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ÖVP setzt in Plakatwelle ganz auf "Kanzler Kurz"

Von nachrichten.at/apa, 28. August 2019, 11:53 Uhr
Generalsekretär Karl Nehammer mit den ÖVP-Plakaten Bild: GEORG HOCHMUTH (APA/GEORG HOCHMUTH)

WIEN. Die ÖVP hat ihre erste Plakatwelle für den Wahlkampf zur Nationalratswahl präsentiert.

Im Zentrum steht dabei ÖVP-Chef Sebastian Kurz, der in Situationen "aus dem echten Leben" gezeigt wird. Das sagte ÖVP-Generalsekretär Karl Nehammer am Mittwoch. Er versprach einen "kurzen, aber intensiven Wahlkampf" der Volkspartei und betonte erneut, dass der "Weg der Veränderung" fortgeführt werden soll.

Nehammer berichtete von den ersten Stationen der Österreich-Tour der Volkspartei und des Ex-Kanzlers. Die Stimmung sei gut, den Türkisen wurde von der Bevölkerung laut seinen Angaben "sehr viel Rückhalt signalisiert". Der Tenor bei den Veranstaltungen sei eindeutig, sagte er. "Die Menschen prägt ein ganz starkes Motiv, wenn sie mit ihm (Kurz, Anm.) sprechen", sagte Nehammer und berichtete weiter: "Die Leute wollen ihren Kanzler, sie wollen Sebastian Kurz zurück."

Das will sich die ÖVP nun zunutze machen und spinnt den Personenkult um Sebastian Kurz auch auf den Wahlplakaten weiter. "Einer, der am Boden bleibt" steht da etwa auf einem Plakat, das Kurz mit einem kleinen Kind auf dem Rücken zeigt. Weiters dargestellt wird Kurz als "einer, der unsere Sprache spricht" - im Hintergrund ist er mit Anhängern bei einer seiner Wanderungen zu sehen. Als "einer, der auf unsere Werte schaut" sitzt Kurz mit älteren Menschen beim Heurigen. Dieses Sujet spiele unter anderem auf den Kampf gegen den politischen Islam an, nannte Nehammer ein inhaltliches Begehren der ÖVP.

Als "einer, der in Europa Stärke zeigt", geht Kurz auf einem der vier Plakate beinahe im Blitzlichtgewitter unter. Auf jedem der Sujets, die ab sofort etwa 2.000 Mal in ganz Österreich affichiert werden sollen, ist zu lesen: "Das ist mein Kanzler."

Video: Generalsekretär Karl Nehammer enthüllt die Plakate der ÖVP zur Nationalratswahl:

Laut Nehammer wurden für die Plakate keine Fotoshootings gemacht, die Szenen seien alle "aus dem echten Leben" von Sebastian Kurz. Eine zweite Plakatwelle werde es im Lauf des Wahlkampfs auch noch geben, dazu wollte Nehammer aber noch nichts verraten. Die Wahlkampfkostengrenze solle auf jeden Fall eingehalten werden, versprach der Generalsekretär.

Eine Ähnlichkeit mit FPÖ-Plakaten - etwa beim Sujet "Einer, der unsere Sprache spricht" - wies Nehammer umgehend zurück und konterte mit einer Gegenoffensive. "Es gibt eine Großdruckerei im Raum Wien, die die Plakatsujets druckt", so Nehammer. "Offensichtlich haben einige in der Freiheitlichen Partei geglaubt, sie sind ganz schlau und machen ein Foto und kommunizieren den Spruch", führte er seinen Verdacht weiter aus, um anzumerken: "Eines ist unmöglich: Den gleichen Spruch zu haben und den noch auf das Plakat zu bringen." Das gehe sich von der Zeit her einfach nicht aus, erklärte Nehammer. Für ihn der logische Schluss: "Hier dürfte es einfach so gewesen sein, dass man das Plakat von uns gesehen hat - und offensichtlich hat der Spruch so gut gefallen, dass die FPÖ ihn jetzt auch übernehmen wollte."

