Neuer Lockdown ab Dienstag: Keine Veranstaltungen, Ausgangssperre ab 20 Uhr
WIEN. Veranstaltungen werden mit Ausnahme des Profisports verboten. Auch Theater, Museen und Freizeiteinrichtungen müssen schließen. Die Gastronomie darf nur noch Abhol- und Lieferdienste anbieten, Hotels ist die Aufnahme von Touristen untersagt. Allerdings werden 80 Prozent der Umsatzeinbußen im Vergleich zum vergangenen November staatlich abgedeckt.
In Österreich gelten ab Dienstag weitreichende Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus. Der von der Bundesregierung angekündigte Lockdown startet am 3. November und bleibt (vorerst) bis 30. November in Kraft.
Vorgesehen sind auch Ausgangsbeschränkungen zwischen 20 und 6 Uhr, in dieser Zeit darf man nur zu bestimmten Zwecken den Wohnbereich verlassen. Die Gastronomie schließt, der Handel bleibt geöffnet, die Oberstufen wechseln ins Distance Learning.
Die Maßnahmen im Detail:
- Pflegeheime und Spitäler nur noch eingeschränkt besuchbar
- So soll der Umsatz-Ausfallsersatz für Betriebe funktionieren
"Die meisten Ansteckungen finden statt bei Menschen, die sich kennen, die sich mögen. Da rückt man enger zusammen. Das führt zu Ansteckungen", hielt Bundeskanzler Sebastian Kurz fest. Daher dürfen sich ab kommendem Dienstag vorerst nur mehr zwei Haushalte treffen. Garagen- und Gartenpartys sind auch verboten.
Nach 20.00 Uhr gilt - jedenfalls bis 12. November - de facto ein Besuchsverbot in den Wohnungen von Freunden und Bekannten. "Man darf den eigenen Haushalt nicht mehr verlassen, um andere Menschen zu besuchen", betonte Kurz. Ausgenommen davon sind Paare, die nicht an der selben Adresse gemeldet sind. "Uns ist vollkommen klar, dass diese Maßnahmen unpopulär sind", meinte der Kanzler. Sie seien aber notwendig, um explodierende Infektionszahlen und "Zustände wie in anderen Ländern" zu vermeiden.
- Im Folgenden die wichtigsten Punkte laut Regierungs-Unterlagen im Überblick. Die entsprechende Verordnung von Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) liegt vorerst noch nicht vor.
AUSGANGSBESCHRÄNKUNGEN
Das Verlassen des "eigenen privaten Wohnbereiches" ist grundsätzlich zwischen 20.00 und 6.00 Uhr untersagt. Wie schon im Frühjahr gelten fünf Ausnahmen: Gestattet ist das Verlassen für die Ausübung beruflicher Zwecke und für die Deckung notwendiger Grundbedürfnisse des täglichen Lebens (etwa Einkauf, Arzt-, Apothekenbesuche, Bank- oder Behördenwege). Auch die Betreuung und Pflege Hilfsbedürftiger sowie die Wahrnehmung familiärer Rechte und Pflichten fällt darunter. Untersagt sind sonstige abendliche oder nächtliche Besuche in fremden Wohnungen. Ebenfalls raus darf man in der Nacht zur Abwehr von Gefahren für Leib, Leben und Eigentum.
Der fünfte Grund rauszugehen, betrifft den Zweck der "körperlichen und psychischen Erholung", also den Aufenthalt im Freien. Als explizite Beispiele nennt die Regierung etwa Spaziergänge, Joggen oder Gassi gehen mit dem Hund. Die Ausgangsbeschränkungen gelten nach der Zustimmung im Hauptausschuss am Sonntag bis 12. November, dürften aber mehrmals bis Ende November verlängert werden.
ÖFFENTLICHER RAUM - ABSTANDSREGELN, MASKENPFLICHT
Im öffentlichen Raum muss grundsätzlich zu allen Personen, die nicht im eigenen Haushalt leben, ein Meter Abstand gehalten werden. Beim Aufenthalt in geschlossenen öffentlichen Räumen ist ein Meter Abstand zu halten und ein Mund-Nasen-Schutz (MNS) zu tragen. Kinder bis zum vollendeten sechsten Lebensjahr sind von der MNS-Pflicht ausgenommen. Wer aus medizinischen Gründen keine Maske tragen kann, muss ein Attest mitführen - man darf dann ein sogenanntes Face-Shield tragen.
