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Rendi-Wagner sieht breite Mehrheit in der SPÖ für Vier-Tage-Woche

Von nachrichten.at/apa, 25. August 2020, 06:12 Uhr
ORF-SOMMERGESPR€CH MIT PAMELA RENDI-WAGNER (SP…)
SPÖ-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner und ORF-Moderatorin Simone Stribl Bild: APA

WIEN. In der vierten Ausgabe der ORF-Sommergespräche stellte sich SPÖ-Obfrau Pamela Rendi-Wagner den Fragen von Gastgeberin Simone Stribl.

SPÖ-Obfrau Pamela Rendi-Wagner hat ihre Forderung nach einer Vier-Tage-Woche ein weiteres Mal verteidigt. Es gebe eine breite Mehrheit in der Partei, die sowohl dafür, als auch für die Einführung eines 1.700-Euro-Mindestlohns stehen würden, sagte sie am Montag im ORF-"Sommergespräch". Parteiinterne Kritiker, wie Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, rufe sie "öfter als ihm lieb ist" an.

Video: SP-Parteichefin Pamela Rendi-Wagner über Uneinigkeiten in der Partei:

Eine Vier-Tage-Woche, um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronakrise abzufedern, müsse ein freiwilliges Angebot an Unternehmen sein, betonte Rendi-Wagner abermals. Was die SPÖ-Obfrau laut eigener Aussage jedenfalls nicht will ist, diesen Vorschlag gegen jenen zum Mindestlohn auszuspielen, denn: "Es gibt eine breite Mehrheit in der SPÖ, die für beides stehen." Eine Maßnahme allein reiche nicht, um Österreich aus der Krise zu führen.

Kritik am Umgang mit Corona-Krise

Dass sie als angesehene Epidemiologin von der Regierung nicht mehr in das Krisenmanagement zur Coronapandemie eingebunden wird, ärgert Rendi-Wagner nicht wirklich. Man müsse hier Befindlichkeiten beiseite stellen, sagte sie. Immerhin habe die türkis-grüne Regierung auch Vorschläge - etwa zu Fieberchecks und das Verbot von Großveranstaltungen - wenige Tage später aufgenommen, meint die ehemalige Gesundheitsministerin.

Video: Rendi-Wagner über die Zusammenarbeit in der Corona-Krise:

Dennoch übte Rendi-Wagner auch Kritik am Umgang der Regierung mit der Coronakrise. So hätte ein Rekordstau wie zuletzt an der Kärntner Grenze locker verhindert werden können, sei die Rückreisewelle doch nicht überraschend gekommen. "Das Wichtigste beim Management einer Krise ist Klarheit und Sicherheit", findet die SPÖ-Obfrau und Medizinerin, die eine allgemeine Grippe-Impfpflicht zwar ablehnt, diese aber für medizinisches Personal vorschlägt.

Dass zwei SPÖ-Funktionäre als Mitglieder der Österreichisch-Weißrussischen Gesellschaft das dortige Regime offensichtlich unterstützen, findet die Parteichefin nicht in Ordnung. Sie habe ihren Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch beauftragt, die beiden Mitglieder schriftlich aufzufordern, dies zu unterlassen, "sonst wird es Konsequenzen geben". Konkret zuständig sei dafür aber die niederösterreichische Landespartei.

Video: SPÖ Bundesparteivorsitzende über den Wahlkampf in Wien:

Zuversichtlich zeigte sich Rendi-Wagner für die Wien-Wahl, auch wenn sie kein konkretes Wahlziel nennen wollte, da der Wahlkampf ihrer Meinung nach noch nicht einmal begonnen habe. Die ganze Partei stehe hinter dem amtierenden Bürgermeister Michael Ludwig, der für Kontinuität stehe. Außerdem gelte: "Was eine Stadt wie diese nicht braucht, ist ein Experiment." Und auch selbst will Rendi-Wagner laut eigener Aussage Spitzenkandidatin bei der nächsten Bundeswahl sein.

