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Nehammer will Binnen-I aus der Verwaltung verbannen

Von nachrichten.at/apa, 23. Jänner 2024, 06:35 Uhr
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) Bild: AFP

WIEN. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) will nach bayerischem Vorbild eine Art Gender-Verbot in der Verwaltung.

Wie die Tageszeitung "Heute" berichtet, sollen Binnen-I, Sternchen und Doppelpunkte bis 2030 der Vergangenheit angehören. "Sinnvoll" findet Nehammer dagegen das Ausschreiben beider Geschlechterformulierungen. Sein entsprechender Vorschlag soll offiziell bei einer Grundsatzrede in Wels kommenden Freitag präsentiert werden.

Lesen Sie mehr: Grundsatzrede in Wels: Darüber will Nehammer am Freitag sprechen

Diese Linie soll nach Vorstellung des ÖVP-Chefs auch in den Bildungseinrichtungen implementiert werden: "Gendern darf nicht prüfungsrelevant und in wissenschaftlichen Arbeiten verpflichtend vorgeschrieben sein", zitiert "Heute" den Kanzler. Ferner plädiert Nehammer laut dem Bericht für ein Verbot von "Gender-Missbrauch". Der ÖVP-Obmann will "eine klare rechtliche Konkretisierung der Geschlechter".

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144  Kommentare
144  Kommentare
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elhell (2.259 Kommentare)
am 25.01.2024 19:19

Der Söder wird auch ausgelacht, Herr BK! Ham's keine anderen Probleme? Bargeld in der Verfassung?
Na, wenn's sonst um nix geht, geht's uns offenbar sehr, sehr gut.

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sagenhaft (2.297 Kommentare)
am 28.01.2024 18:12

Das Bargeld gehoert geschuetzt weil schon heute wird gebohrt. Parkhaus kostet eine Nacht 30 Euro aber den 50 Euro Schein nimmt der Automat nicht

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fischersfritz (1.662 Kommentare)
am 25.01.2024 11:15

warum kommt er jetzt, kurz vor der Wahl auf diese Idee. Das hätte er schon längst während seiner Amtszeit tun können! Die Diskussion gibt es schon lange. Bisher hat er nur Beschimpfungen an Kickl, die FPÖ und die Freiheitlichen Wähler losgelassen, wenn diese sich nicht an die Genderei gehalten haben. Kein Wort ist diesem Menschen zu glauben. Auch alle anderen Themen, wie Zuwanderung, Vermögensaufbau .... sind aus dem Mund des ÖVP Quasslers nicht ernst zu nehmen. Wäre es ihm wirklich ernst, hätte er, wie gesagt, schon längst in den vergangenen Jahren während seiner Amtszeit derartiges ändern können. Die Wähler sind nicht so blöd wie Nehammer glaubt.

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kornblume07 (288 Kommentare)
am 25.01.2024 07:58

Kurios, dass die grüne Kirche, die ja selber genug Probleme mit der Gleichberechtigung der Geschlechter hat, gegen Nehammer auftrit. Der Wahlkampfauftakt hat auch hier begonnen.

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Flachmann (7.454 Kommentare)
am 24.01.2024 20:56

Im abkupfern sind die Schwarzen unerreicht, jetzt will er nur noch Sachbezug für unsere zugereisten Fachkräfte.
Herbert, es läuft!

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Bergretter (2.331 Kommentare)
am 25.01.2024 09:38

Das mit dem Sachbezug halte ich für eine gute Idee. Frag mal in Bayern, wie die das machen. Essensgutscheine statt Bargeld.

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Peter040958 (305 Kommentare)
am 24.01.2024 19:22

Der Mensch hat Problem😒

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jack_candy (8.481 Kommentare)
am 24.01.2024 17:33

Wovon will die ÖVP jetzt schon wieder ablenken?

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rmach (16.102 Kommentare)
am 24.01.2024 17:59

Das dient der Bekämpfung der Frauenkriminalität.
Mit der Abschaffung, gibt es dann keine VerbrecherInnen mehr.

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gutmensch (16.883 Kommentare)
am 24.01.2024 14:02

Ein journalistischer Kommentar im schwarzen Kurier geht auf die Forderung (des in diesem Medium wirklich nicht geschätzten) Andreas Bablers ein, die Forderung nach Annahme von Patienten durch Wahlärzte. Natürlich wird diese vom schwarzen Kurier nicht goutiert.

