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Im dritten Quartal 2021 soll die Bevölkerung durchgeimpft sein

21. November 2020, 00:04 Uhr
Im dritten Quartal 2021 soll die Bevölkerung durchgeimpft sein
Forschung auf Hochtouren Bild: Volker Weihbold

LINZ/WIEN. Corona-Impfung "steht knapp vor unseren Türen" – bereits im Jänner soll in Österreich das Impfprogramm starten.

Die Corona-Impfung "steht knapp vor unseren Türen", sagte Alexander Herzog, Generalsekretär des Verbands der pharmazeutischen Industrie (Pharmig). Man sei "sehr zuversichtlich, dass Anfang des kommenden Jahres Impfstoffe zur Verfügung stehen", bekräftigte Renee Gallo-Daniel, Präsidentin des Verbands der Impfstoffhersteller (ÖVIH), gestern bei einem Pressegespräch.

Drei Impfstoffkandidaten der Unternehmen AstraZeneca, BioNTech/Pfizer und Moderna befinden sich bereits in der finalen Phase. So haben BioNTech und Pfizer für ihren Impfstoff in den USA bereits eine Notfallzulassung beantragt. Eine Corona-Impfung sei "mittlerweile ganz klar absehbar", so Pharmig-Generalsekretär Herzog. Bereits in der zweiten Dezemberhälfte könnte ein erster Impfstoff in Europa zugelassen werden, sagte EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen am Donnerstag. Die EU hat schon einen Rahmenvertrag über den Kauf von 300 Millionen Dosen des Impfstoffs von BioNtech und Pfizer abgeschlossen.

In Österreich sind die Planungen für ein großflächiges Corona-Impfprogramm bereits angelaufen. Die Frage war auch Thema bei der gestrigen Konferenz von Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) und den Gesundheitsreferenten der Länder. Die Impfungen sollen in drei Phasen über die Bühne gehen, starten will man bereits im Jänner 2021. Zu Beginn werden Bewohner und Personal in den Alten- und Pflegeheimen sowie das Gesundheitspersonal geimpft. In der zweiten Phase folgen Bundesheer und Blaulichtorganisationen, Pädagogen und Menschen über 65 Jahre. In der dritten Phase wird die Impfung dann auf die gesamte Bevölkerung ausgerollt.

Impfung als "Lichtblick"

Aus Regierungskreisen hieß es, dass man davon ausgehe, dass man eine Durchimpfung von 50 Prozent der Bevölkerung brauche, um eine so genannte Herdenimmunität zu erreichen. Als Ziel habe man sich gesetzt, dass im dritten Quartal 2021 die Bevölkerung Österreichs durchgeimpft sein soll.

Oberösterreichs Gesundheitsreferentin Landeshauptmann-Stv. Christine Haberlander (VP) hält es für möglich, dass noch vor Weihnachten erste Zulassungen für Impfstoffe erfolgen. "Es gibt in dieser Pandemie mit all ihren Einschränkungen einen Lichtblick, das ist die Impfung. Ich gehe davon aus, dass sich rasch zahlreiche Menschen impfen lassen wollen, wenn ein sicherer und verträglicher Wirkstoff auf dem Markt ist", sagt Haberlander. (wb)

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191  Kommentare
191  Kommentare
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hbert (2.374 Kommentare)
am 22.11.2020 22:16

Impfung = Herdenimmunität?
Haben die sich die Daten der Impfstoffe nicht durchgelesen? Einige der Impfvarianten erhöhen nur die eigene Fähigkeit mit dem Virus umzugehen, erhöhen aber nicht die Infektionsfähigkeit - perfekt für die Impf-Lieferanten - Goldgrube!
Aber die Tests, die jetzt geplant sind, indizieren genau diese Antikörper, die man dann impfen möchte. Aber jene, die mit dem Antigen-Test positiv sind, dürfen dann wieder den fragwürdigen PCR-Test durchlaufen.
Wie krank ist das alles?
Zuerst testen, dann impfen und nochmals testen - was wird dabei wohl herauskommen?
Aber das zusammenzuzählen, ist für einen Volksschullehrer und für einen ewigen Studenten (oder doch Studienabbrecher?) einfach zu viel verlangt!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.11.2020 10:17

