Schallenberg: USA haben Österreich "wieder am Radar"
WASHINGTON. Österreich und die USA wollen die "strategischen Partnerschaft" forcieren, die im türkis-grünen Regierungsprogramm verankert ist.
So führte nach Antritt des Kabinetts im Jänner eine der ersten Reisen von Außenminister Alexander Schallenberg in die USA.
Sein Amtskollege Mike Pompeo empfing ihn am Mittwochabend im State Department zu einem "freundschaftlichen Gespräch", wie Schallenberg im Anschluss berichtete. Die USA seien für Österreich sowohl in bilateralen als auch in internationalen Fragen ein wichtiger Partner, sagte er, und sah bei seinem Amtskollegen gestiegenes Interesse: "Wir sind wieder stärker am Radar", so Schallenberg. Aus Diplomatenkreisen heißt es, dass US-Präsident Donald Trump Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) nach dessen Erstbesuch im Vorjahr heuer wieder im Weißen Haus empfangen könnte.
Auch Pompeo sah "von Handel über Sicherheit bis zum kulturellen Austausch" eine Annäherung der beiden Länder, er freue sich darauf, "unsere strategische Partnerschaft auf die nächste Ebene zu heben", so der US-Außenminister via Twitter.
Schallenbergs dreitägige USA-Visite endete gestern mit dem Besuch des National Prayer Breakfast, bei dem auch Trump eine Rede hielt. Mit Kritik hatte sich Schallenberg während der ganzen Reise diplomatisch zurückgehalten, in heiklen Fragen wie jener des Iran-Konflikts positionierte er Österreich als möglichen Vermittler.
Gebetsfrühstück mit Trump
In aller Hergottsfrüh "aus den Federn" hieß es am Donnerstag für Alexander Schallenberg. Der Außenminister gehörte zu den rund 3.500 Auserwählten, die ab 07.00 Uhr (Ortszeit) in Washington zum traditionsreichen "National Prayer Breakfest" geladen war. Präsident Donald Trump gab sich dort freilich wenig demutsvoll. Er predigte gehörig gegen die US-Demokraten.
Die Tiraden des US-Präsidenten bekam Schallenberg aber nicht mehr hautnah mit, weil er bereits zu seinem nächsten Termin an der Princeton-Universität aufgebrochen war. Zu Mittag war dort abschließend eine Diskussion mit Studenten und Professoren an der Princeton-University zum Thema "Europe and the World - a post-Brexit assessment" angesetzt. Die Rückkehr der Delegation nach Wien war für Freitag früh (MEZ) vorgesehen.
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Da kann ja dann die ikg beruhigt sein. Haben die vielleicht um Hilfe gerufen, wegen ihres Verfolger? Weil in oestereich sind ja so viele antisemiten, welche vor den Juden nicht bücken. Da muss der trump natürlich nach oestereich, um die Leute zu beschützen. Trump ist ja der Freund von nethanjau.
Die Vöstler sind ja total begeistert von dieser Entwicklung.
Schallenberg: USA haben Österreich "wieder am Radar"
Das ist wirklich eine gefährliche Drohung. Schön langsam ist zu überlegen, welche Ex-Besatzungsmacht das kleinere Übel für Österreich ist.
Die USA oder Russland. Die letzten Jahrzehnte hätten wir ungeschaut fast immer mit den USA geantwortet. Aber so klar ist das seit Trump nicht mehr. Vor allem wenn man bedenkt, was Trump außenpolitisch im Vorhof der EU im Nahen Osten so alles aufführt. Das fällt uns natürlich auf den Kopf wenn Trump ständig twitternd Öl ins Feuer gießt anstatt die Konfliktherde zu beruhigen.
wer sich mit dem Trump abgibt, der soll aber schon wissen, dass er noch mehr Terrorist ist, als Putin etc.
Da werden nach wie vor nicht verurteilte Beschuldigte einfach durch Raketen getötet und in Quantanamo gibt es noch viele Ausgesperrte ohne Anklage - obwohl versprochen wurde dieses Konzentrationslager zu schließen.
Auch wil Trump wieder Landmienen hoffähig machen -
Daher wäre es an der Zeit die "Freundschaft" mit diesem Trump zu hinterfragen und nicht wegen Handelsbeziehungen begrüßen - wenn man ehrliche Politik machen will.
> nicht verurteilte Beschuldigte einfach
Das ist "halt" das amerikanische "Recht". Für die Amerikaner hat es unschätzbare Vorteile, zB, bummvolle Gefängnisse.
Aber in den USA werden auch die Richter gewählt. Wenn das nicht demokratisch ist!
An ihren Freunden sollt ihr sie erkennen. Aber die Populiosten im Geiste Kurz und Trump eint ja nicht nur die teuerste Frisur der Welt auch die Anzahl der fake news die sie verbreiten düfte gleich hoch sein .
Gaaanz sicher, gibt ja auch enorm viel zu holen für die Amis hier in AT....
Trump ist zweifelsfrei Einer, wenn nicht der Beste, US Präsident den die Amerikaner je hatten.
Aha, da fielen mir recht schnell Eisenhower, Truman, Roosevelt, Wilson und Kennedy ein.
Sie haben sich ja schon als Strache-Fan geoutet. Da verwundert dann eine solche Aussage nicht.
trampl hat sogar unseren messias gefragt, warum er so jugendlich ausschaut.
Einmaleins. Hast du auch schon den Corona-Virus? Weil du so wirres Zeug schreibst.
Oder falls dem Trumpel irgendwas an Oesterreich nicht gefaellt, dann gibt's gleich enorme Strafzoelle gegen Mozartkugeln und Sachertorten.
Eher ein striktes Einreiseverbot für Kängurus, weil er bestimmt Austria und Australia nicht auseinander halten kann. 🤔🙄🥴
Rapid09. Oder den Corona Virus. Jetzt haben die Chinesen, den strafzoll fuer die Amis halbiert. Da schreitet die Gesundung der Leute gleich schneller voran.
Das ist nicht gut, wenn uns die NSA u CIA wieder am Radar haben.
Ich sag nur "Kern-Öl" 😲🤭