Outdoor-Gästezahl im Sommer wird angehoben
WIEN. Gesundheitsminister Rudi Anschober und die neue Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer präsentierten am Montag Lockerungen in den Bereichen Kunst und Kultur. Auch für Sportveranstaltungen sind Lockerungen geplant.
Die Lockerungen werden ab kommenden Freitag, 29. Mai in Kraft treten. Wie berichtet, dürfen Beherbergungsbetriebe und Freizeiteinrichtungen wieder öffnen, auch Freibäder und Fitnessstudio können wieder aufsperren. "Es geht auch ganz groß und engagiert im Kulturbereich los", sagte Gesundheitsminister Rudi Anschober am Montag bei einer Pressekonferenz mit der neuen Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer. So werden ab 29. Mai schrittweise Veranstaltungen mit mehr als 100 Teilnehmern erlaubt, wenn das Publikum auf zugewiesenen und gekennzeichneten Plätzen sitzen kann. Bei Freiluftveranstaltungen wird eine höhere Publikumszahl erlaubt, als bei Veranstaltungen in geschlossenen Räumen. Der Zeitplan:
- ab 29. Mai: 100 Personen indoor und outdoor
- ab 1. Juli: 250 Personen indoor und 500 Personen outdoor
- ab 1. August: 500 bzw. mit Extragenehmigung 1000 Personen indoor, 750 bzw. 1250 Personen outdoor (mit Extra-Genehmigung)
Die Zahlen beziehen sich rein auf das Publikum und nicht auf das künstlerische oder organisatorische Personal. Für Veranstaltungen ohne fixe Sitzplätze gilt vorerst bis August weiterhin eine Obergrenze von 100 Besuchern. Diese müssen in geschlossenen Räumen Mund-Nasen-Schutz tragen.
Die Pressekonferenz in voller Länge:
Bei der Vorlage des verpflichtenden Sicherheitskonzept für größere Veranstaltungen wird im Kulturbereich ein erster kleiner Schritt in Richtung der Regionalisierung gesetzt. Das Konzept ist bei der jeweiligen Bezirksbehörde zur Bewilligung vorzulegen – die dann in ihrer Entscheidung auch die lokalen Infektionszahlen und die Lage des Gesundheitsbereichs berücksichtigen kann. "Das ist aber noch keine allgemeine Regionalisierung – wir haben sie nur in einem bestimmten Segment", unterstrich Anschober.
Ausnahmen beim Mindestabstand
Auch die strikte Ein-Meter-Abstandsregel wird im Kulturbereich ab Freitag teils gelockert – wobei dann von den Zuschauern ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen ist. "Ein Meter Abstand gilt nach wie vor als Grundregel", unterstrich Mayer in der Pressekonferenz. Sollten die Sitze diesen in einem Haus nicht hergeben, müsse der seitliche Sitz freibleiben - die ventilierte Sitzverteilung in Form eines Schachbrettmusters werde damit möglich. Zugleich könne man unter bestimmten Umständen im Veranstaltungsbereich ab kommendem Freitag aber auch abweichen vom Sicherheitsabstand.
"Menschen, die in einem gemeinsamen Haushalt leben und vier erwachsene Menschen, die gemeinsam eine Veranstaltung besuchen, dürfen nebeneinander sitzen", so Mayer. Hier orientiere man sich an den Regeln zur Gastronomie, die in der Freizeitgestaltung ohnedies oft zusammengehörten. So sollen auch Pausen und Pausenbüfetts bei Veranstaltungen möglich sein.
"Nicht der Idealzustand für das Kulturleben"
Allerdings sei die Lockerung der Abstandsregel nicht ohne ein kleines "Opfer" möglich, so die am Mittwoch angelobte Kulturstaatssekretärin: "Wenn durch diese Regelungen der Abstand von einem Meter unterschritten wird, dann ist im Publikum der Mund-Nasen-Schutz zu tragen." Das sei selbstredend nicht der Idealzustand für das Kulturleben, aber: "Halbwegs gut besuchte Veranstaltungen mit Maske sind besser als fast leere Säle mit weit auseinander sitzenden Gästen ohne Maske."