Die Herdenimmunität kann auch durch Infektion hergestellt werden - so wie es in der Natur über Millionen von Jahren üblich war - und die Impfung ist somit nicht alternativlos so wie es uns die WHO bzw. so viele Regierungen glauben lassen wollen.
Bei einer Reproduktionszahl R0 von 3 für Corona müssen theoretisch zwei Drittel der Bevölkerung infiziert oder geimpft werden, um einen Schutz der Bevölkerung herzustellen.
D.h. sowohl die WHO als auch unsere Regierung müssen eine (Zwangs-) Impfung von mindestens zwei Drittel der Bevölkerung ins Auge fassen, denn sonst würde die dazu notwendige Herdenimmunität nicht entstehen, und ein entsprechender Ersatz durch natürliche Infektionen wäre unausweichlich.
Eine Rückkehr zur "Normalität", so wie von der Regierung angekündigt, ist nicht dann möglich, wenn es einen Impfstoff gibt, sondern NUR dann möglich, wenn bereits zwei Drittel der Bevölkerung erfolgreich geimpft wurden.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 22.11.2020 10:17

Die Impfverweigerer sollten klug sein und vorsorgen:
Nahrung
Wasser
Energie

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 22.11.2020 09:55

Aber nur soll...
Weil ich bin ganz sicher nicht geimpft

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 21.11.2020 16:13

Ja lasst euch nur das Dreckszeug der Chemiekonzerne Spritzen viel Spaß mit den Langzeitfolgen....

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( Kommentare)
am 21.11.2020 17:46

PETZIZIEGE was für ein Zeug hast denn du heute schon konsumiert?

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 21.11.2020 13:53

Werma wohl doch die Impfmücken brauchen... *Schulterzuck*

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 21.11.2020 17:54

no problem, gibt ja noch Chemtrails, ins Trinkwasser rein, G5 Antennen, die Chips ausstrahlen, in Redbulldosen versteckt, für Bill gibt es keine Gates

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Steuerzahler2000 (4.191 Kommentare)
am 21.11.2020 13:35

"Ich gehe davon aus, dass sich rasch zahlreiche Menschen impfen lassen wollen, wenn ein sicherer und verträglicher Wirkstoff auf dem Markt ist", sagt Haberlander."

Genau, und dafür wird es noch Jahre dauern bis man sagen kann dass ein Wirkstoff sicher ist ....

Alles andere ist in meinen Augen nur ein unverantwortlicher "Labor-Test" mit menschlichen Versuchs-Kaninchen .... !

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jopc (7.371 Kommentare)
am 21.11.2020 13:33

Wie skrupellos die gesamte Pharmaindustrie samt deren willfährigen Gehilfen ist kann man an einem Beispiel gut festmachen.
Die Impfung von Kindern gegen Gebärmutterhalskrebs.
Ein Ereignis das in VIELLEICHT 30 , 40 oder 50 Jahren auftritt.
Niemand kann sagen wie sich die normale Krebsmedizin bis dahin entwickelt hat.
Entwickelt sie sich weiterhin in dem Tempo wie die letzten 30 Jahre und das ist mehr als wahrscheinlich so braucht diese Impfung mehr keine Frau.

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( Kommentare)
am 21.11.2020 17:45

Selten so einen Blödsinn gelesen.
JOPC trifft willkürlich Annahmen über die medizinische Entwicklung in 30 bis 40 Jahren.
Dass bis dahin - der HPV-Virus braucht keineswegs so lange um Karzinome auszulösen - genug Frauen sterben werden ist diesem Dolm anscheinend egal. Es gibt durchaus Patientinnen, die Anfang Dreissig sind, wenn diese heimtückische Krankheit auftritt.

"Wartens bitte no a bisserl mit dem Krankwerden, in vierzig Jahren haben wir ein Medikament für sie ... ! " - nicht wahr, Herr G'scheit?

Aber wenn man solche Leute dann kritisiert, ist man natürlich der Böse!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 21.11.2020 20:01

Na dann eben 20 Jahre bis die ersten EVENTUELL erkranken.