Abgekupfert?
Ein Slogan: links das am Mittwoch präsentierte ÖVP-Sujet mit Sebastian Kurz, rechts die FPÖ-Social-Media-Kampagne mit Herbert Kickl. Bild: (APA)

Die FPÖ hingegen drehte den Spieß um und warf der ÖVP am Mittwoch vor, "schamlos" freiheitliche Slogans zu kopieren. "Nachdem Sebastian Kurz im letzten Wahlkampf und auch jetzt wieder die FPÖ-Themen kopiert hat, nehmen seine Werber nun sogar deutliche Anleihen bei FPÖ-Slogans", wunderte sich FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker.

Bereits 1999 habe Herbert Kickl für Jörg Haider eine Nationalratswahl-Kampagne mit Slogans wie "Einer, dessen Wort zählt", "Einer, der zuhören kann" oder "Einer, dessen Handschlag gilt" entwickelt. Auch später griff die FPÖ auf ähnliche Slogans zurück - etwa mit HC Strache in der Wiener Kampagne 2015 mit "Der Einzige, der unsere Sprache spricht". Das stellten die Freiheitlichen in einer Aussendung klar. Für den aktuellen Wahlkampf habe die FPÖ eine Social-Media-Kampagne, deren Slogans zum Beispiel lauten "Einer, der unsere Sprache spricht" (Herbert Kickl) oder "Einer, der unsere Werte noch lebt" (Norbert Hofer).

"Inhaltlich packt Kurz mit dem Kampf gegen den politischen Islam und einem weiterreichenden Kopftuchverbot im Wahlkampf erneut - wie schon 2017 - freiheitliche Themen aus", beschwerte sich Hafenecker. "Jetzt geht man mit den Plakatslogans noch einen Schritt weiter."

Aktuelles aus dem Wahlkampf, zusammengefasst im Liveblog:

mehr aus Innenpolitik

Nationalratswahl: FPÖ will mit ÖVP 'Festung Österreich' bauen

Nationalratswahl: Kompatscher wünscht sich Sieg der "bürgerlichen Mitte"

Des Kanzlers neue Kleider

Emotionen und kurze Botschaften: Der Wahlkampf in den sozialen Medien

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77  Kommentare
77  Kommentare
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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 30.08.2019 06:29

Möchte allen empfehlen die ein Internet haben sich nicht über Plakate zu informieren, sondern im Internet nachzusehen für was die Parteien stehen -
https://wahlkabine.at/
dabei ist sicher die VP nicht auf dem 1. Platz der Wahlempfehlung, außer sie sind Unternehmer und Kapitalist!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 29.08.2019 14:12

Faktencheck Plakate

Einer, der unsere Sprache spricht.
Der Schnösel Kurz spricht nur die Sprache der Schönen und Reichen.
Und niemals die Sprache eines normalen Bürgers.

Einer, der am Boden bleibt.
Am Boden bleibt Kurz schon wegen seinen vielen klimaschädlichen "Kurz"streckenflüge nicht. Im Gegenteil. Abgehoben- und Distanziertheit im Umgang mit Bürgern sind seine Markenzeichen.

Einer, der auf unsere Werte schaut.
Die Christlich-Sozialen, die Westlichen und die Werte der 2. Republik hat Kurz schon lange über Bord geworfen und entsorgt.

Einer, der in Europa Stärke zeigt.
Kurz nur ein Spaltpilz, der Europa und Österreich schwächt und uns im Ausland lächerlich macht. Der EU-Rats-Vorsitz von Kurz war nur eine Blamage ohne Akzente und Leistungen. Das Wort Klimaschutz fehlte komplett. Und im Bereich Migration ein Totalversagen von Kurz.

Die Plakate sind allesamt ein Witz. Sie haben nichts mit der Realität zu tun und verdrehen die Tatsachen.

Verarschen können wir uns selbst Herr Kurz.

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( Kommentare)
am 29.08.2019 20:45

Kurz sprich die Sprache der ÖVP als Muttersprache. Bürgernähe ist nur eine Fremdsprache. Aber auch die Sozis sprechen diese Fremdsprache bereits so gut, dass sie von ihrer Wählerschicht nicht mehr verstanden wird.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 29.08.2019 14:11

Unwahrheiten, wie die auf den Hochglanzplakaten von Kurz beschriebenen, haben lange Ohren oder kurze Beine. Oder ein geduldiges Papier.

