Hacker fordert weiter Gästeliste für Gastronomie
WIEN. Der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) hat am Donnerstag seine Forderung nach verpflichtenden Gästelisten in der Gastronomie bekräftigt.
Der Wiener Gesundheitsstadtrat drängt auf verpflichtende Gastro-Gästelisten, da diese die Kontaktnachverfolgung bei Corona-Fällen erleichtern könnten. Dabei verwies er auf den Theater-Bereich, wo ein kleiner Cluster entdeckt wurde: "Diese Gästeliste hat es uns ermöglicht, den Cluster binnen weniger Tage sehr klar zu begrenzen und eine weitere Verbreitung einzudämmen."
Seit Wochen diskutiere man mit dem Bund über das Thema, beklagte er. Hacker warb für Evidenzlisten für die Besucherinnen und Besucher, die von den Betrieben zu führen seien. Derzeit sei dies nur auf freiwilliger Basis möglich, gab er zu bedenken. Eine Verpflichtung umzusetzen, sei nicht möglich: "Leider fehlt uns diese Regelung im Epidemiegesetz."
Unterstützungen für die Clubszene
Die Pandemie stand einmal mehr im Mittelpunkt einer Sitzung des Stadtparlaments. Die ÖVP urgierte etwa mittels dringlichem Antrag heute, Tests rascher durchzuführen und das Angebot des Innenministeriums in Sachen Contact Tracing anzunehmen. Auch zahlreiche Beschlüsse betrafen Covid-Maßnahmen. So werden mit der heutigen Sitzung etwa Subventionen für die Nachtgastronomie bzw. die Clubszene und eine Unterstützung für die Hotellerie in die Wege geleitet. In der Aktuellen Stunde wurde ebenfalls über die wirtschaftliche Lage diskutiert.
FPÖ verweigerte Corona-Maßnahmen
Die Gemeinderatssitzung - es ist die letzte vor der Wahl am 11. Oktober - fand einmal mehr unter Corona-Bedingungen statt. Das bedeutet, dass die Mandatare Abstand voneinander hielten und zum Teil in den Publikumsrängen Platz nahmen. Lediglich die FPÖ beteiligte sich einmal mehr nicht an der entsprechenden Vereinbarung und besetzte die Fraktionsreihen in der üblichen Sitzordnung.
Was ist ein POLIZEISTAAT der eine Gästeliste fordert?
====> Wir sind einer geworden, durch SED Merkel und den KURZ, und auch die SOZIS mach das Spiel mit der Freiheit mit!
Monatelang hat man in Wien auf cool gespielt und behauptet, man hätte alles im Griff. Noch im April hat man begonnen, sich mit dem Bund ständig anzulegen und die Maßnahmen lächerlich zu machen und zu untergraben.
Die letzten Monate waren schon sehr abgehoben, und ich hoffe, dass es ein erster Schritt der SPÖ Wien zurück in eine verantwortungsvolle Realität ist.
@DONMARTIN: Nicht Wien hat sich mit dem Bund angelegt, sondern der Bund hat sich mit Wien wegen dem Wahlkampf angelegt. Siehe Wellenbrecher-KARLI Nehammer!!!
Ab sofort ist der Wienurlaub gestrichen, die ÖBB verdient nix und auch das Hotel so wie alles andere das auf der Besuchs-Liste gestanden ist ...
Der Urlaub wird jetzt in Kärnten verbracht, ist schon gebucht bei Freunden ... ohne Maske und Visiere auf der Alm!
In ein Lokal wo ich meinen Namen abgeben muss mit Adresse, schreibe ich hin:
Zipfel Zipfelhuber, aus der Zipflingerstraße in 0000 Zipfling.
Ich werde doch nicht meinen Namen aufschreiben, dann ist einer positiv und die läuten bei meiner Frau ... derweil war ich mit der Freundin in Wien ... 🤔 🙄 🤣🤣🤣
Ich würde sofort Hrn. Peter Kolba mit einer Klage gegen die Republik beauftragen
Jetzt gibt Bgm. Ludwig der Forderung von Peter Hacker nach verpflichtenden Gästelisten in der Gastronomie nach.
Quelle: orf.at
Dumm gelaufen für Hacker, er fordert dies ja schon eine zeitlang - aber der Bund soll es tun, denn dann sind die die Bösen.
Doch Wien konnte nicht mehr aus - bei einer dreifach hohen Durchseuchungsrate als Restösterreich.
Ich muss jetzt die Beiden (Ludwig und Hacker) jetzt fast ein bisschen bedauern, weil jetzt werden einige SPÖ-Stammwähler nicht gut auf die Wiener SPÖ zu sprechen sein!
@WEINBERG93: Punkto Durchseuchung schau einmal in das Schwarz-Türkise ÖVP-Bundesland Niederösterreich.