Und die letzten 20 Jahre hat die Medizin überhaupt keine Fortschritte gemacht, gell?
Wir sind immer noch am Stand vo, 1995 oder 2000, gell.

Also macht die Medizin in den nächsten 20 bis 30 Jahren auch keine Fortschritte.

Manche vielleicht, solche wie du.
Merke, seit dem Doktor Eisenbart sind schon ein paar Jährchen vergangen.

Wenn ich so einen Blödsinn lesen muß wird mir ganz schlecht.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 21.11.2020 13:20

und Masern
und Grippe
und Zecken
und Covid
und
und

pumpt nur immer schön jedes Jahr das Zeug in euch rein.

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 21.11.2020 14:09

Die Impfgegner sind schon besondere Vögel. War vor mehr als einem Jahr bei uns im Gasthaussaal so eine Werbeveranstaltung. Denen kennt man die kognitive Ausstattung direkt am Gesichtsausdruck an. Meine Tochter war nicht gegen Masern geimpft und hat sich nach einer Diabetesmanifestation angesteckt. Ich wacht e 3 Tage am Krankebett.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 21.11.2020 17:58

Das Präventionsparadox und die Sicherheit eines im Prinzip sehr gut funktionierenden Gesundheitssystems verleiten manche zu falschen Schlüssen. Kinderkrankheiten sind nicht immer harmlos.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 22.11.2020 10:00

Warum haben die Geimpften so viel Angst vor den Nicht- Geimpften

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jopc (7.371 Kommentare)
am 21.11.2020 12:41

Hatte erst eine Begegnung der besonderen Art.
Hatte in der Apotheke zu tun. Standen 3 Frauen (um nicht Weiber zu sagen) draußen am Gehsteig MIT Rotzfetzen schön mit 2m Abstand. Auf meine Frage warum sie denn nicht reingehen kam von einer die patzige Antwort, es seien schon 2 Personen drin.
In einer Apotheke die geschätzt 8 m von der Verkaufstheke weg Platz hat. Normalerweise sollte man einfach reingehen und solche Trampel draußen stehen lassen bis sie schwarz werden. Das verträgt sich aber nicht mit meinem Gerechtigkeistssinn, also blieb ich auch draußen.
Sogar der Apotheker lacht über solche Leute.

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danube (9.663 Kommentare)
am 21.11.2020 12:49

Weiber ist eigentlich ein wertschätzender Begriff, weil es ihr natürliches Wesen beschreibt. Kommt von weiblich. Irgendwie wurde das erst mit der Zeit zu einem Schimpfwort. Weib kommt von weiblich, Mann kommt von männlich. Das Eigenschaftswort von Dame ist...?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 21.11.2020 12:53

Ist inzwischen Ansichtssache.
Mir wird ja von den linxlinken Zeitgeistigen hier ja wieder sofort Rassismus; Rechtsextremismus oder sonstwas unterstellt.

Ich kann in dem Begriff 'Weiberleit' nämlich auch nichts abwertendes sehen.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 21.11.2020 12:59

Weiberleit oder Mannsbüda ist wahrscheinlich wirklich nichts rassistisches oder diskriminierendes.

Es passt halt einfach besser in die 50er als in die heutige Zeit. Wie manche anderen Meinungen und Personen.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 21.11.2020 13:03

MUSS man eigentlich jede zeitgeistige Strömung mitmachen?
Ganz gleich ob es besser oder schlechter ist, einfach nur anders?

Jaja, die ewiggestrigen.
Wird dir in den Hasstriaden an mich vielleicht noch gar nicht aufgefallen sein, ich verweigere auch das so supermoderne 'Denglisch'.
Ist nämlich auch kein Zeichen von Bildung sondern nur dass man jeden Schas mitmacht.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 21.11.2020 13:07

I hab nix dagegen wenn du in der Öffentlichkeit von "Weibaleit" und "Mannsbüda" sprichst. Jeder darf sich auf die Weise blamieren die ihm beliebt.