Der Ein-Meter-Mindestabstand darf unterschritten werden, sofern man sich in Gruppen von maximal sechs Personen aus maximal zwei verschiedenen Haushalten befindet, zuzüglich maximal sechs minderjährige Kinder.
Geburtstagsfeiern und Jubiläumsfeiern sind laut Regierungsunterlagen im öffentlichen Raum untersagt.
PRIVATER RAUM - PARTY-VERBOTE in GÄRTEN und GARAGEN
Keine Regelungen gibt es für den unmittelbaren privaten Wohnbereich. In Garagen, Gärten oder Scheunen sind "Partys" und jegliche Veranstaltungen verboten. Ab welcher Personenanzahl ein Treffen an diesen Orten als Party gilt, geht aus den Unterlagen nicht hervor.
HANDEL
Der Handel sowie sämtliche Dienstleistungsbetriebe bleiben komplett geöffnet. Für Kunden wie auch Mitarbeiter gilt der Mund-Nasen-Schutz sowie die Vorgabe, einen Meter Abstand zu halten. Auch wird der Zugang in die Geschäfte limitiert: Jedem Kunden müssen zehn Quadratmeter zur Verfügung stehen. Ist der Kundenbereich kleiner als zehn Quadratmeter, darf sich dort nur ein Kunde aufhalten.
GASTRONOMIE
Die gesamte Gastronomie wird geschlossen. Abholung von Speisen und Getränken ist im Zeitraum von 6 bis 20 Uhr gestattet. Lieferservices bleiben ohne zeitliche Beschränkung aufrecht. Von der Schließung sind auch Kneipen, Bars und sämtliche Nachtlokale betroffen.
- Video: Kurz verkündet "zweiten Lockdown" bis Ende November
KINDERGÄRTEN und SCHULEN
Kindergärten und der Pflichtschulbereich bleiben geöffnet. Für 10- bis 14-jährige Schüler wird laut Regierungs-Unterlagen die Mund-Nasen-Schutz-Pflicht ausgeweitet. Keinen Präsenzunterricht mehr gibt es für die Oberstufe, sie steigt auf Distance-Learning um. Gleiches gilt für Universitäten.
TOURISMUS
Alle Hotels und Beherbergungsbetriebe werden geschlossen. Ausnahmen gibt es für Geschäftsreisende.
VERANSTALTUNGEN
Veranstaltungen sind komplett untersagt. Darunter fallen etwa Kultur- und Sportevents, aber auch Hochzeitsfeiern, Geburtstagsfeiern und Weihnachtsmärkte. Ausgenommen sind Proben und künstlerische Darbietungen ohne Publikum, sofern sie zu beruflichen Zwecken erfolgen.
SPORT
Alle Kontaktsportarten sind untersagt, darunter fällt etwa auch Fußball. Individual- und Freizeitsport im Freien bleibt erlaubt, sofern es dabei zu keinem Körperkontakt kommt. Sportstätten sind für Hobbysportler geschlossen. Spitzensportler und ihre Trainer dürfen Sportstätten hingegen betreten und ihren Sport beruflich ausüben oder an internationalen Wettbewerben teilnehmen - ohne Zuschauer.
FREIZEITEINRICHTUNGEN
Sämtliche Freizeiteinrichtungen wie Fitnessstudios, Hallenbäder, Museen, Kinos oder Tierparks werden geschlossen.
VERKEHR
In Öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in U-Bahn-Stationen, Bushaltestellen, Flughäfen etc. ist ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen, auch gilt hier die Ein-Meter-Abstandspflicht. Fahrgemeinschaften und Taxifahrten sind nur zulässig, wenn pro Sitzreihe (inkl. Lenker) nur zwei Personen sitzen. Ausnahmen gibt es für Transporte von Kindergartenkindern oder für Transporte von Menschen mit Behinderungen, wenn dies aufgrund der Anzahl der Fahrgäste sowie beim Ein- und Aussteigen erforderlich ist. Seilbahnen, Gondeln und Aufstiegshilfen dürfen nicht zu Freizeitzwecken verwendet werden und bleiben etwa Profisportlern vorbehalten.