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59  Kommentare
59  Kommentare
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Analphabet (15.643 Kommentare)
am 26.08.2020 01:05

Gibt es denn Niemand, Der Frau Doktor aufmerksam macht, daß uns die Altparteien in die Globalisierung gebracht haben und diese Vorschläge nur den Asiaten und Billiglohnländern in die Arme spült. Dazu kommt die Konzernpolitik in Brüssel, Die wiederum auch von den Genossen unterstützt wird. Es ist ein Verrat an der Arbeiterschaft mit ihren Arbeitsplätzen.

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Billy49 (411 Kommentare)
am 25.08.2020 22:05

Wie ich immer sage: Politiker leben in einer Parallelgesellschaft.

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tine468 (644 Kommentare)
am 25.08.2020 19:16

Ehrlich gesagt kann ich die großteils negativen Kommentare zur 4-Tage Woche nicht nachvollziehen - befinden wir uns doch gerade in einer Phase der "Arbeitszeitverkürzung" (Kurzarbeit), welche uns vor einem noch größerem Heer an Arbeitslosen/Wirtschaftsschaden bewahrt! Was wäre wohl wenn es dieses Modell nicht gäbe?! Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass wir so schnell wieder auf vor-Corona-Niveau bzgl. Beschäftigungszahlen zurückkehren werden - daher besser die vorhandenen Arbeit auf mehr Personen aufteilen! Wird auf Grund der Digitalisierung und Automatisierung sowieso notwendig werden und hätte auch noch andere Vorteile wie zB bessere Vereinbarkeit von Familie & Beruf und dadurch höhere Frauenpensionen wenn beide 30 h arbeiten können! Das Problem bzgl.
Wettbewerbsnachteil der österreichischen Wirtschaft sehr ich viel mehr in der zu hohe Besteuerung von Arbeit(Ableistung)...

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 25.08.2020 18:49

Arbeitet die Pamela, sollte die 4-Tage Woche kommen, auch nur 4 Tage?
Nur so zum Nachdenken! 🤔

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 25.08.2020 18:47

Wäre die SPÖ nicht stur gegen die flexiblen Arbeitszeiten, müssten sie einsehen, dass die 4-Tagewoche in vielen Bereichen dank der flexiblen Tagesarbeitszeiten bereits Realität ist.

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Berkeley_1972 (2.388 Kommentare)
am 25.08.2020 18:06

Müsste man nicht explizit dazu sagen, dass Frau Dr. Rendi-Wagner die 4-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich fordert.
Ergebnis wäre eine schlagartige Arbeitskostenverteuerung um 20 Prozent, die sich in den Preisen niederschlägt. Man müsste halt dann noch mehr Klumpert aus Billiglohnländern wie China importieren.
Oder meint Frau Dr. Rendi, dass es eh in allen Branchen eine Gewinnrendite größer 10 Prozent gibt und man nur auf den Gewinnanspruch verzichten muss?

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Flachmann (7.517 Kommentare)
am 25.08.2020 17:50

Jetzt bin ich aber baff.

Die Joi ist für die vier Tage Woche und der über alles geschätzte Altbürgermeister von Wien Michi steig nach Monaten der Rekonvaleszenz wieder ins Berufsleben ein!

Diesmal beglückt er die Volkshilfe Wien mit seinem Tatendrang.

Da bleibt nur viel Glück zu sagen und nicht vergessen eine Kontoverbindung anzugeben (wegen der Diäten)

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wertzu (799 Kommentare)
am 25.08.2020 17:31

Rendi Wagner Gerstorfer Margreiter und co wie diese Damen alles heißen haben nix aber gar nix in der Birne von einer Schnapsidee zur andern zuerst retten sie die Altenheime dann die Altenbetreuer dann große Konzerne den Wozabal rettete Gerstorfer doch auch Sie träumen von einer ewugen Gratis Gesellschaft und zusammengebracht haben sie nichts aber schon gar nichts..... sitzen alle auf ihren Amterl in Wien haben's sues gestanzt de Magreiter in OÖ gibts glei a Joberl bei de Kinderfreunde ... freundalwirtschaft wars eh immer schon de rote bru......