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danube (9.663 Kommentare)
am 21.11.2020 12:36

Einer der weltweit renommiertesten Genetiker weltweit, William Hazeltine, warnte bereits im Juni vor den - durch verkürzte Zulassungen - zugelassenen Impfstoffen. Er sagte, man setzt die Menschen dadurch einer erheblichen Gefahr aus.

Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass man mit dem Immunsystem nicht mit Biotechnoloie herum spielen sollte. Es gäbe genug bewährte einfache Wege, um das Immunsystem ohne einem Risiko von Nerven- oder Hirnschäden zu stärken.

Die Anzahl der symptomatischen "Fälle" ist ausserdem zu gering, um dem mit einer Massenimpfung zu begegnen. Über 90% der positiv getesteten haben nämlich gar keine Symptome.

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( Kommentare)
am 21.11.2020 12:44

William A. Haseltine ist garantiert unverdächtig und handelt ohne Eigeninteressen ...
Ohne ihm jetzt persönliche Interessen unterstellen zu wollen, aber ihre Argumentation geht ziemlich daneben.

DANUBE, zur Ergänzung stelle ich einmal den Wikipedia-Link dieses Herrn rein: https://de.wikipedia.org/wiki/William_A._Haseltine

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danube (9.663 Kommentare)
am 21.11.2020 12:51

Wikipedia-Artikel werden verbogen, was das Zeug hält, bei jenen, die nicht auf der Pharmatreuen Spur bleiben...

Womit will er verdienen, an der Nichtimpfung?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 21.11.2020 13:07

Ich hätte schon ein paarmal versucht Wikipedia Artikel zu berichtigen auf TATSACHEN, nicht auf linksextreme WAHRNEHMUNGEN.
Was glaubst du wie schnell das wieder gelöscht war.

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( Kommentare)
am 21.11.2020 17:50

JOPC auf Vandalismus - auch das einbringen falscher bzw. unbelegter Inhalte zählt dazu - reagiert man bei der Wikipedia recht schnell, wie du siehst!
BTW - ich bin dort selbst Autor.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 21.11.2020 20:09

Sinnerfassendes Lesen?

Ich sprach von TATSACHEN.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 22.11.2020 10:07

Daher werde ich mich mit diesem Zeug ganz sicher in den nächsten Jahren nicht impfen lassen, weil ich selbst als Risikogruppe wegen des Alters die Folgen einer Coronainfektion geringer einschätze als die Gefährdung durch die Impfung

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 21.11.2020 12:24

🤣😂🤣
Solange die Pharmakonzerne diesen Impfstoff "STRAFFREI" jeglicher irreparablen Schäden und Nebenwirkungen verwenden werden sich die denkende Bevölkerung NICHT impfen lassen!!!

Die EU und somit alle Länder haben "STRAFFREIHEIT" zugesichert!

Die sich impfende Menschliche - Labor - Ratte trägt selber alle Risiken!!!

Läuft hin ihr Lemminge und jagt euch das Zeug Intramuskulär-Intravenös in den Körper ohne wenn und aber ...
Solltet Ihr beim Tanken einmal den falschen Treibstoff erwischen, so scheißt euch Ihr Impflinge in die Hosen aber bedenkenlos Zeugs in den Körper jagen der nicht sicher ist ... jo des geht - hot jo da Anschoba so gsogt ...

Irgend etwas ist in der Evolution in den letzten Jahren schief gelaufen ... ich verstehe euch nicht mehr, ganz ehrlich - nein, ich verstehe euch nicht mehr und ich dachte ihr seid vernünftige Menschen ...

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 21.11.2020 12:34

Ich bin ja jetzt kein Rechtsexperte ABER: I glaub des gilt derzeit für alle Medikamente. niemand kann Ratiopharm verklagen wenn Sie vom Huastensaft Kopfweh kriegen ODER? Wer würde da noch irgend ein Medikament auf den Markt bringen?

Wieso sollte dies für eine Impfung anders gelten?

Und was ist dbzgl. jetzt Ihre Konsequenz hinsichtlich klassischer Medikamente?

