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Grüne wollen größtes Comeback der Zweiten Republik

Von nachrichten.at/apa, 07. September 2019, 17:49 Uhr
Spitzenkandidat Werner Kogler (Grüne)  Bild: Hans Punz (APA/HANS PUNZ)

WIEN. Diese Devise gab Spitzenkandidat Werner Kogler beim offiziellen Wahlkampf Samstagnachmittag in Wien aus.

In seiner Rede sparte der Bundessprecher nicht mit Kritik an der ÖVP, kündigte aber auch an, offensiv in mögliche Gespräche nach der Wahl gehen zu wollen.

Dies passte gut zur Ansage von Stargast Robert Habeck. Denn der Chef der Deutschen Grünen hatte in seiner Rede die Volkspartei aufgefordert, die Flanke zur FPÖ dicht zu machen und nicht mehr mit den "Rechtspopulisten" zu regieren.

Freilich sind für Kogler die Türkisen mittlerweile selbst die "Rechtspopulisten", an denen er sich wortreich abarbeitete, während er die "rechtsextreme" FPÖ kaum einer Erwähnung wert fand. Vor allem in Sachen Parteienfinanzierung wusste der Grünen-Chef einiges an der ÖVP auszusetzen. Gäbe es hier schon entsprechende Straftatbestände, müsste sich der halbe Vorstand der Volkspartei im "Häfen" treffen. Wörtlich sprach Kogler von einer "moralischen Devastiertheit" der Regierungspartei.

Nichtsdestotrotz will er nach dem Urnengang Gespräche mit der Volkspartei über eine Zusammenarbeit nicht verweigern sondern sie offensiv angehen, "auch wenn die Chancen sehr gering sind". Aber möglicherweise sei die ÖVP resozialisierbar: "Es ist nie zu spät zur Umkehr."

Wiewohl das nasskalte Wetter eher in Richtung Eiszeit deutete, war die Klimaerwärmung das inhaltlich bestimmende Thema bei der einstündigen Auftaktveranstaltung zwischen Natur- und Kunsthistorischem Museum Es gelte Umweltschutz, Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit unter einen Hut zu bringen: "Diese Mischung kriegt man nur von den Grünen", versicherte Kogler und warf neben der ÖVP auch der SPÖ vor, tragischerweise immer auf der falschen Seite zu stehen, so jetzt auch beim Klimaschutz.

Habeck, der sich freute, "Krafttank" Kogler unterstützen zu dürfen, betonte ebenfalls die Dringlichkeit von Klimaschutz-Maßnahmen: "Das ökologische Korsett wird immer enger. Wir können nicht länger auf Zeit spielen." Die Listenzweite der österreichischen Grünen Leonore Gewessler, die von der Umweltschutzorganisation Global 2000 zu den Grünen gekommen war, forderte, dass man aufhören müsse, die Zukunft zu betonieren und stattdessen Schienen in die Zukunft zu legen.

Ebenfalls auf die Bühne geholt wurde eine weitere Quereinsteigerin, Sibylle Hamann. Sie übernahm im Wesentlichen den Part zu schildern, wie schrecklich alles unter Türkis-Blau gewesen sei. Die Polizisten seien auf rechtsextremen Websites gesucht, gegen Ausländer sei gehetzt und das Land sei zubetoniert worden, so die Listendritte, die vor ihrem Polit-Einstieg als Journalistin gearbeitet hatte.

Die Massen waren angesichts des strömenden Regens nicht auf den Maria-Theresien-Platz gekommen, der Besuch war für die Wetterverhältnisse aber durchaus passabel. Im Publikum fanden sich nicht nur die meisten der prominent gereihten Kandidaten, sondern auch Größen der Vergangenheit wie Ulrike Lunacek, die als Spitzenkandidatin den Rausflug der Grünen aus dem Nationalrat mit zu verantworten hatte.

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104  Kommentare
104  Kommentare
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chesyrybeck (248 Kommentare)
am 08.09.2019 19:35

Die Grünen das ist wirklich ein Thema. """ NICHT DER REDE WERT """
Unbedeutend genau sie wie der Pilz.Eine echte Katastrophe für unser Land.
Wenn ich diesen Obmann schon seh,fragen sie mich lieber nicht wie da mein Gedankengang sich da verhält.