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observer (22.469 Kommentare)
am 25.08.2020 14:13

Innerhalb der SPÖ wird sie sicher einer breite Mehrheit in den sogenannten Gremien haben, aber ausserhalb bei den WählerInnen nicht, weil die besser informiert sind und mehr denken als vor 50 Jahren. Sie hätte in den Gremien auch eine Mehrheit, wenn sie Schokolade für alle oder eine Corona Prämie in der Höhe von Euro 1000 für jeden in Österreich Lebenden - wichtig, nicht für jeden Österricher m/w fordern würde. Die in den sogenannten Gremien und viele andere innnerhalb der SPÖ unterstützen alles, was von der Parteileitung vorgegeben wird. Das ist allerdings kein Spezifikum der SPÖ allein. Nur im Falle der SPÖ folgen die WählerInnen eben nicht den Schalmeitönen der Parteileitung. Aber ansonsten ist die RW schon ganz sympathisch und sie schaut auch gut aus, wenngleich etwas hager,,Dafür hat sie eine liebe Frisur, schöne Lippen und sehr schöne Zähne. JournalistInnen sollten sie mal fragen, warum sie sich in die Sümpfe der Politik begeben hat, was mit ihrer Ausbildung nicht sein muss.

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observer (22.469 Kommentare)
am 25.08.2020 14:17

Ausserdem kommt sie immer sehr geschmackvoll und gut gekleidet daher, wenn auch nicht gerade in preislich niedrig angesiedelten Kleidern. Sie hat also einen guten Geschmack. Damit kein MIssverständnis entsteht, ich meine damit nicht, dass sie gut schmeckt - ich bin kein Menschenfresser und auch kein Ablecker.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.763 Kommentare)
am 26.08.2020 11:44

Grüne dürfen dann Ihrer Meinung auch nur im Jutesack mit Ökosandalen auftreten, Blau(n)e mit Kürzesthaarfrisur und Nasenschatten usw?

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observer (22.469 Kommentare)
am 26.08.2020 13:01

Ich habe da keine Wertung vorgenommen, jede(r) kann sein Geld ausgeben, wie sie oder er will, solange es redlich erworben ist und das setze ich in diesem Fall voraus und ziehe es nicht in Zweifel. Ich habe auch nicht darüber ereifert, dass der Drozda eine Uhr von PP in der Preislage von Euro 50 000 getragen hat, aber auffallen darf einem doch so was doch, oder ?

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blada (653 Kommentare)
am 25.08.2020 13:54

Ich würde die 4 Tage Woche als Angestelter natürlich sehr begrüßen. Ich glaube jedoch, dass die Rechnung, dass es dann weniger Arbeitslose gibt, weil mehr Arbeitsplätze entstehen nicht aufgehen wird. Viele werden ihre Arbeit in den 30h auch unterbringen, oder Überstunden machen. Es gibt zudem in den meisten (qualifizierteren) Poitionen ohnehin schon einen Engpass.
Somit würde diese Maßnahme wahrscheinlich die Unternehmen mehr belasten.

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( Kommentare)
am 25.08.2020 14:10

Das kann ich nur bestätigen. Wir suchen seit Monaten Fachkräfte und finden keine. Leider haben viele Kollegen dasselbe Problem. Trotz hunderttausenden Arbeitslosen gibt es keine qualifizierte Mitarbeiter am Arbeitsmarkt.

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 25.08.2020 14:20

sliegt an der Erziehung und das staatliche Regularium versagt hier vollständig,
es kommt eine Generation von Weicheiern😉

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superplus (274 Kommentare)
am 25.08.2020 13:33

des is einfach

So,Mo,Di,Mi - So,Mo,Di,Mi

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( Kommentare)
am 25.08.2020 13:24

Fuer die Verkäuferinnen dann auch bitte. Die restlichen 3 Tage, stellt sich die Pam hinter das verkaufspult. 😜

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 25.08.2020 12:42

Wenig oder nichts arbeiten, mehr Urlaub und dafür mehr verdienen, um mit höherer Pension früher in den Ruhestand zu gehen.