Abstandsregel gilt auf der Bühne nicht
Bei der in der Branche heiß diskutierten Frage, unter welchen Rahmenbedingungen in den kommenden Wochen Proben möglich sind, setzt man indes stark auf die Eigenverantwortung der jeweiligen Institutionen, die entsprechende Vorsicht walten lassen sollten. Klar ist jedenfalls, dass auch auf der Bühne die Abstandsregel gegebenenfalls nicht gelten muss. "Wenn es die berufliche Tätigkeit erfordert - und das wird auf der Bühne so sein -, ist von dem einen Meter Abstand abzusehen", so Mayer. Diese Orientierung in Richtung Eigenverantwortung solle dann auch bei Filmdrehs gelten.
Mit der jetzigen Verordnung regelt man die Bedingungen für die nächsten drei Monate. Die Frage für die Institutionen ist mithin, wie die Lage mit Saisonbeginn im September aussieht. Hier wolle die Regierung Mitte Juni nach einer umfassenden Evaluierung eine "erste Abschätzung in Richtung Herbst" geben, kündigte Anschober an. Zu konstatieren bleibe dabei aber immer: "Das Virus ist schwer planbar."
Noch nichts Genaues war am Montag ebenfalls zur Frage der Verlustabdeckungen für die einzelnen Betriebe zu hören. "Wir werden das evaluieren und schauen, wie die Häuser finanziell dastehen", verwies Mayer auf die kommenden Wochen.
Lockerungen auch für Sportveranstaltungen geplant
Das Gesundheitsministerium betonte am frühen Montagabend außerdem, dass die allgemeine Öffnung von Veranstaltungen unter bestimmten Auflagen auch für Sportveranstaltungen gelten soll. Ausnahme bleibt die Fußball-Bundesliga, wo es eine eigene Vereinbarung gibt, wonach es vorerst Geisterspiele ohne Zuschauer geben wird.
Wie bei allen anderen Veranstaltungen erfolgt auch im Bereich Sport die Öffnung für Veranstaltungen gestaffelt, hieß es in einer Klarstellung des Ministeriums.
Ich bin unglaublich froh, dass meine Kinder keinen solchen Volksschullehrer wie den Herrn Anschober hatten.
Sie dürfen alles zusammenbasteln, aber wahnhaft ver-rückt ist es schon, den Job des VS- Lehrers mit dem des Ministers zu vergleichen!
In der Sonderschule sind sie sicher besser aufgehoben.
Die Kultur gehört zu den Bereichen, die am längsten warten müssen bis sie wieder den Betrieb aufnehmen dürfen. Nicht, weil sie nicht wichtig wäre, sondern weil so gut wie alle Veranstaltungen Menschen auf engen Raum über längere Zeit zusammenbringt, was ein erhebliches Risiko mit sich bringt. So viel ist inzwischen über das Virus bekannt, dass es über die Atemluft sehr leicht übertragen wird. Ich werde vorläufig auf kulturelle Veranstaltungen verzichten, so leid es mir auch tut. Man wird sehen, wie die Lage im September, Oktober ist. Wenn alle aus dem Urlaub zurückgekehrt sind.
Anschober und seine Missverständnisse - eine never ending Story:
Ist das Vergehen des Bundespräsidenten strafbar?
Manche Experten meinen: JA! Strafe bis zu € 3600,--
Andere Experten meinen: NEIN!
Alle diese Experten lasen denselben Gesetzestext.
Wieder einmal ein Anschober (Grüne) Gesetz voller Missverständnisse.
Der Willkür sind Tor und Tür geöffnet - wohlgemerkt bei enorm hohen Strafandrohungen!
Unter solchen Voraussetzung soll der Bürger Vertrauen schöpfen und wieder konsumieren?
Nein - der Schaden wir täglich größer gemacht.
Ach hier hätzen sie!
Was genau ist ihnen unklar?
Welche Experten meinen sie, die hier im Forum?
Ich verrate ihnen jetzt etwas.....
Lahme Ente. Erstens kann sich ein BP eine Strafe leisten, was macht man sich darüber Gedanken. Mit ziemlicher Sicherheit ist das Sitzen im Gastgarten nach der bezahlung bei geschlossenem lokal nicht verboten.