Tirol, Salzburg, Vorarlberg mussten schon die Sperrstunde vorverlegen. Dort werden sich die Türkisen ÖVP-Wähler und Gastronomen bei der ÖVP schön bedanken.
Arme Europa04, ihre geliebten Roten stolpern von einer Panne zur nächsten!😜
Was hindert den Herrn Hacker, Gästelisten in Wiener Lokalen zu verordnen?
Hast du wieder von mir abgeschrieben -aber nur teilweise!
Für dich noch einmal das Ganze:
Hacker kann ja in Wien damit beginnen.
Dort ist ja aufgrund der deutlich höheren Fallzahlen (grob dreifach als der Durchschnitt der anderen 8 Bundesländer) am notwendigsten.
Warum tut er (und Ludwig) das nicht?
Man will das rote Wahlklientel nicht verärgern - Parteipolitik vor Gesindheitspolitik!
Und was soll der Schwachsinn bringen Herr Hacker. Will man nachher alle gaeste untersuchen. Warum steht nicht gleich jemand vor dem Lokal und testet die Leute vor dem hinein gehen.
Ist ja toll, das der Hacker aufgewacht ist.
Gästelisten sind theoretisch ein Instrument, funktionieren aber nicht.
Ich habs vor zwei Wochen in .de erlebt - jede/r schreibt irgendwas hin nur keine verwertbare Adresse.
Viel organisatorischer Aufwand umsonst. Und an die DSGVO will ich gleich gar nicht denken!
Allerdings hab ich mir dort die Corona-App des RKI heruntergeladen, im Gegensatz zur österreichschen (vom Roten Kreuz) eine ziemlich seriöse Quelle ohne parteipolitischen Background (sie sind gemeint Herr Sobotka).
Naja zumindest hattest oder hast noch die App
BTW - die gab mir auch aus, dass ich einen Kontakt hatte (U-Bahn ?) der aber von der Gefährdung als "gering" eingeschätzt wurde.
Sowas macht für mich Sinn!
> jede/r schreibt irgendwas hin nur keine
Da gehts um die Beweislastumkehr: der Wirt muss die Namen und die Adressen liefern
Für Sozi kein Problem. Ist ja beim Rauchverbot schon keins gewesen. Wirte, Unternehmer sind Schwarze, eine minderwürdige Rasse.
Der Wirt ist zu nichts verpflichtet, drum schreibt (fast) jeder sinnloses Zeug rein.
BTW - kennt jemand den Norbert Rupp, 60394 Fft./Main, Niederursler Landstrasse 8 (da stimmt nicht einmal die Plz.).
Die Besucherlisten sind ein gutes und nützliches Instrument. Einfacher und schneller geht es nicht. Man sollte nur seinen Stift mitbringen. Name, Adresse, Uhrzeit und Telefonnummer drauf schreiben > fertig.
Datenschutz >>WTF???
Na gut hat eben der Wirt diese Daten! Was soll‘s. Jeder der Smartphone, Kundenkarten, Kreditkarten oder gar das Internet nutzt gibt deutlich mehr Daten her.
Da sind höchst persönliche Dinge dabei zB. politische & sexuelle Orientierung.
Für die Besucherlisten braucht es jedoch einen rechtlichen Rahmen. Sonst wird es nichts.
Weitergabe, Aufbewahrung,....
Hacker kann ja in Wien damit beginnen.
Dort ist ja aufgrund der deutlich höheren Fallzahlen (grob dreifach als der Durchschnitt der anderen 8 Bundesländer) am notwendigsten.
Warum tut er (und Ludwig) das nicht?
Man will das rote Wahlklientel nicht verärgern - Parteipolitik vor Gesindheitspolitik!
Es ginge so einfach und anonym:
Corona - App und ein Beacon...
Oder man stellt einen PC mit standardisierter Datenbank hin.
Auslesen nur von Amts wegen.
am einfachsten wäre jeder läßt sich einen Strichcode aufs Hirn tätowieren, mit installierten Kartenleser bei den Eingängen, die kosten haben natürlich die Wirten zu tragen, dann ist alles ohne Aufwand erledigt
Genau
Eine App
Hunde die uns beschnüffeln
Polizisten die Symptome erfragen
Wirte die Listen über Besucher führen
PCR Tests die nichts aussagen, aber DNA liefern
und
Politiker die so unfähig sind wie Sie Herr Hacker
Das nennt man Überwachungsstaat ala DDR
Der nahezu gläserne Menschen ist heute Realität. Man weiß nur in sehr vielen Fällen nicht wer wo wieviele Daten sammelt. Das ist nicht immer gut un in vielen Fällen auch zu unserem Nachteil. Aber wäre wirklich besser ohne Internet? Ohne Schrift und ohne jegliche Aufzeichnungen? Wenn ja, dann wären wir in einer Zeit vor ca. 5000 bis 6000 Jahren oder so...