Was für ein Wunder, wenn es in der SPÖ eine Mehrheit dafür gibt. 😁

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 25.08.2020 12:50

Wohlstand und Wertschöpfung entstehen heute nicht mehr ausschließlich durch Arbeit.
Dank des Fortschritts können viele Güter ohne großen Aufwand produziert werden.
Dies hatte bereits in der Vergangenheit zu einer Reduzierung der Arbeitszeit und zu höheren Einkommen geführt.
Und trotzdem gibt es dir Wirtschaft noch.

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lucky890 (2.347 Kommentare)
am 25.08.2020 13:29

Durch was entsteht dann der Wohlstand und die Wertschöpfung?

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ersterkarli (4.693 Kommentare)
am 25.08.2020 13:42

Vorwiegend durch Automatisation heute. Daher immer günstigere Produkte bei geringem Arbeitsaufwand. he?

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( Kommentare)
am 25.08.2020 13:53

Nicht von Dingen posten, die Sie nicht einmal im Ansatz verstehen!👎

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 25.08.2020 12:24

Ihr Hausverstand dürfte nicht reichen um zu merken dass ihr Weg der falsche ist .

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LASimon (13.413 Kommentare)
am 25.08.2020 12:07

Was Frau RendiWagner und ihre Unterstützer nicht bedenken:
- Passen Arbeitslose und die dann frei werdenen Personalkapazitäten wirklich ausreichend zueinander? Gibt es zB genug arbeitslose Buchhalter, um die dann frei werdenden TZ-Stellen in den Rechnungswesen-Abteilungen anzutreten?
- Wie in der Vergangenheit wird eine Arbeitszeitverkürzung wohl in erster Linie mit zusätzlichen Überstunden bzw Arbeitsverdichtung kompensiert,dh diejenigen, die Arbeit haben, werden deutlich mehr gefordert werden ohne Rücksicht auf gesundheitliche Folgen. Ist das sozialdemokratische Politik?

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 25.08.2020 11:54

auch für Schulen und Kindergärten? wäre zu begrüßen damit sich Eltern wieder mehr mit ihren Kindern abgeben😉

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Leondinger1 (150 Kommentare)
am 25.08.2020 11:47

Die einst so stolze Sozialdemokratie besteht nur mehr zum Selbstzweck.
Ideenlos, Mutlos, Machtlos und Hilflos.

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blasner (1.987 Kommentare)
am 25.08.2020 11:21

So kann man auch die Wirtschaft ruinieren. Zahlt sie auch den Unternehmern die Mehrkosten?

Die Spö hat nur mehr Schnapsideen, schade hab schon vor Jahrzehnten mein Vertrauen in die ehemals Sozialdemokratie verloren

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 25.08.2020 12:51

Wie bereits weiter oben geschrieben:

Wohlstand und Wertschöpfung entstehen heute nicht mehr ausschließlich durch Arbeit.
Dank des Fortschritts können viele Güter ohne großen Aufwand produziert werden.
Dies hatte bereits in der Vergangenheit zu einer Reduzierung der Arbeitszeit und zu höheren Einkommen geführt.
Und trotzdem gibt es dir Wirtschaft noch.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 25.08.2020 11:17

Das ist das liebste der SPÖ! Wenig Arbeiten viel Kassieren! Bei der SPÖ ist Umsatz gleich Gewinn! Wirtschaften ist halt ein nicht aufzulösender Knoten in der SPÖ und bei den Gewerkschaftlern.

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( Kommentare)
am 25.08.2020 10:49

Rendi Wagner und Wirtschaft ist wie Feuer und Eis.

Alleine das Argument, dass die letzte Arbeitszeitverkürzung schon 45 Jahre zurück liegt, zeigt, dass sie wirklich keine Ahnung von Wirtschaft hat und logisches Denken auch nicht ihre Stärke ist.

