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Koglers Kampfansage an Türkis-Blau: "Scheißdrecks-Populismus"

Von nachrichten.at/apa, 06. Juli 2019, 16:17 Uhr
reuters
Der grüne Spitzenkandidat Werner Kogler Bild: APA

WIEN. Werner Kogler wurde am Samstag beim Bundeskongress der Grünen mit 98,58 Prozent der Delegiertenstimmen zum Spitzenkandidaten gekürt. Man werde gemeinsam gewinnen, sagte Kogler und hielt eine Brandrede gegen den "scheißdreck billigen Populismus" von Türkis-Blau.

Kogler plädierte für die Öffnung der Partei für Bündnisse mit der Zivilgesellschaft - "wer das nicht will, soll mich nicht wählen" - und rief die Grünen zur Volkspartei mit Öko- und Sozialschwerpunkt aus. Demut statt Hochmut sei angesagt. "Wir haben vor zwei Jahren gemeinsam verloren", sagte er zur "vernudelten" Wahl 2017: "Jetzt werden wir gemeinsam wieder gewinnen."

Das Ziel sei ein gerechtes, korruptionsfreies, bildungsgerechtes, weltoffenes und tolerantes Österreich, "wo der Zusammenhalt vor der Spaltung kommt". Man müsse "Kinderarmut bekämpfen, nicht produzieren, nur wegen einem scheißdreck billigen Populismus". Er sprach vom Rechtsextremismus der FPÖ, und auch die ÖVP sei bereits blau eingefärbt. "Türkis ist mindestens rechtspopulistisch", so Kogler.

Video: Koglers Auftritt beim Bundeskongress

"So gut wie die anderen regieren wir schon lange": Grünen-Spitzenkandidat Werner Kogler im Interview

Eine der wichtigsten Gerechtigkeitsfragen und ein Kernthema der Grünen sei der Klimaschutz. Von der SPÖ komme hier nichts und bei Türkis-Blau agierten ohnehin die "Fred Feuersteins der Antiklimapolitik". Dass nun auch Sebastian Kurz den Klimaschutz für sich entdeckt habe, sei nicht mehr als ein Schmäh und eine Verhöhnung.

"So gut wie die regieren wir schon lange", meinte Kogler. Für Sondierungen nach der Wahl zeigte er sich bereit: "Wir können nicht Blau-Blau (so Koglers Charakterisierung der bisherigen Koalitionsparteien, Anm.) verhindern wollen und nicht da sein, wenn es darauf ankommt." Es müssten aber vor allem die anderen Parteien einen weiten Weg zurücklegen, um mit den Grünen koalieren zu können.

Hinter Kogler wählten die Delegierten am Bundeskongress Global-2000-Chefin Leonore Gewessler und die Journalistin Sibylle Hamann auf die Bundeslistenplätze zwei und drei. Beide mussten sich keinen Gegenkandidaten stellen. Auf Platz vier kam der bisherige EU-Mandatar Michel Reimon. Platz fünf erhielt Alma Zadic, die 2017 für die Liste des Ex-Grünen Peter Pilz in den Nationalrat eingezogen war, Platz sechs der Gewerkschafter Markus Koza.

Insgesamt 26 Personen bewarben sich um die 14 zur Wahl stehenden Positionen. Als aussichtsreich galten die Bundeslistenplätze bis höchstens acht oder neun.

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192  Kommentare
192  Kommentare
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123spanring (47 Kommentare)
am 10.07.2019 10:50

Kogler ist einer der die Politik in die Hand nimmt. Die Rechten, die Nazis, der "Scheißdrecks-Populismus"
Wo sind die grünen Themen Unser Wasser Gift auf die Felder Jauche im Überfluss.
Transitverkehr steigend und Tages Tourismus in Kolonen Verkehr.
Klima Erwärmung hört man nichts, gibt es also keine Co2 Zertifikate.
G5 Netz ist alles erforscht keine Gefahr kein Unmut in der Bevölkerung.
Wenn Vertreten SIE !!!!!! Was ist IHRE Politik. PROBLEME schaffen PROBLEME lösen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.07.2019 21:56

"Für Sondierungen nach der Wahl zeigte er sich bereit: "Wir können nicht Blau-Blau (so Koglers Charakterisierung der bisherigen Koalitionsparteien, Anm.) verhindern wollen und nicht da sein, wenn es darauf ankommt."
Also keine klare Absage an Türkis-Grün. DAS ist Populismus.