Aber interessant ist das Resümee dieses Kommentares: „Immerhin hat er die Gesundheitsversorgung als Problemfeld erkannt. Andere reden lieber über das Binnen-I.“

(geschrieben von einem männlichen Redakteur)

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gutmensch (16.883 Kommentare)
am 24.01.2024 13:54

Wenn einem sonst nichts einfällt……

Dieser Kanzler hat eine ausgesprochen schlechte Performance.

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laskpedro (3.740 Kommentare)
am 24.01.2024 13:09

Unfassbar ..zuerst machens den Blödsinn ..verpulvern Milliarden Steuergeld dafür und schaffen in der Verwaltung unzählige neue Kunstjobs ..und jetzt ah sorry ich habe mich geirrt

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2good4U (18.868 Kommentare)
am 24.01.2024 12:37

Habe letztens ein "Hühnerinnenfilet" gesehen. Das geht echt zu weit.

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gutmensch (16.883 Kommentare)
am 24.01.2024 14:04

Und das in einer Karikatur eines FPÖ-Mediums ?

Sie sind aber leicht zu beeinflussen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.237 Kommentare)
am 24.01.2024 16:27

Spachtel-innen hab ich auch mal gefunden. Am Regal gab es aber auch Spachtel-außen.

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2good4U (18.868 Kommentare)
am 24.01.2024 20:29

Das war eigentlich als Scherz gemeint.
Googlen Sie mal was ein Hühnerinnenfilet ist.

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vinzenz2015 (48.013 Kommentare)
am 24.01.2024 12:32

2024 i.Ö. : Wahlkampfthema der ÖVP: Gendergerechte Amptssprache.

Es lebe das schwoazze Absurdistan!

Aus der Zeit gefallen Politflausen.

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Friz (378 Kommentare)
am 24.01.2024 12:57

Vinzi, das ist doch nicht das einzige Thema. Ein bisschen mehr Sachlichkeit wäre gut!

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kmal (1.293 Kommentare)
am 24.01.2024 12:25

Da Nehammer, der Rattenfänger der ÖVP

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vinzenz2015 (48.013 Kommentare)
am 24.01.2024 12:33

Wer sind die Ratten?

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gutmensch (16.883 Kommentare)
am 24.01.2024 14:06

Schon mal was von Metaphern gehört ?

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betterthantherest (36.070 Kommentare)
am 24.01.2024 11:54

Das ist super.

Dass der Herr Nehammer (Türkise, oder sinds jetzt wieder Schwarze) weiß wie man die Probleme löst die man zuvor selbst produziert hat.

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Gugelbua (32.557 Kommentare)
am 24.01.2024 11:31

Die Angel auswerfen, nach Wählerstimmen 🤣

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fischersfritz (1.662 Kommentare)
am 25.01.2024 11:20

es wird halt keiner anbeissen, hoffentlich!

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Schlaubi01 (1.978 Kommentare)
am 24.01.2024 11:03

Das bewegt die Menschen in diesem Land !!!

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Grizzly999 (370 Kommentare)
am 24.01.2024 11:01

Erinnert euch, wer in der Vergangenheit Sprache ideologisiert hat. Die Nazis und die Kommunisten. Der Kampf gegen die Gendersprache ist ein Zeichen für Freiheit und eine mündige Gesellschaft. Hoffe Blau-Schwarz fährt mit dem Unsinn nach den Wahlen ab.

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pesentirollo (209 Kommentare)
am 24.01.2024 10:32

Peinlich, einfach nur peinlich.
Politik für den kleinsten Mann.
Man(n) macht zu was man im Stande zu sein scheint und zu mehr reicht es wohl nicht.

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StefanieSuper (5.369 Kommentare)
am 24.01.2024 09:47

Der hat Sorgen!