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danube (9.663 Kommentare)
am 21.11.2020 12:45

Kopfweh als Nebenwirkung eines Medikaments kann man mit chronischen Folgeschäden nach einer Impfung nicht vergleichen. Bei einem Medikament gegen Krankheiten werden leichte Nebenwirkungen in kauf genommen, solange die schweren Symptome dabei erfolgteich bekämpft werden. Eine Impfung soll ja gesunden verabreicht werden und da wäre es fatal, wenn diese gesundheitlichen Schaden erleiden.

Impfschäden werden meistens durch überschießende Immunreaktionen ausgelöst - daher sollte man Biotechnologie nicht leichtfertig umgehen, egal was in der Werbung vermittelt wird.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 21.11.2020 12:52

Mein lieber Danube, zum Verständnis. Mir geht es nicht um das Kopfweh. Da geht es darum das es derzeit auch Usus ist das man Medikamenthersteller nicht wegen Nebenwirkungen verklagen kann. Das ist keine Sonderkondition die sich hier Impfhersteller herausnehmen. Das ist halt einfach so. Kaum ein Medikament hat keine Nebenwirkungen und kein Pharmakonzern würde irgendwas entwickeln wenn er dann nur mehr pecken darf.

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 21.11.2020 12:37

Glaub ruhig an deine Hochintelligenz weiter. Ich (67) hätte mich sofort impfen lassen aber die Ansteckung ist mir zuvor gekommen. Vor fast 50 Jahren habe ich in einer Woche mehr als 6 Impfungen für Tropenkrankheiten binnen einer Woche über mich ergehen lassen. Übrigends 3 meiner Bekannten, ungef. gleichen Alters liegen auf Intensiv. Meine Frau hat mir erzählt, dass in ihrem Seniorenheim ein älterer Mensch elendig an Covid gestorben ist. Die beschissenen Expertisen deiner Kapazunder kannst du dir in die Haare schmieren,.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 21.11.2020 12:45

Vöcklamaus
Zum Thema beschissene Kapazunder.
Der ERFINDER der PCR Tests sagt z.B. dass sie für Massentests ungeeignet sind.
Wenn man das also wiederholt was der Erfinder sagt ist man Verschwörungstheoretiker und der Erfinder selber ein beschissener Kapazunder.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 21.11.2020 18:04

Das ist 40 Jahre her und der Erfinder ist längst verstorben! Glaubst nicht, dass man den weiterentwickelt hat und dass die auf der Intensivstation wegen eines angeblich nicht geeigneten Test um ihr Leben ringen?

Was ist mit Menschen wie dir, jopc, warum habt ihr so unglaublich wirre Ansichten!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 21.11.2020 20:16

Längst?
2019 ist längst?

Und wenn ich mich recht erinnere so hat das auch der 'Covid Papst' Drosten vor einigen Jahren gesagt.
Darauf wette ich aber nicht.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 22.11.2020 10:13

Warum bist du nicht in Quarantäne gegangen und hast dich geschützt?

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 21.11.2020 11:41

Obwohl ich hier nicht so bewandert bin versuche ich den Impfmechanismus der mRNA zu erklären, jedoch diese bitte mit einer kritischen Reflexion betrachten, bin hier wirklich kein Profi:
mRNA (Abkürzung für Messenger RNA) ist eine Ribonukleinsäure (RNS), die im Unterschied zur DNA einsträngig ist. Es handelt sich um Polymere von Ribonukleotiden. Im Unterschied zu den klassischen Impfstoffen enthalten mRNA-Impfstoffe keine Proteine der Krankheitserreger, sondern Nukleinsäuren, welche für die Antigene kodieren. Sie werden nach der Verabreichung vom Körper selbst in den Zellen hergestellt. Das dabei gebildete Antigen wird vom Immunsystem erkannt und löst eine Immunreaktion aus, die letztlich zur Bildung von Antikörpern führt, welche gegen den Krankheitserreger gerichtet sind. Kommt der Organismus in Kontakt mit dem Erreger, wird er von den Antikörpern und dem Immunsystem geschützt.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 21.11.2020 11:41

mRNA ist nicht infektiös, kann also keine Infektionskrankheiten hervorrufen. Sie lässt sich rascher entwickeln und produzieren als klassische Impfstoffe. Die Prozesse sind einfacher und lassen sich besser standardisieren. Darüber hinaus wird die mRNA nicht in das menschliche Genom integriert und im Körper von natürlich vorkommenden Ribonukleasen abgebaut.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 21.11.2020 11:43

Wenn das alles so einfach und gefahrlos ist, warum wurde dann bisher für andere Krankheiten so ein Stoff nicht zugelassen?