Damals hatten wir noch keine global vernetzte Wirtschaft. Heute würde man bei einer weiteren Arbeitszeit Verkürzung noch mehr Firmen nach China treiben, die Automatisierung stärker forcieren und damit Arbeitsplätze vernichten.

Abgesehen davon, mehr Freizeit bedeutet mehr Kosten. Wie soll das bei einer Gehaltsreduktion klappen, Frau Rendi Wagner?

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metschertom (8.261 Kommentare)
am 25.08.2020 10:47

Das glaube ich sofort dass ein Großteil der SPÖler für die 4 Tage Woche sind, denn wenn sie stempeln gehen ist es ihnen sowieso egal wer wie lange arbeitet!

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ersterkarli (4.693 Kommentare)
am 25.08.2020 10:51

Bald gehen sehr viele "stempeln" wie du es nennst.

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ersterkarli (4.693 Kommentare)
am 25.08.2020 10:31

Und die Arbeitszeitverkürzung wird kommen und muß kommen.
Die Alternative wären viele Arbeitslose. Das ständige Wirtschaftswachstum hat ein Ende!
Auch wenn viele geifern. Es ist eine Frage der Zeit.

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( Kommentare)
am 25.08.2020 10:41

Die Sommergespräche gestern haben deutlich gezeigt, dass Frau Rendi Wagner keine Ahnung von Wirtschaft hat. War Sie beim Thema Corona noch relativ sicher, kam sie bei Wirtschaftsthemen schnell in Stottern.

Die Idee der 4-Tage Woche ist in einer Zeit einer massiven Wirtschaftskrise so dumm, dass man sich nicht vorstellen kann, wie Rendi Wagner erfolgreich studieren konnte. Dieses Gewerkschaftsmodell ist der Versuch, die im internationalen Vergleich ohnehin schon niedrige Arbeitszeit nochmals um 20% zu kürzen. Eine Katastrophe für alle Unternehmen, die im weltweiten Wettbewerb stehen. Das sind mittlerweile fast alle Betriebe ausser Dienstleister.

Noch dazu lügt Rendi Wagner, wenn sie davon spricht, dass die Arbeitgeben nur 1/3 der Kosten tragen sollen. Laut SPÖ Modell zahlt das AMS max. 3 Jahre 1/3 der Kosten, danach hat der Betrieb von 2/3 zu tragen. Den Rest holt sich dann die Gewerkschaft mit unverschämten Forderungen bei den KV-Verhandlungen.

Wirklich toll, Rendi Wagner!

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SchallundRauch (155 Kommentare)
am 25.08.2020 10:31

Frau Rendi-Wagner bemüht sich redlich, das tun jeden Tag viele Menschen in ihrer Arbeit.
Jedoch fällt ihr Kommunikation schwer, beim Versuch volkstümlicher zu sein fällt ihr der Kopf überfordert zu Seite.
Leider hat sie auch keine tollen Ideen, kaut ewig an Geldgaben für die Bevölkerung, reagiert auf Fragen keinesfalls originell.
Mit ihr wird die SPÖ keinen Wahlkampf gewinnen, geschweige sozialistische Weltrevolution realisieren.
Was bleibt in den nächsten Monaten von der SPÖ?
Das (ehemals) gewaltige Stimmorgan versteckt sich wie in ein Mäuschen in Eisenstadt vor der Causa Bank Mattersburg; der Wiener Bürgermeister agiert mit der grünen Vizebürgermeisterin wie ein genervter Papa der verzweifelt versucht ein 3 jähriges, hysterisch-entfesseltes-Mäderl zu bändigen. Dabei, und mit seinem schwachen Team, entwickelte er nicht einen modernen Sozialismus, vielmehr modert die linke Idee weiter dahin... ehemalige Vorzeige-Stuten wie Ulli Sima geben der Magermilch auch nicht mehr den Rahm(en)

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 25.08.2020 10:03

Bitte Fr. Pam Joy Wagner.....gehen Sie zurück in Ihren ursprünglichen Beruf. Sie wären dort sicher besser aufgehoben, und der Großteil der österr. Bevölkerung müsste sich nicht ständig Ihre "Weisheiten" anhören.