Da finde ich die erhaltene Strafe eines Unternehmers schlimmer, dessen Arbeiter sich abends zusammengesetzt haben und der Nachbar sie deswegen anzeigte. Vernadern und verschuften, was sind das für Zeiten, in denen Solidarität wichtig wäre. Blockwart und Moralapostel spielen statt Hausverstand. Lächerliche Aktionen.
Clarazet - Sie beschweren sich über die hohe verhängte Strafe?
Ihr Gesundheitsminister Anschober (Grüne) machts möglich!
Und? Die paar tausend Euro sind schon drin.
Gesetz ist Gesetz, manchmal hat man eben Pech.
Wer hat den vorsätzlichen VW Betrug möglich gemacht?
Clarazet, Sie sagen dasselbe, wenn Sie in der selben Situation sitzend über Sie - sagen wir 1800 Euro Strafe - verhängt werden?
Gesetz ist Gesetz und Fehler können passieren, wieso sollte das nicht für mich gelten.
Die Heldin des Alltags von der Supermarktkasse würde sicher auch hoch erfreut jubeln, wenn sie wegen Sitzens im Gastgarten nach 23:00 Uhr zu einer Strafe von 900 Euro verdonnert würde. Selbstverständlich würde die die paar nätsch aus der Portokasse bezahlen. Eh klar.
Anschober hält seine korrekte, freundliche Sachlichkeit konsequent durch, allein dafür gebührt ihm Respekt und Achtung. Er und sein Ministerium haben saubere Arbeit geleistet. Die Bevölkerung hat verstanden, worum es geht und die meisten verhalten sich extrem vernünftig, was eine Bestätigung für Anschober ist. Ich fühle mich nicht bevormundet, sondern privilegiert - in Österreich. Das Chaos in anderen Ländern blieb uns erspart.
Wegen Anschobers Missverständnissen müssen tausende Österreicher gegen Strafen in enormer Höhe ankämpfen.
Kollateralschaden. Trotzdem freue ich mich, dass wir wenig Covid-Tote zu beklagen haben.
Mich hat es heute zerrissen, allerdings habe ich gewartet bis die beiden "Damen" der Hochrisikogruppe aus der Aufbahrungshalle wieder draußen waren!
Wollte mich in Ruhe von einem Weggefährten verabschieden.
Stand vor der Urne, den Blumen, den schriftlichen Bekundungen (Kondulenzbuch ist ja verboten, man könnte ja via "öffentlichem Stift" das Virus übertragen).
Regeln vor der Aufbahrungshalle angeschlagen: Alleine oder nur mit Menschen, mit denen man zusammenlebt. Und wenn, dann mit Maske (Das muss man sich mal
reintun).
Das wollten wir nicht, deshalb beschlossen meine Frau und ich, getrennt
hinzugehen.
Ich also alleine drin, ohne Maske.
Kaum stand ich dort, kamen besagte "Damen", Alter 70 plus.
Schnurstracks in Richtung offener Türen.
Kurz davor Masken aufgesetzt. Aber nicht etwa gewartet, nein!
Mich berührt, fast angerempelt, "meina Söh, schau da de schen Blöamö au un de Kränz!"
So wie überall. Jene, welche wir schützen sollen, scheren sich am wenigsten um die Regeln.
Die Damen haben drinnen ihre Masken getragen und draußen müssen sie nicht, insofern haben sie alles richtig gemacht. Es ist nicht nötig, den alten Menschen Vorwürfe zu machen. Vom Virus gefährdet sind alle Menschen, selbst Babys.
Vinzenz verdanke ich den Fund des richtigen Vokabulars: was früher Entmündigung und dann Besachwalterung hieß, heisst jetzt viel schöner, also im Sinn von "Erwachsenenschutz". Genau das macht Anschober mit uns: er entmündigt und besachwaltert uns nicht, sondern schützt uns in dem Sinn, wie das es das ABGB vor Jahrzehnten in § 21 ausdrückte "Diejenigen welche wegen Mangels an Jahren, Gebrechen des Geistes, oder anderer Verhältnisse wegen, ihre Angelegenheiten selbst zu besorgen unfähig sind, stehen unter dem besonderen Schutze des Gesetzes. Dahin genören....".
Ich danke Vinzenz für die intellektuelle Leitung und Anschober für den Schutz.
Dr. edgars unflätige Dummpostings!