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beisser (10.418 Kommentare)
am 07.07.2019 21:06

Ein Bild für Götter !
Werner Kogler mit 4 Bier intus auf der Suche nach dem Kellner ...😉

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amha (12.224 Kommentare)
am 07.07.2019 21:11

Immer diese Anspielungen auf die angebliche Alkoholkrankheit des Fäkalisten! Vielleicht hat er einfach ein Ischiasproblem? 😜🤪😂

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 07.07.2019 21:48

Rotzbua, her mit irgendeinen Beleg für diese rotzfreche Behauptung. Oder ist es unter den Anhängern von sePATZdian jetzt ganz normal einfach andere ohne Grund mit Schmutz zu bewerfen?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.07.2019 21:53

Nein. Soziopathen sind einfach so.

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megaooen (36 Kommentare)
am 07.07.2019 21:04

Kann der wortbrüchige Kogler keine andere Sprache oder findet er das cool? Mir tun die Wähler dieser Partei leid, wenn sie so einen Spitzenkandidaten wählen "müssen",

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 07.07.2019 22:25

->wählst lieber die Beidl Truppe, oder cholerischen Schreihals.

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sagenhaft (2.310 Kommentare)
am 07.07.2019 20:32

Endlich einer der es offen ausspricht dass die Asylreisenden hereingelassen werden muessen

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Freischuetz (3.238 Kommentare)
am 07.07.2019 17:50

Die neue Regierung nach dem 29.09. 2019 wird vermutlich Türkis - NEOS - GRÜN sein.
Bürgerlich elitär & Libertär mit Grünanstrich. Der grüne Anstrich wird bald verblassen, denn bürgerlich & libertär machen brav die von der Industriellenvereinigung vorgegebene Politik. Grün passt da nicht dazu, "denn Umweltschutz ist wichtig ja, darf aber auf keinen Fall einen Wettbewerbsnachteil darstellen und damit standortgefährdend sein". Daher, Kogi Mogi, Hände falten, Goschn halten und brav bleiben. Das Nämliche gilt für den pinken Komödienstadl, der sich fortan so wichtigen Themen wie der Föderung einer Schwulen - Lesben - Transgender Kultur widmen wird.

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( Kommentare)
am 07.07.2019 19:20

Freischütz
Ein sehr wichtiges Thema haben sie vergessen: Die schwulen Ampelpärchen!

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( Kommentare)
am 07.07.2019 15:49

Nichts Neues, bei den Grünen.

Und wieder ein umfassendes Parteiprogramm:

Was sonst, als Etwas verhindern
(Das hatten wir doch schon einmal) !!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 07.07.2019 15:25

Der Typ will von Populismus reden?

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( Kommentare)
am 07.07.2019 13:14

Werner Kogler, es ist eine Scheißdreck Politik, bei der EU Wahl als Spitzenkandidat anzutreten, 70.000 Vorzugsstimmen zu erhalten und dann irgendeine Noname nach Brüssel zu schicken.

Schließen Sie also nicht von sich auf andere!👎

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 07.07.2019 13:04

Kaum geht es mit den Grünen zumindest in den Umfragen wieder bergauf, werden im Übermut die alten Fehler vergessen und man beginnt wieder mit den überheblichen Übergriffen.

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victorhugo (456 Kommentare)
am 07.07.2019 12:53

Warum glauben diese "Spitzen der Gesellschaft", so abgründtief ordinär sein zu müssen? Es ist nicht normal, auf diese Weise zu sprechen, und Politiker haben Vorbildfunktion. Keine Stimme für Primitivlinge!