Eine reine Wählertäuschung und Tatsachenverdrehung!
Kurz ist das genaue Gegenteil der Sprüche auf den Plakaten.

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KritischerGeist01 (5.020 Kommentare)
am 29.08.2019 12:00

Keine Frage: Kurz wird die Wahl haushoch gewinnen. Allerdings frage ich mich, zu welchem Preis?

Der aktuelle Anpatz-Stil der ÖVP führt zwangsläufig zu Verstimmungen. Eine harmonische Stimmung wie bei der letzten ÖVP-FPÖ Regierung wird's damit wohl nicht mehr geben. Das wird inhaltlich ordentlich bremsen, aber "Weiterarbeiten wie vorher" ist ja ein Hauptargument der türkis-blauen Befürworter. Damit wird's wohl nix werden.

Mit den Grünen müsste die ÖVP bei manchen Themen quasi eine 180-Grad-Kehrtwende machen (Integration, Umweltschutz, etc.). Im Verbiegen ist Kurz zwar genauso Weltmeister wie beim Anpatzen, aber dieser Spagat dürfte sogar dem Wunderwuzzi zu groß sein.

Mit den NEOS wird sich eine Mehrheit nicht ausgehen. Die SPÖ schießt sich täglich aufs Neue ins eigene Knie und disqualifiziert sich damit für eine Regierungsbeteiligung.

Ich frage ich ernsthaft, wie das nach den Wahlen weitergehen soll, wenn Kurz weiterhin derart verbrannte Erde hinterlässt ...

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( Kommentare)
am 29.08.2019 20:46

Auch ein Bungalow gilt im baurechtlichen Sinne als Haus.

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auer47 (531 Kommentare)
am 29.08.2019 11:01

Einer, der erfolgreicher als alle anderen Spitzenkandidaten ist,
einer, der viel beliebter als alle anderen ist
einer, dem die Massen zuströmen, wenn er auftritt (gestern in Linz z.B.)
einer, der Hassposter auf den Plan ruft
einer, gegen den die anderen nur mit Hass agieren
einer, den ich am 29.9. wählen werde,
einer, der die meisten Neider hat

Einer, über dessen Hasser ich mich nur mehr abhaue vor Spass

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am 29.08.2019 20:47

Ja, so ist er, der Kickl!

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am 29.08.2019 10:57

ÖVP setzt ganz auf Kurz . . . . . . . .

Ja, wenn's sonst nix zu bieten haben ?

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 29.08.2019 04:48

"Einer, der unsere Sprache spricht" Das ist gelebter Waehlerwille. Sozialhilfempfaenger und Kanzlerkandidaten sollten, um erfolgteich zu sein der deutschen Sprache ansatzweise maechtig zu sein.

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Analphabet (15.643 Kommentare)
am 29.08.2019 02:07

Wie ehrlich und aufrichtig ist Kurz, wenn Alles von der FPÖ kopiert wird ? Die Rest ÖVPler dürften wenig Rückgrat haben, daß Kurz schalten und walten kann, wie es Ihm beliebt.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 28.08.2019 23:04

Eh klar, die Linken Kampfposter ziehen hier wieder einmal über Sebastian Kurz daher, dass er an allem schuld sei.

Ich bin schon gespannt wann der erste Linke behauptet dass Kurz dafür verantwortlich ist, dass der LASK gegen Brügge verloren hat.

Die Linken sind einfach nicht mehr zu bremsen, so nervös sind sie....

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.763 Kommentare)
am 29.08.2019 10:41

EY, Sie haben es geschafft, ein Posting zu fabulieren, wo Sie nicht in der Urgeschichte der SP rumgewühlt haben! Gratulation!

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am 29.08.2019 20:43

Xerxes
Man muss kein linker oder rechter Kampfposter sein, um die Dinge zu beschreiben wie sie sind. Kurz, und niemand anderer trägt die Schuld an der Regierungsauflösung! Für die Schärfung seines Machtprofils hat er das Ansehen der Republik geopfert und dem Steuerzahler eine Last von 20 Mio auferlegt. Er wurde zwar von FPö und SPÖ aus dem Amt gejagt, aber das hat eben auch seine Vorgeschichte.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.08.2019 20:37

https://kurier.at/politik/inland/kurz-und-kickl-ziehen-mit-haider-slogan-in-den-wahlkampf/400589432

Kurz und Kickl ziehen mit Haider-Slogan in den Wahlkampf.
"Einer, der unsere Sprache spricht." Beide Parteien werben jetzt mit demselben Spruch. Ersonnen hat ihn 1999 Kickl für Haider.