ARBEITSPLATZ
Auch am Arbeitsplatz muss zwischen Personen der Ein-Meter-Abstand eingehalten werden - sofern es keine anderen Schutzmaßnahmen (Plexiglaswände etc.) gibt. Ist beides nicht möglich, so ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes verpflichtend. Wo es möglich ist, wird Homeoffice empfohlen.
ALTEN- und PFLEGEHEIME:
In Alten- und Pflegeheimen gelten Besuchsbeschränkungen. Jeder Bewohner darf pro zwei Tage einen Besucher empfangen. Im Zeitraum von 3. November bis 17. November dürfen das nur zwei verschiedene Personen sein. Besucher müssen ein negatives Ergebnis eines Corona-Tests vorweisen. Alternativ muss während des gesamten Aufenthalts eine sogenannte CPA- oder höherwertige Maske getragen werden. Mitarbeiter müssen wöchentlich getestet werden. Neu aufgenommene Bewohner müssen ein negatives Ergebnis eines Corona-Tests vorweisen.
RELIGION, BEGRÄBNISSE, HOCHZEITEN:
Die Religionsgemeinschaften treffen eigene Regeln zur Minimierung des Infektionsrisikos. In Innenräumen muss jedenfalls ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. An Begräbnissen dürfen maximal 50 Personen teilnehmen, dabei gilt die Mindestabstandsregel und MNS-Pflicht. Hochzeitsfeiern sind untersagt, es darf aber am Standesamt geheiratet werden.
Ich finde es amüsant von der APA, und der Wirtschaftsredaktion die das So übernimmt, 80 Prozent des Umsatzentganges werden staatlich abgedeckt?
Aha, seit wann hat der Staat eigenes Geld ? ganz was neues, ich denke das wird wieder der Steuerzahler, also wir zahlen und unsere Kinder und Kindeskinder.
80% auch im Kulturbereich!
Stimmt das?
Und wenn ja: Sehr gut!
Fakt ist, sie wissen nicht WIE und WO sich das Virus weiterverbreitet.
In Gaststätten?
Am Abend im Freien?
im Privaten?
Fakt ist auch, man hätte ein halbes Jahr Zeit gehabt Brutstätten herauszukristallisieren.
Fakt ist ebenso, der 'freiwillige' Impfzwang wird kommen. Man starrt ja wie das Kaninche auf die Schlange nach der Impfung. Nicht per Spass hat man 6 Mio Dosen reservieren lassen.
Es wird eben nur herumgestochert.
Wenn ich als Techniker so agiere werde ich einen Fehler in einer Anlage niemals finden.
Denen fehlt einfach analytisches Denken. Gut, woher soll ein abgehalfterter Lehrer und ein Maturant auch so was haben. Haben sie niemals gebraucht.
Und die Experten sich zwar kluge Leute aber Fachidioten.
Der Virologe sitzt im Labor vor 10 000 Reagenzgläsern und stellt fest dass es gefährlich ist.
Der KH Arzt sieht den ganzen Tag kranke Leute, nona, und stellt fest, es ist gefährlich.
Aber wie es in der freien Wildbahn draußen zugeht, DAS sieht keiner, jeder nur SEIN Gebiet.
Was für ein Glück, dass wir so geniale und gebildete Covidioten haben, die den Experten die Welt erklären können.....
*LOL*
Was für ein Glück dass wir ganz normale Idioten haben die in Foren nur herumstänkern
Na so ein Glück ist das auch wieder nicht: Sie würden hier keinesfalls fehlen und dem Diskussionsniveau würde es gut tun.
Jopc
FAKT ist, dass SIE die Infektionsquellen in OÖ auch nicht kennen!
Oisdann!
Na dann klär du Klugscheißer mich mal auf.
Wieviel Prozent in der Gaststätte
wieviel von Maskenverweigerern
wieviel im Freien
wieviel beim Sport
usw.
Diese Zahlen gibt es nicht weil der GM einfach zu dämlich ist und dem Kurzen es gerade recht ist so wie es ist.
Gäbe es diese Zahlen hätte man gezielt gegensteuern können.
Wie gesagt, einfach stochern.