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meierswivel (7.406 Kommentare)
am 08.09.2019 15:49

Ist das eine Drohung an Österreich? So weit wird es mit dieser Partie nicht kommen, darauf können sie sich verlassen.

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amha (12.213 Kommentare)
am 08.09.2019 14:25

Bitte nicht vergessen: erst vor weniger als zwei Jahren bekam das Grünzeugs vom Wähler die rote Karte! Anders ausgedrückt, wollte der Österreicher den streitenden und keifenden Weiberhaufen nicht mehr! Wenn der Täuscher (70.000 zwecklose Vorzugsstimmen) nun von einem fulminanten Comeback daherfaselt, dann soll man das bitte nicht vergessen. Die Grünen kriechen maximal aus dem Dreck zurück auf die Politbühne - dies als ach so tolle Sache verkaufen zu wollen, passt zu diesem Haufen.

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Flachmann (7.517 Kommentare)
am 08.09.2019 15:39

Vollkommen richtig , aber bitte sind sie vorsichtig ,ich wurde soeben mit meinen Beitrag gelöscht.

Die Wahrheit dürfen sie leider nicht sagen. Sie wissen schon linker T........!

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 08.09.2019 16:46

Wofür steht T....?
Trottel oder Trolle?

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meierswivel (7.406 Kommentare)
am 08.09.2019 16:52

Meines Wissens für Beides😉

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 08.09.2019 14:25

Eine Drohung an viele Österreicher....

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rotkraut (4.049 Kommentare)
am 08.09.2019 13:31

Maurer und Korun lauern ganz leise auf den Zugang zum fetten Futtertrog. GrünePartei mir graut vor euch.

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 08.09.2019 14:04

Persönliches Unterstellen und Anschütten - zu mehr reichts ned!

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amha (12.213 Kommentare)
am 08.09.2019 14:22

mimimimi

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Flachmann (7.517 Kommentare)
am 08.09.2019 15:40

Sie meinen von den Linken?

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rotkraut (4.049 Kommentare)
am 08.09.2019 16:45

Was genau habe ich nach ihrer Ansicht angeschüttet?

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dochibbert (670 Kommentare)
am 08.09.2019 17:36

Der Futtertrog ist halt besetzt von ÖVP (eh schon seit 1986) und jetzt FPÖ (Novomatic, Nationalbank, Verdoppelung der Posten und teils auch Gehälter im blauen Innenministerium,....). Aber sind sicher alles Spezialisten und nur zufällig Parteigänger....

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amha (12.213 Kommentare)
am 08.09.2019 18:05

Guck doch mal, welche (zufälligen roten Parteigänger) man jetzt wegen kompletter Unfähigkeit mühsamst vom Futtertrog verdrängen muss.

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dochibbert (670 Kommentare)
am 08.09.2019 18:10

Hier geht's aber nicht um die SPÖ und deren Postenschacher. Den Grünen wird ein solcher unterstellt. Nach dem Motto wir machen's So, da werden die Anderen ja auch....

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amha (12.213 Kommentare)
am 08.09.2019 18:18

Da scheinst einen Beitrag nicht verstanden zu haben! Es wurde - völlig richtig - in den Raum gestellt, dass die Stinkefinger-Sigi und die Korun sich schon die Hände reiben, weil ein hochdotierter Job als Abgeordnete zum NR winkt.

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dochibbert (670 Kommentare)
am 08.09.2019 18:39

Stimmt. Aber von uns gewählte Abgeordnete als zum Futtertrog drängende zu sehen, passt für mich nicht. Die Alternative dazu hatten wir bis 1918 und von 34 bis 45.

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NedDeppat (14.800 Kommentare)
am 08.09.2019 12:25

Könnte aber auch ganz leicht ein Rohrkrepierer werden... wem haben sie denn schon gefehlt im Parlament?

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 08.09.2019 14:05

Höhö - Ihr Demokratieverständnis ist unterm Hund!

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dochibbert (670 Kommentare)
am 08.09.2019 17:29

Eh, Klima kann türkis/blau auch. Wenn leugnen oder lächerlich machen nicht hilft schiebt man's halt auf die Ausländer, das Kopftuch, die EU,.....