Wahlslogan von anderen klauen und Schreddern!
Einer der auf unsere ÖVP-Werte schaut!!!

https://www.youtube.com/watch?v=vuLs6T5yz6g

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 28.08.2019 20:31

"Einer, der unseren Strache bricht" oder so ähnlich.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.08.2019 19:50

Hat jemand heute den Arbeiterverräter ÖAAB-Chef (Un)Gustl Wöginger im TV gesehen?
Das waren richtig verblödete Flatulenzen die er ganz gehässig über Frau Rendi Wagner losgelassen hat.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.08.2019 19:16

Jetzt darf die ÖVP mit ihren verblödeten Lügen nicht mehr hausieren gehen!!!

http://www.msn.com/de-at/nachrichten/politik/ibiza-video-oberlandesgericht-best%c3%a4tigte-einstweilige-verf%c3%bcgung-gegen-kurz/ar-AAGrUQR?ocid=ientp

Ibiza-Video: Oberlandesgericht bestätigte einstweilige Verfügung gegen Kurz
Der ÖVP wurde bereits in erster Instanz untersagt, die Sozialdemokraten bezüglich Herstellung des Ibiza-Videos zu verdächtigen.
Das Oberlandesgericht Wien hat die einstweilige Verfügung des Handelsgerichts Wien bestätigt, das ÖVP-Chef Sebastian Kurz verbietet, die SPÖ als möglichen Drahtzieher des "Ibiza-Videos" ins Spiel zu bringen. Es handle sich dabei um "unrichtige Tatsachenbehauptungen" und nicht um Werturteile, begründeten beide Gerichte in ihren Entscheidungen. Die ÖVP will alle Rechtsmittel ausschöpfen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.08.2019 18:32

Ist es um den Kurz schon so schlecht bestellt, dass die "Werbefachleute" auf Plakaten schon darauf hinweisen müssen, dass er unsere Sprache spricht?
Da meint die ÖVP die Rechts-Rechte Sprache, um von der FPÖ Stimmen zu holen.
Recht viel andere Sprachen wird der Sprengmeister von zwei Regierungen und Studienabbrecher auch nicht können.

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( Kommentare)
am 28.08.2019 16:44

Na da sind sie ja alle versammelt, die Minderleister! Wird wohl nichts werden mit den Zusatzalmosen aus Vermögens- Erschafts- und Millionärssteuer!

Eure dummen Hetzereien bringen uns nur noch mehr Stimmen, also macht mal fröhlich weiter!

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 28.08.2019 17:29

Hauno hetzt gegen phantasierte Hetzer!

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( Kommentare)
am 29.08.2019 20:48

Hauno, wer ist "uns"?

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( Kommentare)
am 28.08.2019 15:37

Nur der Wähler ist im Stande, dieses schwarze Luftschloss mit türkisem Anstrich zu zerstören! Aber 35 Prozent sind eben noch ein wenig verblendet und haben es noch nicht so richtig überlauert, welch miese Machterhaltungsstrategie hinter diesem Geschäftsmodell steht.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 28.08.2019 16:47

sollte da kuaz ca. 35 % stimmenanteil bekommen, heißt das, die große mehrheit der österreicher wollen ihn nicht, aber leider werden wir v. diesem oberkomplexler wieder regiert.

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 28.08.2019 17:31

Das 35% Mantra schmilzt bereits wie ein Eisstanitzel!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.08.2019 23:31

Vor keinen drei Wochen waren hier noch viele von 40% überzeugt. Nach dem Misstrauensantrag träumten manche gar von der Absoluten. Irgendwie hört und liest man gar nichts mehr in diese Richtung.