Da wissen viele Österreicherinnen nicht, wie sie den Alltag stemmen sollen, da die Energiekosten sprunghaft in die Höhe gegangen sind, die Kindergartenplätze noch immer nicht in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen etc. Nehammer kümmert sich nicht darum, denn er hat das "Binnen I" entdeckt. Da kann er sich gefahrlos zum Wort melden. Die ÖVP hat unser Geld beim Fenster rausgeschmissen - "koste es was es wolle!" für wohlwollende Presseberichte für Kurz und Co. für diverse Seniorenvereine, damit der Alt-LH wieder mit seinen alten Wählern mehr Ausflüge machen kann, für marode Unternehmen etc. die sehr bald nach Ende der Förderung in Konkurs gegangen sind. Es gäbe wohl in Österreich viel zu tun - jenseits der Medien. Aber das ist für Nehammer nicht so wichtig - es zählt nur sein Wahlkampf - aber wir haben uns all diese Grauslichkeiten gemerkt.

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Friz (378 Kommentare)
am 24.01.2024 12:56

Sagt Ihnen das die Glaskugel, dass das Binnen-I das einzige Thema von Nehammer ist oder wollen Sie nur stänkern?

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rmach (16.102 Kommentare)
am 24.01.2024 13:42

Mich bewegt vor allem der Wegfall der KEST. Habe soeben nachgerechnet:
Ich würde um 3,58 Euro im Jahr reicher werden.
Soll ich mir jetzt ein neues Auto anschaffen, oder eine Kreuzfahrt buchen.
Bin gespannt, was mir Nehammer empfehlen wird.

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observer (22.437 Kommentare)
am 24.01.2024 09:12

Jetzt habe ich mich schon so an das I gwohnt und du immer brav gendern. Und jetzt will der N. da wieder abschaffen - schluchz, schluchz. Aber privat kann er mir das ja eh nicht verbieten. Ich werde also weiter SoziologInnen, ExpertInnen, VerbrecherInnen etc. schreiben, weil ich es ganz, ganz wichtig ist, dass die Weiblichkeit mehr sichtbar wird und die Sprache so prägend ist.

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Friz (378 Kommentare)
am 24.01.2024 08:27

Richtig, weg mit dem Unsinn!

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Paul44 (1.109 Kommentare)
am 24.01.2024 08:16

Der Standard fasst es in einem lesenswerten Kommentar gut zusammen:

"Was nicht fehlen darf: härtere Strafen für Klimakleber. Als ob das die Welt besser machen würde.

Weltoffenheit, Liberalität, Kreativität oder gar so etwas wie Lebensfreude und Schönheit sucht man in diesem Angebot der ÖVP vergebens. Es wird bestraft, reguliert, eingeengt, verschärft und verboten. Es ist ein ganz defensiver Zugang zum Leben.

Bietet sich die ÖVP als glaubwürdige Alternative zur FPÖ an oder bereitet sie dieser nur das Feld auf? Erfahrungsgemäß: eher Letzteres. Aber sie bietet sich den Blauen jedenfalls als gefälliger Koalitionspartner an. "

https://www.derstandard.at/story/3000000204362/nehammer-auf-dem-ideologischen-schlachtfeld

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reibungslos (14.969 Kommentare)
am 24.01.2024 08:33

Da die gesamte westliche Zivilisation infolge zunehmender Orientierungslosigkeit nach rechts rückt, ist es logisch, dass die ÖVP auch nach rechts ziehen muss, um nicht unterzugehen. Links ist überdies das Gedränge jetzt schon beängstigend, was die Orientierungslosigkeit wachsen lässt und damit die Leute sowieso nach rechts treibt.

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Paul44 (1.109 Kommentare)
am 24.01.2024 09:06

@reibungslos, die Flucht in Populismus und Scheindebatten ist keine neue Orientierung.

Die Politik ist leider zu feige, um den Menschen reinen Wein einzuschenken, auch unbeliebte Themen zu behandeln und eine Vision für Österreich zu entwickeln.

Wie schaffen wir es, einen modernen, sicheren und wohlhabenden Staat in den nächsten Jahrzehnten zu gewährleisten.?

Aber da müssen wir uns als Wähler auch bei der Nase nehmen: Schon bei der kleinsten Reform springen wir auf die Barrikaden.

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reibungslos (14.969 Kommentare)
am 25.01.2024 12:41

Richtig, Populismus ist keine neue Orientierung, aber Realität. Fast alle Leute wollen schnelle Lösungen, auch wenn es Scheinlösungen sind.

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Linz2013 (3.870 Kommentare)
am 24.01.2024 08:04

Das ist billiger Populismus, um dem Pöbel Sand in die Augen zu streuen.