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LiBerta1 (3.672 Kommentare)
am 08.09.2019 11:03

"Umweltschutz, Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit"

Kogler sollen sich auf Umweltschutz konzentrieren, die Wirtschaft der ÖVP und die soziale Gerechtigkeit der SPÖ überlassen. Dann hätte er gute Chancen viele Stimmen zu bekommen.

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 08.09.2019 14:08

Umweltschutz ist DER Wirtschaftsfaktor!
Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik sind ebenfalls untrennbar miteinander verbunden!
Denken!!

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LiBerta1 (3.672 Kommentare)
am 08.09.2019 10:55

Parteienfinanzierung - Strafbestände - Häfen

Kogler will den wohlhabenden Menschen verbieten, ihr Geld nach eigenem Gutdünken einzusetzen. Er will bestimmen, wofür die Menschen das Geld ausgeben dürfen.

Jeder Mensch kann sich immer nur gleichzeitig in einer Wohnung aufhalten, kann nur gleichzeitig ein Gewand tragen, kann nur eine Mahlzeit essen. Aller Besitz, der über die Grundbedürfnisse hinausgeht ist Macht. Macht wem man das Geld zukommen lässt. Gibt man es den Maurern, die einem ein großes Haus bauen oder unterstützt man die Arbeiter der Textilbranche, in dem man viele Kleider kauft, hat man 5 Autos in der Garage stehen und schafft damit Arbeitsplätze in der Fahrzeugbranche, lässt man es der Politik zukommen oder doch lieber einem Sportverein?
Ab einer gewissen Menge Geld kann man den eigenen Wohlstand nicht mehr steigern, aber die eigene Macht und diese Macht wollen die linken Politiker ausschließlich in der linken Politik konzentrieren.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.09.2019 12:05

> ausschließlich in der linken Politik konzentrieren.

vergesellschaften.

Allerdings: die Parteifunktionäre wollen im Wahlkampf was anderes: Solche Wähler am Nasenring an die Wahlurne hin ziehen, die so ticken wie du es geschrieben hast.

Ob sie selber so denken?

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 08.09.2019 14:12

Liber

WANN, WO will kogler Parteispenden verbieten??
Offenlegen ja,
Obergrenzen ja,
aber fas Verbot ist Ihre hetzerische Phantasie!

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Flachmann (7.517 Kommentare)
am 08.09.2019 15:41

Bitte nicht hyperventilieren!!

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 08.09.2019 15:57

Niemand fragt Sie! Warum auch?

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Flachmann (7.517 Kommentare)
am 08.09.2019 16:01

Man macht sich eben Sorgen.

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LiBerta1 (3.672 Kommentare)
am 08.09.2019 10:41

"Aber möglicherweise sei die ÖVP resozialisierbar"

Sollte die ÖVP etwas nach links rücken, wird den rechts stehenden ÖVP-Wählern nichts anderes übrig bleiben, als FPÖ zu wählen und für viele Menschen die jetzt SPÖ, Grün oder Neos wählen, wird die ÖVP wählbar.

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 08.09.2019 14:15

Christlich sozial ist auch schon links??
Sagens mal: haben Sie eine diffuse Linksphobie?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 08.09.2019 10:19

Bevor ich der Partei der Landesverräter bzw. Vernaderer oder der Partei der Wirtschaftshörigen und Machthungrigen meine Stimme gebe, wähle ich das geringere Übel - und das ist (für mich) der Vollblutpolitiker Kogler.

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( Kommentare)
am 08.09.2019 09:44

Grüne wollen größtes Comeback der Zweiten Republik. Meint Werner Kogler, dass sie wieder nicht gewählt werden.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 08.09.2019 09:56

Gewaltiger....du läufst gewaltig neben der Spur!

Aber ich bin nett und helfe dir nun die Sachlage zu begreifen. (Montessori- Ausbildung würde ich empfehlen...da, erhöhtes Augenmerk auf Begreifen der Dinge)

...ein Comeback bedeutet in diesen Fall, es werden sehr sehr viele die Grünen wählen!

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( Kommentare)
am 08.09.2019 10:02

Grüne wollen größtes Comeback der Zweiten Republik. Meint Werner Kogler, dass sie wieder nicht gewählt werden.

Es ist wie beim Lotto, alles ist möglich?