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 21.11.2020 11:47

So weit ich informiert bin, wird dieser Mechanismus seit Jahren erforscht!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 21.11.2020 11:59

Ja sicher, warum aber wurde bisher dann kein einziger Impfstoff dieser Art zugelassen?
Jetzt auf einmal Husch Pfusch

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jopc (7.371 Kommentare)
am 21.11.2020 12:02

Bitte, es kann ja sein dass es funktioniert und es keine Nebenwirkungen gibt. Das bestreite ich ja auch nicht, ich bin nur eben mißtrauisch.
Nebenwirkungen zeigen sich möglicherweise aber eben erst nach Jahren.
Contergan noch ein Begriff?

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 21.11.2020 12:09

Natürlich, ein Skandal der nicht vergessen wird! Ich gebe die Informationen wieder welche ich selbst habe, komme auch nicht aus der Pharmabranche! Deshalb habe ich weiter unten auch weitere Aufklärung gefordert und stets geschrieben meine Äußerungen kritisch zu betrachten! Ich persönlich werde ihre Skepsis wahrscheinlich nicht auflösen können.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 21.11.2020 12:29

Ich habe auch zur ganzen Corona Geschichte eine andere Wahrnehmung.
Hochschaukeln läßt sie sich ja nur weil sie dermaßen großflächig auftritt.
Das tun Grippewellen eben nicht. Da ist vielleicht Europa davon betroffen aber eben nicht Australien oder Indien. Australien steuert jetzt auf den Hochsommer zu mit 40C.
Da sind keine Grippewellen möglich.
Die Gefährlichkeit an sich, von der Sterblichkeit her bewegt sich eben im Rahmen von Grippewellen.
Rein von der Steblichkeit her kann man nämlich keine derartige Gefährlichkeit ableiten.

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( Kommentare)
am 21.11.2020 13:01

ALPINISTI, zur Ergänzung, ich habe gelesen, dass bisher eine der Hürden war, dass die mRNA sehr schnell abgebaut wird. Deswegen - genau aus dem Bereich kommt Biontech - wurde das Verfahren speziell in der Krebtherapie eingesetzt.
Impstoffe sind lt. Wikipedia einige die auf mRNA beruhen in Entwicklung (z.B. gegen Tollwut), da sieht man wie lange - auch dort - das "Normalverfahren" dauert.

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danube (9.663 Kommentare)
am 21.11.2020 11:29

Bei aller Euphorie darüber, dass endlich ein Stoff da ist, sollte man auch bedenken, dass sogar die Experten zugeben, dass eine Übertragung nur "wahrscheinlich" verhindert werden kann. Dafür würde ich mich nicht einer Gefahr von Nebenwirkungen oder Spätfolgen aussetzen. Diesen neuen RNA-Impfstoffen wurden ja nicht umsonst in den letzten Jahrzehnten die Zulassung verweigert. Erst jetzt wurde der Druck erzeugt, um diese Zulassungsverfahren zu lockern und zu kürzen. Die Hersteller übertragen die Haftung für Schäden an den Staat und kassieren dafür unser Steuergeld. Also nix gratis.

Bei den Impfphasen und Plänen wäre es auf jeden Fall wichtig, auf Freiwilligkeit zu achten. Hier darf es zu keiner Diskrimminierung von nicht geimpften kommen.

#myBodyMyChoice

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 21.11.2020 11:33

Klar keine Diskriminierung für Impfverweigerer.

Aber durch Corona nötige Beschränkungen werden dann aufgehoben. Was ihr dann machts, wie ihr euch schützt? PAL-Problem anderer Leute!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 21.11.2020 12:51

Oder
Diskriminierung für diejenigen die keine Versuchskaninchen sein wollen.

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