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( Kommentare)
am 07.07.2019 12:27

Wenn einer außer Fäkalsprache nichts mehr zu bieten hat, dann ist es Werner Kogler. Einer, der mehr als 70.000 Vorzugsstimmen für das EU Parlament nicht annimmt, ist ein Trüger und Täuscher seiner Wähler. Aber es wird schon ein Häufchen geben, dass sich um ihn scharrt.

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( Kommentare)
am 07.07.2019 12:10

Haben's eine aufs Aug bekommen, Herr Kogler?

Macht nix.
Die anfänglich starke Rotfärbung
wird mit der Zeit sicher Blau werden.

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mehlknödel (3.740 Kommentare)
am 07.07.2019 11:53

Seltsam, dass immer die am empfindlichsten reagieren, die selber um kein Wort der Häme und der Verächtlichmachung verlegen sind, wenn's einmal in ihrer ureigensten Diktion zurückschallt.

Hast euch Kogler ein Wort weggenommen?

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GunterKoeberl-Marthyn (18.133 Kommentare)
am 07.07.2019 11:32

Liebt man die Demokratie, dann darf in dieser Zeit kein Parlament der Welt ohne den Grünen sein. Der "Hinauswurf" der Grünen aus dem Parlament, hat der von mir geschätzte Peter Pilz zu verantworten, es wäre doch egal gewesen, ob er vom 4. oder 5. Platz in das Parlament eingezogen wäre. Diese Eitelkeit, weil ein tüchtiger "Jüngerer" vorgereiht wurde, gefällt mir gar nicht, denn diese müssen jetzt die Zukunft in die Hand nehmen! Ein Jahres Ticket um Euro 350.- wäre die Rettung unseres Klimas, die Privatautos werden nur noch für notwendige Transporte benutzt. WAS ICH NOCH NICHT VERSTEHE: Die LKW Lawinen aus allen unserer europäischen Nachbarstaaten, die durch unser zentrale Lage durch unser Land fahren, verursachen eine enorme Luftverschmutzung und dafür möchte ich keine "Strafzahlung" von der EU bekommen. Wie kann man diese, von uns nicht verursachte Luftverschmutzung heraushalten? Sollten wir eine Aufzeichnung durch die ASFINAG durchführen? Bitte um eine Antwort aus der Fachwelt!

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 07.07.2019 15:15

Der "importierte" CO2 Ausstoß wird bei einigen Berechnungen tatsächlich nicht berücksichtigt.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.839 Kommentare)
am 07.07.2019 17:49

Kommt aber auch darauf an, wo getankt wird.
Und da dürfen sich die Innviertler Unsummen an CO2 wegen des Tanktourismus aus Bayern anrechnen lassen.

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( Kommentare)
am 07.07.2019 11:13

Na ja, Herr Kogler !

Wenn es um Populismus geht,
sollten sie den Mund nicht gar so voll nehmen.

Weil was, außer Populismus und niveauloses Herumplazen,
war denn sonst bisher ihre Leistung ?

Außer, daß sie dem aus den Fugen geratenen Flohzirkus Die Grünen
wieder Hoffnung auf ein Überleben in der Politik gemacht haben.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 07.07.2019 11:06

Ich kann hier alle beruhigen auch dieser Politiker hat genauso viel Anstand und Werte wie alle anderen, nämlich KEINE! Um an die Macht und den fetten Geldtopf zu kommen würde auch der GRÜNE den Vizekanzler mit einem Sebastian Kurz geben. Leute es ist Wahlkampf LEIDER und der noch viel zu lange da werden wir um in der Sprache des grünen Retters zu bleiben noch sehr viel Scheiße hören!