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LiBerta1 (3.672 Kommentare)
am 25.08.2020 10:02

Wer wünscht sich das nicht, weniger arbeiten mit gleichem Einkommen.
Von links kommen Forderungen, die nicht erfüllbar sind. Würden machbare Forderungen gestellen, wären die Forderungen erfüllt und es ginge den Arbeitnehmern vermutlich so gut, dass keiner mehr die Linken brauchen würde.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 25.08.2020 09:47

bitte umsetzten, aber vorher die Lohnnebenkosten senken. Wie -> unseren Staat endlich entschlacken und vereinfachen. Österreich ist viel zu kompliziert und verliert so viel Geld durch die Bürokratie.

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rand (975 Kommentare)
am 25.08.2020 09:41

Wenig überraschend, vom Arbeiten haben die Roten noch nie viel gehalten.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 25.08.2020 09:31

das rote Paradies kommt bestimmt! wenn nicht gleich, dann übermorgen!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 25.08.2020 09:30

Realitätsverlust? Geisteskrank?

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here (197 Kommentare)
am 25.08.2020 09:23

Die Mehrheit in der Partei ist dafür. Das können aber nicht viele sein, denn viele Leute haben die nicht mehr.

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Biobauer (6.132 Kommentare)
am 25.08.2020 09:18

Wieso hat die ehrenwerte Frau Parteivorsitzende Joy Pamela Rendi Wagner die vier Tage Woche in der SPÖ Parteizentrale nicht umgesetzt, sondern Gnadenlos einen Teil der Mitarbeiter kurz vor Weihnachten per Brief entlassen?

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Flachmann (7.517 Kommentare)
am 25.08.2020 09:13

A schwoche Partie!

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u25 (5.310 Kommentare)
am 25.08.2020 08:47

Nur noch nervig die täglichen roten Forderungen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 25.08.2020 08:32

Wenig arbeiten, viel verdienen. Bildung hintanstellen, fordern und dagegensein gegen alles.
Zusammengefasst ergibt das das Programm der Sozen. Traurig.

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( Kommentare)
am 25.08.2020 08:21

Wenn ich mir die wirtschaftlichen Misserfolge der SPÖ vom Konsum über die Verstaatlichte VOEST, BAWAG bis zu den eigenen Parteifinanzen anschaue, passt dieser Vorschlag der 4 Tagewoche zu den Erfahrungen, welche diese Partei mit Wirtschaften bisher gemacht hat.
Die Wirtschaft hat in Zeiten wie diesen bestimmt ganz andere Sorgen um wieder in Fahrt zu kommen, als die 4 Tagewoche. Der CEO des Pharmakonzerns Novartis dämpft Hoffnungen auf ein baldiges Ende der Corona-Krise. Er erwartet auch mindestens 2021 noch Einschränkungen im Geschäfts- und Alltagsleben.

Es wäre ehrlicher gewesen, bei den Sommergesprächen gleich den ÖGB einzuladen. Man merkte wieder genau, dass die SPÖ nur mehr ein Beiwagerl des ÖGB geworden ist.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 25.08.2020 08:19

Ich glaube, es gibt eine überwältigende Mehrheit für Kurzarbeit bei vollem Lohnausgleich, den der Staat bezahlt, oder die Partei

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Andik39 (217 Kommentare)
am 25.08.2020 08:14

Ich glaube sie wäre in ihrem erlernten Beruf besser aufgehoben als in der Politik.
Sie ist zweifelsohne gescheid und auch telegen, aber sie wirkt unsicher und für den Zuseher damit auch unwissend.
Für die Partei aber vor allem für sie selbst wäre es gut wenn man ihr diese Last von den Schultern nimmt.

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edith1966 (827 Kommentare)
am 25.08.2020 07:41

3 Tage Woche und 2000€ Mindestlohn, bin dabei

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