Es gäbe viel wichtigere Themen zu diskutieren: Inflation, Bildungssystem, Pensionen, Migration, ...

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reibungslos (14.969 Kommentare)
am 24.01.2024 08:37

In der Politik ist es schon länger üblich, nur mehr Zeichen zu setzen, weil die wirklichen Probleme längst der Kontrolle entglitten sind.

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Paul44 (1.109 Kommentare)
am 24.01.2024 09:04

@reibungslos, das finde ich nicht.

Früher gab es auch zahlreiche Kriege, Konflikte und Wirtschaftskrisen.

Es kommt uns nur so vor, weil wir durch die "sozialen Medien" täglich mit Nachrichten, Fake News und Propaganda berieselt werden.

Wo ich Ihnen Recht gebe, ist die Globalisierung. Sie macht Probleme und Lösungen um einiges komplexer. Die Populisten versprechen uns einfache Lösungen auf komplexe Probleme. Das kann nicht funktionieren.

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willie_macmoran (3.160 Kommentare)
am 24.01.2024 07:43

Das Binnen-I ist also das große, zukunftsweisende Thema das am FR in Wels präsentiert wird.

Danke keine weiteren Fragen!

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kpader (11.508 Kommentare)
am 24.01.2024 07:15

Bravo!

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vinzenz2015 (48.013 Kommentare)
am 23.01.2024 21:36

Wenn man die posts hier überfliegt
kann man den Eindruck bekommen,
dass einige mit der Gleichstellung der Frauen nicht viel anfangen können!

Gleichstellung der Geschlechter soll eine 'Erfindung der Grünen' sein? Geht's noch!

Frauen aller Bundesländer vereinigt euch!
Wählt nicht jene Partei/n, die von eurer Gleichstellung-symbolisiert im Sprachgebrauch -
nichts halten!!

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docholliday (8.840 Kommentare)
am 24.01.2024 07:41

Soeben wurde von den Grünen der Gesetztext verweiblicht und die Männer dürfen sich weiterhin als Mann fühlen, weil sie mitgemeint sind!
Alles klar?

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vinzenz2015 (48.013 Kommentare)
am 24.01.2024 08:34

Verheimlicht Männer,
Vergänglichkeit Frauen ...
tatata ..... wo das noch hinführt!

Der Nehammer wirds gemeinsam
mit Kickl regeln ind retro ordnen!
Its cracy!

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vinzenz2015 (48.013 Kommentare)
am 24.01.2024 08:35

Verweiblicht ....!!!

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2good4U (18.868 Kommentare)
am 23.01.2024 21:35

Lustig.
Jetzt wo das Gendern abgeschafft werden soll ist es ein kleines und unwichtiges Thema.
Aber als die Grünen sich dafür stark machten war es ganz wichtig.

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vinzenz2015 (48.013 Kommentare)
am 23.01.2024 21:26

Das gender-thema ist kein Nebenthema, aber für Nehanmer im Rahmen von emotionalisierender Vorwahlstrategie für ablenkendes Nebelschießen gut geeignet.

Nehammer will über die fehlende Problemlösungskompetenz der VP hinwegtäuschen!
Wo sind die zukunftsfitten Persönlichkeiten??

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docholliday (8.840 Kommentare)
am 24.01.2024 07:42

Doch, es ist ein Nebenthema!
Es gibt andere Dinge zu lösen!

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StevieRayVaughan (3.879 Kommentare)
am 23.01.2024 21:19

"Im Bundeskanzleramt von Karl Nehammer (ÖVP) gilt ein unverbindlicher Gender-Leitfaden. Darin heißt es: „Die Verwendung gendergerechter Sprache bei der täglichen Arbeit – ressortintern sowie nach außen – ist ein wesentlicher und konsequenter Bestandteil der Geschlechtergleichstellung sowie deren Förderung.“ Auch das Recht auf das dritte Geschlecht, das der VfGH verankert hat, wird in dem Dokument erwähnt. Mit Verweis auf den Rat für deutsche Rechtschreibung hält man aber fest, dass Gendersternchen und Doppelpunkt nicht empfohlen werden."

(C) Profil

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vinzenz2015 (48.013 Kommentare)
am 23.01.2024 21:38

Gendern in der Amtssprache als Wahlkampfthema?
Wo samma denn??!!

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