Und nur die allergrößten Idioten finden diese Stocherei auch noch für gut und belohnen diese Regierungsversager.
Sag ich ja!
Niemand weiß es mit sicherheit!
Kurz, Kogler und An Schober gehts nur um die Pressekonferenzen. Sie bekommen ihr Geld, brauchen die Schulden nicht zurueckzahlen und schauen mit weissen Gesichtern in die Kameras. Gibts noch Journalisten hier? Die muessten das doch schon durchschaut haben.
Vinzerl, die Versager hätten aber Zeit gehabt das herauszufinden.
Ich hätte da so einen Ansatz - der gleichzeitig zur Corona-Refinanzierung dienen könnte: Bim kurz nach 19h zwischen Hauptbahnhof und Hauptplatz: Über 300 € hätte locker durch Masken-Verstöße eingenommen werden können...
Offensichtlich ist die ganze Menschheit unfähig, Ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Es wird Zeit, sich einen anderen Planeten zu suchen.
müssen sich dann Geschäftsreisende im Hotelzimmer den Reisekocher mitnehmen, mitsamt Kaffeemaschine? ... ein toller Lockdown! )-:
--- Alle Hotels und Beherbergungsbetriebe werden geschlossen. Ausnahmen gibt es für Geschäftsreisende. ---
Und als Verpflegung ein paar Weckerl aus dem Supermarkt ...
... oder eine Pizzaschnitte auf der Strasse.
Tolle Aussichten.
@ karnickel
"Das viele Leute, noch vor dem Lockdown, Dinge zu erledigen haben, auf die Idee scheinen Sie nicht zu kommen.
Es gibt halt Sachen, die man, in den nächsten 4 Wochen nicht mehr erledigen kann."
Ja, was denn?
Fitnesscenter, Beislgehen, Theater, Kino und das gleich 48 Stunden lang und irgendwo auswärts?
Die Parkplatze und Straßen in der Stadt sind nämlich noch immer leer.
So viel ich weiß kann man nämlich alles andere auch nach dem 2.11. noch immer tun.
Aber vermutlich haben alle ihre Omas im Heim besucht und haben dort gleich selbst eingecheckt. Müssen massig Autos auf den Parkplätzen vor den Altenheimen stehen.
Blaffen Sie auch gerade von dort aus?
Ganz prosaisch:
Wo gehn Damen und Herren zum Mittagstisch, zum Nachtmahl, wenn die Restis geschlissen haben?
Wo werden die Absprachen geheim getroffen, beim gmiatlichn glaserl?
Weniger suffisant:
Wo speisen jene Oawata, die keine Kantine haben?Das Eckbeisl hat zua!
Aus dem Papierl oder aus der Pizzaschachtel?
Da Hund liegt im Alltagsdetail!
bin gespannt wann wieder der verfassungsgerichtshof die komplette verordnung in fetzen reissen wird. jede einzelne zeile davon wird nicht standhalten
https://orf.at/stories/3187545/
wird er nicht.
Die Reaktionen auf eine befrohliche med. Diagnose fur Einzelne durchlaufen gesamtgesellschaftlich sehr ähnliche Phasen:
Leugnung der Fakten, Bicht wahrhaben wollen;
Zweifel an der Kompetenz der Mediziner;
Wut, irrationales Aufbäumen;
Beschuldigungen konstruieren;
Maßlose Selbstinszenierung des Leidens, Wunsch als Opfer anerkannt und respektiert zu werden;
Verdrängung, depressive Gleichgültigkeit;
Suche nach Infos, von Esoterik bis Schulmedizin;
Argumentieren mit allem und jedem
Einwilligen, vernünftiges Akzeptieren auch belastender Therapie;
Perspektiven für das Leben danach;
Die Reaktionen können sich uberlappen oder auafallen.
Unterschied zum Einzelpatienten:
Die unmttelbare personliche Vetriffenheit ist NUR bei den tatsächlich Erkrankten gegeben!!
Dennoch sind die kollektiven Reaktionsmuster sehr ahnlich!
.
Und werden natürlich auch parteipolitisch instrumentalisiert!
bedrohliche !!
Sorry, die Minitastatur is nix für Arbeiterfinger ....
ja, das habe ich mir auch schon gedacht.