Lesens den Gesetzestext!!!
Da gehts um Selbstimmung und eigene Entscheidungsfreiheit.
Sie können natürlich
die Fakten leugnen,
und fp-Opfertheater spielen!
Was sagt Ihre
Erwachsenenvertreterin dazu?
Erst wenn ich selbst sachbewaltert bin, aber danke für den Tipp!
Sie können sich glücklich schätzen.
Ihr Sachwalter möchte niemand sein.
Deshalb dürfen sie auch unbeleckt und ungestraft beinahe fünfundzwanzigtausendfach
beleidigen, Stuss verbreiten, pöbeln, stänkern.
Nette Ankündigung des Gesundheitsministers.
Wie ich meine: wenig ambitioniert, das Lockerungskonzept.
Und wie wir wissen: letztendlich kann man Anschobers Ankündigungen keine Sekunde trauen - denn im Gesetzt steht so manches Mal was anderes....
Sie schießen sich auf anschober ein?
Kurz's kampffreie Rückeroberung des Kleinwalsertal, Nehammer's 4 gründe, köstinger's Wiener Bundesgärtenvertretungsverbot, blümel's Füllhorn?
Die Ministerien beschäftigen Pressesprecher, die sowohl in Wort und Schrift der deutschen Sprache mächtig sind. Davon zeugen die klaren Presseaussendungen von Margit Draxl, die sogar ich verstehe. Es gibt angeblich auch noch einen Regierungssprecher. Warum lässt man nicht diese offiziellen Sprecher reden oder schreiben, wenn wir RA oder anderen , bis hin zu Kurz, ohnedies geistig nicht folgen können?
Sie können auch getrennt, später noch für seine Anhänger und alle, die auch ihm geistig folgen können, alles für diese Hochbegabten wiederholen.
Dem Kogler kann ich deshalb geistig nicht folgen, da seine Unterbrechungen mit Urlauten, mich komplett aus dem Konzept bringen.
Der Fortunazl kann es uns vielleicht von Grünsprech ins Türkise übersetzen.
Und vielleicht auch gleich dem Vdp die COVID Verordnungen und Gesetze der Gastronomie erklären.
Offenbar ist diese 23 Uhr-Verordnung wieder ein Missverständnis, denn ich kann es nicht glauben, dass der BP so etwas bewusst missachtet.
Das wäre ja eine vorsätzlich begangene Straftat.
früher fett, früher im Bett!
Heute im Ö1 Mittagsjournal durften wir vom sozialen und sprachregulatorischen Fortschritt erfahren. Ich kann mich noch an den Ausdruck "Entmündigung" erinnern. Später milderte man diesen Vorgang in "Besachwalterung". Heute heißt es...ich hab´s vergessen, ich gehöre wahrscheinlich auch....wie immer das heißt, irgendwas mit "Erwachsenenfürsorge" oder so, in dem Sinn, wie unter Anschobers Herrschaft halt.
nacherl
Soie lenken manisch vom Thema der Artikel ab um narzistisch Ihre ideologiscvhen Fündlein abzusondern!
Was sollen diese nobrainer-Beiträge?
1. NIEMAND hindert Sie am Denken und am Informieren!
2. Wer war am 1.7.2018 Sozialminister/Justizminister?? Anschober jedenfalls NICHT!
Denn:
Mit 1. Juli 2018 trat das neue Erwachsenenschutzgesetz in Kraft:
aus „Sachwaltern“ wurden „Erwachsenenvertreter“. Damit ging eine umfassende Neuerung einher, welche einen Paradigmenwechsel zum Wohle der Betroffenen darstellt. .....
https://www.justiz.gv.at/home/buergerservice/erwachsenenschutz/das-neue-erwachsenenschutzrecht-im-ueberblick~40.de.html
Großen Dank, Vinzenz, "Erwachsenenschutzgesetz", danke. Gesetz von 2018? Waren da nicht die ganz Dummen und Bösen an der Regierung? Welches Verb dürfen wir nun für das verwenden, was früher entmündigen hieß?
Lesens Sie die Zielsetzung der Gesetzesreform bevor Sie den Blödsinn wiederholen!
Das Gegenteil von Entmündigung ist der Fall!
