Popper: Tiroler Maßnahmen sind "Erfolgsgeschichte"
INNSBRUCK/WIEN. Tirol ist europaweit der Hotspot der Südafrika-Mutation und wurde zuletzt viel gescholten. Mit knapp 76 hat das Bundesland aber die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz in Österreich.
Der Wiener Simulationsforscher Niki Popper sieht die Maßnahmen in Tirol als Vorbild für andere Regionen, in denen es nachhaltig zu ansteigenden Zahlen bei den Infektionen komme: "Ich glaube, Tirol ist eine Erfolgsgeschichte", sagte er im Ö1-Mittagsjournal.
Umfassende Test-Aktivitäten, das Contact Tracing, schnelles Isolieren und Screening seien wirksame Maßnahmen, um gegen eine Ausbreitung etwa von Virus-Mutationen vorzugehen, sagte Popper: "Die höhere Testbereitschaft müssen wir uns erhalten." Die Verschärfungen für Tirol (etwa Testverpflichtung bei der Ausreise, Anm.) seien mit dem Fokus auf die Verbreitung der Südafrika-Mutation verbunden gewesen. Man müsse differenziert handeln.
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Ich glaub der greift etwas zu oft in die Steckdose.
auf jeden Fall kann er beweisen dass er nicht beim Schwarzfrisör war.
Erfolgreicher Testlauf der Regierung im Einsetzen von Militär und Polizei gegen die Bevölkerung!
Jetzt weiß man, das es funktioniert und wird es auch zukünftig wieder machen!
Solche Wissenschaftler und Ärzte, die beim Einsperren des eigenen Volkes mithelfen, brauchen wir in diesem Land nicht.
Diese Regierung hat Grenzen überschritten, im Einsatz der Medien, der Ärzte, der Wissenschaft und der Staatsmacht gegen die Bürger, damit haben die wenigsten gerechnet!
so ist es, zeitungsstudierer.
Ihr zwoa seid`s guat