Allzuviele leugnen es noch immer, können sich nicht damit abfinden, können der Bedrohung nicht ins Auge schauen.
Und daher MÜSSEN sie leugnen, verharmlosen, lächerlich machen.
Die asiatischen Ländern haben viel mehr leidvolle Erfahrung in Umgang mit Seuchen gemacht. Voller Leid, Schmerz und Verlust.
Europa ist nun drauf und dran, genau dies ebenfalls zu machen. Nur in verschärfter Form.
Übrigens: Südkorea, Japan, weite Teile in Asien habe die Pandemie praktisch unter Kontrolle. Ich hab's schon x-mal gesagt, diejenigen die dies nicht wahrhaben wollen, wird dies auch nicht überzeugen.
Na, vielleicht hat der eine oder andere doch ein Einsehen.
Es wird noch ganz schlimm kommen!
Lässiges Bild
1 Kurz
4 Polizisten
Vor was hat er Angst?
nehme an, vor den Islamisten, die in Wien gerade die Kirchen und den Stephansdom attackiert haben, und die Menschen die im Stephansdom waren
Angst vorm Volk
Es ist wirklich lächerlich solche Fragen zu stellen. Sie beweisen immer wieder wie dumm ein Großteil der Bevölkerung ist.
Es ist genau so lächerlich, auf so eine Frage zu antworten.
und das schreibt einer der sich killerkanikel nehmt
moment hast du net selber auf die frage geantwortet gggg
ich lach mich tot
1. würde ich mich erst einmal darüber informieren, woher das Wort "Killerkaninchen" kommt.
2. Lesen lernen! Wo habe ich die Frage beantwortet?
vielleicht vor gewaltbereiten Covidioten?
Auch hier im Forum wurde ja schon von Extremisten zum bewaffneten Widerstand gegen den Schutz des Volkes aufgerufen... und angeblich üben gewisse radikale Gruppen bereits im Wald für ihre Anschläge auf die demokratie.
Der Obdachlosen Probleme sind über Nacht gelöst. Prima!
Warum erst ab den 3 November? Wollte man nicht wissen, das ev. dieses Wochenende noch mehr los sein könnte?
https://zackzack.at/2020/10/30/ho-schliesst-lokale-ab-montag-vorabinfo-aus-politik/
Finde ich toll und sozial, dass immer noch einige Getreue den Sermon eines Herrn Pilz verbreiten. Der Gute würde nach seinem Rauswurf aus der Politik ansonsten depressiv werden.
Völlig sinnlos und übertrieben. Die Maßnahmen werden an den Zahlen nichts ändern. Ich hoffe jeder, der nun darunter leidet, ergreift seine Chance und geht rechtlich gegen diesen Wahnsinn vor.
Verein zur Förderung der RA- Honorare!
Klagen wegen aussichtslosigkeit abgewiesen. .....
Heute am Frühstückstisch: Meine Tochter ,14 erzählt:Ein Freund von ihr (auch 14) hat Covid und ist daheim in Quarantäne.Gestern hat dieser Freund Besuch (am Nachmittag) von anderen Freunden bekommen,weil ihm so fad ist-eh mit Maske,sagt sie.Ich erschrocken:Wissen das die Eltern? Und sie sagt ja🤪
Da hilft bitte der ganz Lock Down nix.Und ich glaube nicht,dass dies ne Ausnahme ist.
Und kurzer Nachtrag: es handelt sich um österreichische Jugendliche.
Absolut verantwortungslos, ich habe ebenfalls meine Bedenken ob die Maßnahmen helfen, es gibt leider viel zu viele die, aus welchem Grund auch immer, es nicht ernst nehmen! Traurig so etwas zu hören
BLA BLA BLA...
Kommt anscheinend in den besten österreichischen Familien vor.
Jugendlicher weiß seit Donnerstag, das er eine K1-Person ist. Gut, heute morgen hat er erst einen Anruf von der BH bekommen, wegen Quarantäne.
Gestern war er noch unterwegs.
Es scheitert nicht nur bei manchen Jugendlichen, sondern auch bei so manchen Vorgesetzten, die der Meinung sind, das eine K1-Person, die in vorab von der infizierten Person verständigt wurde, aber von der BH noch nicht benachrichtigt, zur Arbeit kommen kann.