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Stressfort (72 Kommentare)
am 07.07.2019 10:57

Kogler ist ein Linksextremist, Populist sowieso. Seine Wortwahl würde in der Kommentarfunktion jeder Tageszeitung nicht zugelassen werden, aber seine rotzfrechen Hassreden werden zitiert. Längst ist klagswürdiges, intellektuell unterirdisches Niveau erreicht, weit ab von der Wahrheit. Was ein Rechtsextremist ist sollte nach dem letzten Politikermord jedem klar sein. Rechte Politik ist nicht verwerflich, nicht kriminell, nicht verachtenswert. Sie ist eine ganz normale Reaktion auf eine naive Willkommenskultur, auf tägliche Verbrechen die es zuvor nicht bei uns gegeben hat, und das jahrelange Versagen linker Politik, Reaktion auf falsche Versprechungen, Linkspopulismus. Wer jetzt, in diesen Zeiten, nicht nach rechts rückt, der wird eben die Konsequenzen verdrehter Wahrheiten der Linkspolitik mittragen müssen.

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Coolrunnings (2.558 Kommentare)
am 07.07.2019 09:21

Schade drum...irgendwie dachte ich, dass die Grünen langsam wieder zur Vernunft kommen, sich ihrer ursprünglichen Werte und damit Umweltschutz, Tierschutz und Umweltpolitik widmen....aber offensichtlich war das nur ein kurzes Aufflammen nach der EU Wahl. Hr. Kogler, diese Fäkalsprache incl. Anschuldigungen hat nichts mit zukunftsorientierter Grün-Politik zu tun (auch wenn Fäkalien an sich natürlich sind)...ich denke es wäre gut, den Jüngeren in Ihrer Partei das Zepter zu überlassen...manchmal verliert man im Alter ,und wenn man etwas zu lange macht, den Blick fürs Wesentliche...diese Art der Sprache passt viel besser für Ibizianer und Lippizaner...schade drum

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Federspiel (3.626 Kommentare)
am 07.07.2019 11:42

Grün und Vernunft? Der war gut!

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amha (12.224 Kommentare)
am 07.07.2019 09:16

Der Gacki-Werner ist also der Ansicht, Fäkalsprache ist das neue Schönsprech! Irgendwelchen Rotz wird er damit wohl tatsächlich ansprechen!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 07.07.2019 08:53

Demut? Dass er überhaupt weiß, wie man das schreibt....

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( Kommentare)
am 07.07.2019 11:22

in Wahrheit ist Herr Kogler

de mutigend.

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Federspiel (3.626 Kommentare)
am 07.07.2019 08:45

Die Sprache passt hervorragend zum Erscheinungsbild.
Und zur linken Krawalloszene.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 07.07.2019 07:21

Na Herr Kogler und was ist Ihre Poltik? Wählertäuschung, Klima Panik, Anstiftung zum Asyl Missbrauch und das Alles ist kein Scheissdreck?

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 07.07.2019 08:12

Wer Österreichs Spezialisten beim Wählertäuschen, ja wohl eher Wählerverarschung sind wurde auf Ibiza hinlänglichst bewiesen.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 07.07.2019 12:18

Und wer hat fürs EU Parlament kandidiert und ist dann nicht hingegangen?

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( Kommentare)
am 07.07.2019 19:18

Kentbrokman
Sie wurden getäuscht? In Ihrem Dörfchen dürfte es sich noch nicht herumgesprochen haben, aber auf Ibiza das waren ausnahmsweise mal nicht die Roten. Aber vielleicht haben Sie die FPÖ gewählt und sind deshalb so enttäuscht?

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Harbachoed-Kater (4.932 Kommentare)
am 07.07.2019 01:25

Das haut ihn zwei Prozentpunkte zurück. Solche Reden will die Mehrheit nicht. Wollens die Grünen? Wollens die Effen?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 07.07.2019 07:31

Die Mehrheit ist schon eingeseift.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 07.07.2019 07:58

Solche starken Sprüche sind Werbung für eine Partei, und erregen die Aufmerksamkeit - ohne Wahlkampfkosten zu verursachen.
---
Die potentiellen Grünwähler - etwa 10 bis 14 % der Wähler haben kaum eine Möglichkeit auszuweichen. Die SPÖ stellt sich selber nicht gut dar, die SPÖ wäre für Grüne noch wählbar. Alle anderen Möglichkeiten scheiden aus. Sie könnten noch in das Lager der Nichtwähler wechseln. Dann sind die Möglichkeiten erschöpft.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 07.07.2019 00:27