Es wird den Erwachsenen AUSDRÜCKLICH ein Maximum an Selbstständigkeit und eigene Entscheidungsmöglichkeit ermöglicht und
zugleich zur Unterstützung eine gesetzlich beauftragte Begleitung beigestellt!
Ihre bornierten Postings werden immer lächerlicher!
Willkommen nicht nur im betreuten Denken, auch im betreuten Leben!
Willkommen in der neuen Normalität!
Das Schlimme daran ist: Es wird GLOBAL gestreut.
Fox News, CNN, europäische Sender, natürlich auch der ORF.
Wer außer mir glaubt noch nicht daran, dass es je wieder so sein wird wie es war?
Es war und ist jedenfalls ein unfassbares Sozialexperiment "was lassen sich die Leute alles gefallen" mit unfassbaren Erkenntnissen, was alles geht.
So eine kindische Reaktion. Es wird natürlich nie mehr so, wie es war. Sobald ein Virus auf Menschen übergesprungen ist, bleibt es.
In Österreich sind wir bisher vom Schicksal sehr verwöhnt worden. Kein Krieg, keine Hungersnot, keine Ursache für eine Flucht, keine Naturkatastrophen, keine gefährlichen Infektionskrankheiten, keine wirklich giftigen Tiere. Aber ein reiches Land und ein hervorragendes Gesundheitssystem, das schwarzblau zum Glück nicht völlig ruinieren konnte. So what. Statt dankbar zu sein, bizzeln und noch mehr fordern. Das ist extrem kindisch.
Schwarz-Blau brachte uns einen ausgeglichenen Staatshaushalt, zuletzt sogar einen leichten Überschuss ...
Was uns Türkis-Grün bisher gebracht hat, ist mehr als zweifelhaft. Die Zukunft schaut sogar noch schlechter aus.
Dürfen wir jetzt endlich am Sportplatz duschen ? Zum Kotzen 🤮
Es gibt 4 köpfige Familien in 70m2 Wohnungen, wo beide Elternteile aufgrund Corona einen Job suchen und sie wollen am Sportplatz duschen?
Und wenn das nicht geht kotzen sie pubertär in die Kommentare?
Danke sie Empathiefer kerl.
Man muss Prioritäten setzen!
Egoismus bringt kurz Erfolg.
Solidarität den langfristigen, dauerhaften.
Unsere Experten für Eiertänze und knieweiche Lösungen! Wo die Mindestabstände nicht möglich sind... Nicht nur in der Kultur sondern auch im öffentlichen Verkehr.
Die Pandemie is eh vorbei --> https://www.youtube.com/watch?v=jXws25gVW9A
und als 2. Welle kommt eine Pleitewelle.
>>Für Veranstaltungen ohne fixe Sitzplätze gilt vorerst bis August weiterhin eine Obergrenze von 100 Besuchern.<<
Wenn ich den Text oben richtig verstehe, dann gilt das auch Outdoor ... der einzige Unterschied dürfte sein, dass drinnen Masken getragen werden müssen und draußen nicht ...?
Ist wohl ein krampfhafter Versuch, "Kultur" zu ermöglichen ...
Jetzt wird's langsam Zeit, VHS-Kurse zum Durchblicken der Covid-Regeln anzubieten.
Typische Anschober Vorgangsweise: wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass.
Dann eben noch mehr private Feierlichkeiten, um die Jugendkultur aufrecht zu erhalten - hat auch was - spart Geld...
Man muss keinen MNS tragen und kann gemütlich beisammen sein...
kann mir jemand sagen wie lange man studieren muss um so einen schwachsinn von sich zu geben wie unser QUAXIminister und unsere KULTIsekretärin
Da sieht man, welch Glück unsere Kinder haben, dass der in die Politik gegangen ist.
Ganze Jahrgänge hätten da einen Schaden davon tragen können.
Hättet ihr lieber einen Trumptyp als Gesundheitsminister, der zum Golfspielen geht und dem die täglich am Covid Virus sterbenden Menschen offensichtlich egal sind.
Eine wirkliche Freiheit ohne Rücksicht auf Mitmenschen gibt es nicht.
Der Stufenplan mit den 2 Wochen ist okay.
Wichtig ist das der VDB noch um 2 Uhr nachts beim Nobel Italiener feiern kann....