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 28.08.2019 15:31

Hätte Kurz “auf unsere Werte geschaut“ dann hätte er dem unsäglich menschenverachtende Ausritte der FPÖ, speziell des Kickl, Strache, Vilimsky Gudenus u. Co. Schon nach wenigen Monaten eine klare Absage erteilt!!
Das Plakat jetzt ist pure Lüge!!

Dem Kurz waren “unsere Werte“ bisher völlig wurscht!
An erster Stelle stand für Kurz der persönliche Machterhalt, die verlogenste show der “Harmonie“ in der koalischn!

Dem christlich-sozialen ÖVP-Wähler hat es vor allem bei der Sozialpolitik der kurz-türkisen regelmäßig den Magen umgedreht!

PS.: wie die kurzenfans angesichts von Nehammer und Wöginger noch von “unseren Werten“ reden können ist schleierhaft.

18 Mon.
wertlose, weil wertelose Politik
dürfen sich nicht wiederholen!!

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( Kommentare)
am 28.08.2019 20:01

"menschenverachtende Ausritte...." Sie meinen wohl "gesindelverachtende Ausritte".
Immer schön objektiv bleiben, Vinzenz!

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 29.08.2019 08:56

Ihr pauschalisierendes rassistisches gesindel - post strotzt von genauer jener wertelosen Menschenverachtung !

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 28.08.2019 15:23

Kurz wird die Wahl nicht mit einem Plus beenden!

Da wären die Österreicher schön blöd so einem Arbeitnehmerverräter, Geld im System Verschwender und Arbeitnehmer-Steuergeld-zu-den-Großspender-Umleiter einen Zuwachs zu bescheren.

Die Politik von Kurz ist eine für die Oberen 10.000. Nur wer gehört da schon dazu?

Einwohnerzahl Österreich 8.860.000
8.860.000-10.000 =8.850.000

Also 8,85 Millionen Österreicher gehören nicht zu den Oberen 10.000.
Wer also und vor allem warum sollten 8,85 Millionen Kurz wählen?

Der neue Stil von Kurz hat sie ja mittlerweile als ein sehr unehrlicher entpuppt.

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( Kommentare)
am 28.08.2019 16:55

Das war jetzt sogar für ihre Verhältnisse dürftig. Die "oberen 10.000" sind eine Redewendung und haben nichts mit der Zahl 10.000 zu tun.

Zum Glück haben wir viele fleißige Mitbürger, die gut verdienen und viele Abgaben zahlen. Denn nur so können auch Menschen mit ihrer Einstellung in Österreich gut leben!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 29.08.2019 14:05

Haben sie zumindest zweistellige Millionenbeträge auf der Kante?

Wenn nein, dann werden sie von Kurz nicht ernstgenommen und Sie gehören schon gar nicht zu den Oberen 10.000. Damit ist nämlich sicher nicht der Mittelstand gemeint.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 28.08.2019 15:22

Welche Menschen vertritt eigentlich Kurz?

gute Gesellschaft, die reichen Leute, Geldadel, alles was Rang und Namen hat, Schickeria, High Society, Oberschicht, Hautevolee, die oberen Zehntausend, Crème de la Crème, vornehme Gesellschaft, alles was Rang und Namen hat, Establishment.

Also ich sehe da weit und breit keinen Arbeitnehmer oder einen Durchschnittsverdiener.

Jeder der Kurz wählt, braucht sich nicht wundern, wenn sich das Arbeitsrecht verschlechtert, die Löhne sinken und wir einen neuen Niedrig-Lohnsektor mit Drittstaatsangehörigen auf Geheiß der Industrie bekommen. Die Verdrängung von Einheimischen am Arbeitsmarkt inklusive.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.08.2019 15:16

Einer der schon zum zweiten Mal eine Regierung aus lauter Machtgier verantwortungslos gesprengt hat.
Jetzt wird mit verblödeten Sprüchen teure Werbung für diesen verantwortungslosen Machtfanatiker gemacht.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 28.08.2019 15:12

Die Plakate prüfen.

Einer, der unsere Sprache spricht.
Der Schnösel Kurz spricht nur die Sprache der Schönen und Reichen.
Und niemals die Sprache eines normalen Bürgers.

