NGO, diese haben nichts in der Regierung verloren und dürfen auch keine Vertraulichkeiten mitbekommen!

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Hans1958 (3.219 Kommentare)
am 04.10.2019 13:35

Ausser Feiern und unrealistische Forderungen aufstellen, wird nicht viel mehr kommen von den GrünInnen...

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