Es wäre schön, wenn die Bevölkerung aufhörte, der Politik Schuld an der Pandemie zu geben. Es ist ein Naturgeschehen, dessen Wucht uns derart hart trifft, weil Infektionskrankheiten in den zivilisierten Ländern ihren Schrecken verloren haben. Eine trügerische Sicherheit!
Die Bevölkerung gibt nicht der Politik der Schuld, sondern wir beschuldigen die Politik lediglich dafür, dass sie uns alle Rechte nehmen
Alle Rechte werden uns genommen? Tatsächlich? Gibt es höherwertige Menschenrechte gegenüber einem Virus? Was ist neu am Umgang mit Seuchen? Es gab zu allen Zeiten Einschränkungen, die der Bevölkerung insgesamt nützen. Die Rechte der Gemeinschaft stehen über dem Recht des Einzelnen. In einem Punkt muss ich Ihnen recht geben, die herablassende Art wie der Kanzler zum gewöhnlichen Volk spricht, das müsste nicht so demütigend sein. Die Menschen sind nicht dumm.
Das ist eh nicht die Bevölkerung- nur der covidiotische geistige Bodensatz, der (unter anderem) hier im Forum versucht eine Mehrheit vorzutäuschen.
Es hilft euch nichts, auch wenn ihr glaubt, hier ein Theater zu schlagen. Abgesehen, dass diese Meldungen in den Foren eh nicht viele lesen, könnt ihr nichts ändern.
Niemand hat Freude damit. Gemeinsam müssen wir uns daran halten. Mancher glaubt es besser zu wissen, andere sind es im Leben immer gewohnt gewesen, dass bei allem ein Schuldiger gesucht werden muss. Naja, dann ist es eben für euch die Regierung.
Einzig wir müssen uns an die von dieser Regierung und den meisten Landeshauptleuten vorgeschriebenen Maßnahmen halten.
Niemand hat eine Freude damit. Es ist halt eben einmal so, dass das Leben nicht immer ein Wunschkonzert spielt. Hört auf zu jammern und ermutigt euch selber, wie es jeder zu schaffen versucht, diese Zeit zu überbrücken.
Die 10-20% sprechen auf Appelle und einsichtheischendes gutes Zureden nicht an.
Wasser ist halt nass!
I'm Gründe ist es ein fuer und wider. Die Polizei kann durchschauen, wenn sich wirklich jeder an die nächtliche Ausgangs Beschränkungen halten. Die Gaststätten haette man offen lassen koennen. Zumindest bis 22uhr. (alle wo man draußen etwas trinken kann.) die lustige Aussage ist, von unseren Politikern, parks werden nicht geschlossen. Wie wollten denn sie die parks schließen? Mit einem Stacheldraht rundherum oder wie. Die nächtliche ausgangssperre ist noch besser, als die am Tag, wie man sie vorher hatte.
Die Neuinfektionen 01.11. Stand 8:00 für Ö als 24h-Wert ( und als 7-Tage MW je Mio Einwohner) steigen weiter
Ö 4557 (457; +6,6%)
OÖ: 1263 (603; +9,6%)
W: 762 (394; +2,4%)
Es ist zu befürchten, dass die jetzt vorgesehenen Maßnahmen nicht mehr ausreichen.
Die ausreichend vorhandene Zeit nach Abklingen der 1. Welle hat die Reg. verschlafen!
Zu früh, zu spät,
Zu langsam, zu schnell,
Zu hart, zu locker,
Zu bürokratisch, zu schlampert,
Zu viele Bevormundung, zu wenig genaue Anweisungen
Zu .....
So schaut die demokratische Meinungsvielfalt aus!
Aber sachlich darf man schon widersprechen!
Beleidigende Polemik nützt niemand!
ANALYSIS,
im Nachhinein ist jeder klüger. Im Sommer war doch jeder fast überzeugt, dass wir bestimmt keine so große Zweite Welle, wie bei der Spanischen Grippe bekommen. Im Gegenteil, es schaut jetzt aus, dass diese Zweite Welle noch stärker wird. Niemand, weder die Wissenschaft, noch die Politik hat sich diese Entwicklung für Herbst erwartet. Nur die Forentrolle, die wissen es auch erst jetzt und glauben mahnen zu müssen.