Einer, der am Boden bleibt.
Am Boden bleibt Kurz schon wegen seinen vielen klimaschädlichen "Kurz"streckenflüge nicht. Im Gegenteil. Abgehoben- und Distanziertheit im Umgang mit Bürgern sind seine Markenzeichen.

Einer, der auf unsere Werte schaut.
Die Christlich-Sozialen, die Westlichen und die Werte der 2. Republik hat Kurz schon lange über Bord geworfen und entsorgt.

Einer, der in Europa Stärke zeigt.
Kurz nur ein Spaltpilz, der Europa und Österreich schwächt und uns im Ausland lächerlich macht. Der EU-Rats-Vorsitz von Kurz war nur eine Blamage ohne Akzente und Leistungen. Das Wort Klimaschutz fehlte komplett. Und im Bereich Migration ein Totalversagen von Kurz.

Die Plakate sind allesamt ein Witz. Sie haben nichts mit der Realität zu tun und verdrehen die Tatsachen.

Verarschen können wir uns selber Herr Kurz.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 28.08.2019 16:38

wieso hr. kurz? einfach kuaz.

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tradiwaberl (15.909 Kommentare)
am 28.08.2019 14:11

außerdem müsste da stehen:
"Das ist mein Ex-Kanzler"
*gg*

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Orlando2312 (22.665 Kommentare)
am 28.08.2019 14:09

Führerpartei?

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tradiwaberl (15.909 Kommentare)
am 28.08.2019 14:02

Einer, der andere Slogans klaut...

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tradiwaberl (15.909 Kommentare)
am 28.08.2019 13:57

Einer, der wieder mal voll ins Klo greift...

https://kurier.at/politik/inland/kurz-und-kickl-ziehen-mit-haider-slogan-in-den-wahlkampf/400589432

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.08.2019 13:47

"Wer wenn nicht er" "Einer der, ..." Immer wenn sie größenwahnsinnig werden, reden sie von sich in der 3. Person.

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amha (12.213 Kommentare)
am 28.08.2019 13:42

Einer vor dem die alten Männer des Forums offenbar fürchterliche Angst haben.

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 28.08.2019 14:02

Einer, der die eigene Partei in den Sand setzt

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 28.08.2019 14:04

ich alter Mann hab keine Angst meine Tage sind so und so schon gezählt😉 doch daß junge Leute den Pharisäern aufn Leim gehen tut mir weh !
ist es weils zur Zeit in Europa keine wirkliche Partei/Organisation/VereinigungGruppierung/Fraktion gibt die sich fürs Volk einsetzt sondern nur für Wirtschaft/Finanzlobbys unds Börsenbarometer…….

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fanfarikuss (14.174 Kommentare)
am 28.08.2019 13:37

Einer, der am Boden bleibt.

(Wenn sein Flieger nach Brüssel einen Defekt hat)

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SRV (14.567 Kommentare)
am 28.08.2019 13:26

Einer, der auch die politische Kommunikation revolutioniert hat:

https://twitter.com/hashtag/answerlikekurz?lang=de

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soling (7.432 Kommentare)
am 28.08.2019 13:30

Einer der Dir Dein Spende als Förderung in 10-facher Höhe zurück gibt.

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NedDeppat (14.800 Kommentare)
am 28.08.2019 13:20

S. g. Kurz Kanzler!

Wann werden nun die Hintermänner des Ibiza Videos bekannt gegeben, die es laut des IM gestern im ORF gibt? Nach den Wahlen?

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tim29tim (3.517 Kommentare)
am 28.08.2019 13:19

Kurz hat längst mehr umgesetzt als die gesamte FPÖ.
Ein Plakat hat bis zur Präsentation eine lange Vorlaufzeit - das SocialMedia Bild dagegen kann in Minuten nachgemacht und veröffentlicht werden.
Ginge es Kickl um Inhalte sollte er sich freuen. Den Blauen geht’s aber um den Wirbel um von ihren Problemen abzulenken.

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( Kommentare)
am 28.08.2019 13:23

Aha, WAS hat er denn umgesetzt der jungenhafte Rückschrittskanzler?

Vor allem was hätte er ohne der fpö umgesetzt, wo Sturz und Krache ca. 18 Monate lang wie eineiige Zwillinge agiert haben?

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