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 08.09.2019 10:55

"Grüne wollen größtes Comeback der Zweiten Republik" ist die Headline der OÖN.

Sind es genau Kogler`s Worte? eher nein!

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amha (12.213 Kommentare)
am 08.09.2019 14:28

BeGREIFEN ist aber JETZT nimmer Thema der Grünen, denn der BeGREIFER ist JETZT deren untergehender Abtrünniger.

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LiBerta1 (3.672 Kommentare)
am 08.09.2019 10:57

Die Grünen bekommen die Stimmen vom Pilz und ein paar von der SPÖ. Damit wird sich der Wiedereinzug ausgehen. An der Politik ändert das nichts.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 08.09.2019 09:22

Wollen tätens schon, aber können werdens nicht....

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 08.09.2019 10:00

....Mitreden...sei mir nicht böse, das Wissen ist vorhanden das fpövp wollten, aber ihr Können nicht vorhanden war.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 08.09.2019 10:02

sorry, ein "vorhanden war" zuviel!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 08.09.2019 11:34

Besser kann man's nicht beschreiben.

Kogler sollte sich dort hin schleichen wo er auch als Spitzenkandidat kandidiert hat - zur EU.
Da hat er ja seine Wähler schon verarscht.
Ein paar Tage später hat er ihnen schon eine lange Nase gedreht, bätsch, ich geh ja nicht nach Brüssel.

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hepra66 (3.888 Kommentare)
am 08.09.2019 08:16

Ich wünsche den Grüninnen von Herzen 3,99 % 🤗

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zuckerbaecker (274 Kommentare)
am 08.09.2019 08:09

Für mich sind sie nicht mehr glaubwürdig. Sie sollten in den eigenen Reihen anfangen Klimaschutz zu praktizieren. Ein bisschen mit der Bahn und dem Fahrrad fahren und für bessere Verkehrsanbindungen zu plädieren ist mir zu wenig. Wenn ein Stefan Kaineder erklärt, dass es ihm egal ist ob jemand ein Schnitzel auf dem Teller hat, dann weiß ich, dass hier was nicht stimmt. Anderen immer Vorschriften machen und selber sowas von Doppelmoral an den Tag legen. Nein Danke

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 08.09.2019 04:59

Tja, die Grünen Linksextremisten profitieren nur durch den Wählerverlust von Rot und Jetzt.
Sind alles nur Protestwähler die nun dieGrünen wählen, bei der nächsten Wahl sollte die SPÖ nach 40 Jahren wieder mal einen fähigen Mann als Parteispitze besitzen sind die Grünen wieder dort wo sie jetzt sind.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 08.09.2019 07:37

Ein unnötiger Haufen die Grünen! Ist so nötig wie ein Kropf.

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dochibbert (670 Kommentare)
am 08.09.2019 08:07

Die Blau-Wähler sind dafür ganz treu. Außer es kommt ein neuer Rattenfänger wie Stronach oder man verwirrt sie und gründet ein BZÖ. Aber sonst kann einen Blauen ja nichts beirren. Ibiza? Korruption? Versteht er eh nicht. Hypo? Eh schon bezahlt und vergessen.

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LiBerta1 (3.672 Kommentare)
am 08.09.2019 11:06

Sie müssen die Wechselwähler nicht beschimpfen. Solange es keine Partei gibt, die den eigenen Interessen entspricht, wählt man jeweils das kleinere Übel und das ist nun mal nicht immer die gleiche Partei.

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dochibbert (670 Kommentare)
am 08.09.2019 17:54

Wo ist die Beschimpfung? Wenn mir Themen wie Überfremdung, Vermischung, Überlegenheit der eigenen "Rasse" wichtig sind, hab ich wirklich keine Alternative. Wenn ich nicht selbst denken kann/ will auch nicht.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 08.09.2019 09:49

Fürgerechtigkeit.....welche Laus ist dir über die Leber gelaufen?

...findet sich nicht genug gegen Kogler? Es hilft nicht viel wenn du dich ärgerst über die meisten Nicht-Protestwähler der Grünen. Sozusagen es bringt nicht viel deine Keule gegen die Grünen aus zu packen, weil wie bei "Knüppel aus dem Sack", Gerechtigkeit und Anständigkeit immer siegen wird.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 08.09.2019 01:17

Guter Mann!!!

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