->.....Kogler: Aus meiner Sicht hat das wenig Perspektive. Denn da müssten sich in der ÖVP einmal die Christlichdemokratischen, die Wirtschaftsvernünftigen und nicht ständig die Konzerngesteuerten durchsetzen.
Kurz selbst ist eh komplett ideologiebefreit! Der Boulevard bringt schöne Fotos von ihm, das ist sein Asset. Und er spricht gerade Sätze. Die sind leicht verständlich. Da kann man viel lernen. Aber ich weiß bis heute nicht, welche Anliegen der Herr Kurz hat. Wir haben welche. Wenn er keine hat und wir uns durchsetzen, bitte! Denn so gut wie die regieren wir schon lange. Bei Sondierungen werden wir daher nicht die Flucht antreten.

Peter Mayr, Nina Weißensteiner 6. Juli 2019, 08:00 Standard

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max1 (11.582 Kommentare)
am 07.07.2019 07:25

""Kurz selbst ist eh komplett ideologiebefreit! """

Das ist eines der größten Irrtümer, Neoliberalismus bindet alles Fremde ein, scheinbar. Daher entsteht der Eindruck der Ideologiefreiheit.
Demokratie und Kapitalismus passt nicht zusammen wenn das nicht klar ist gewinnt er. Kapitalismus funktioniert mit Angst und diese wird geschürt, besonders von Kurz und auch der FPÖ, die Grünen hinken dabei nicht nach.
Inhaltlose Worte die schön klingen und die Harmoniesüchtigkeit pflegen bringen Erfolge, das ist ja nicht das erste mal in unserer Republik die nach WKI gegründet wurde.
Viel Glück den Grünen damit wenigstens Kontrolle im Parlament funktioniert die Medien, fast alle, wünschen sich ja Kurz und berichten kaum neutral über die anderen.

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kmal (1.437 Kommentare)
am 06.07.2019 23:44

Alle Achtung, einer der die Dinge beim Namen nennt und das auch noch ziemlich genau!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 06.07.2019 23:52

Grüner Fäkalpopulismus!

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( Kommentare)
am 07.07.2019 00:02

Aber passend zum aktuellen (es gab heute schon mal ein weniger schlimmes Foti) Artikelbild.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 06.07.2019 22:59

Hm. Eine Koalitions-Absage an den Scheißdrecks-Populisten Kurz war das jetzt aber nicht. Womit das Drumherum selber Scheißdrecks-Populismus ist.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 07.07.2019 00:29

->Der Spitzenkandidat der Ökos kann sich eine Koalition mit dem Altkanzler kaum vorstellen, dafür aber zeitweise Einfahrverbote für bestimmte Fahrzeugtypen in Großstädten

Peter Mayr, Nina Weißensteiner 6. Juli 2019, 08:00 Standard

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 07.07.2019 04:16

Die Scheißdreck Ansage des Kogler war sehr wohl eine Koalitionsabsage an den Kurz.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.07.2019 06:38

Wer will das wissen?
Wenn Kurz mit den Grünen eine Koalition eingeht, wird er den übertriebenen Populismus gegen viel Sachpolitik eintauschen müssen. So interpretiere ich diese unschön ausgedrückte Wiedergabe des Istuustandes.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 07.07.2019 06:50

Der Kurz wird gar nicht mit dem Scheißdreck verhandeln. Das läuft auf eine Verarsche hinaus, das kann er sich sparen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.07.2019 06:56

Vielleicht wird er sichs spaRen, der Herr Hochwasser, und den Fehler vom Erstenmal zum Schaden Österreichs wiederholen.
Geistig überlegene fürchtet er, wie der Teufel das Weihwasser. Die will er nicht Österreich regieren lassen. Das passt nicht in sein Weltbild.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.07.2019 06:58

Hochnase statt Hochwasser

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