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Schramböck fordert Vorverlegung der Sperrstunde in Wien

Von nachrichten.at/apa, 05. Oktober 2020, 11:03 Uhr
Margarethe Schramböck (ÖVP)
Wirtschaftsministerin Margarethe Schramböck (ÖVP) Bild: Apa

WIEN. Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) hat am Montag Kritik am Umgang mit der Coronavirus-Pandemie in der Bundeshauptstadt Wien geübt.

Was in Wien passiere, sei, dass es bei den Testungen und Auswertungen sehr, sehr lange dauere, sagte Schramböck in einer Pressekonferenz. Sie schloss sich der Forderung des ÖVP-Spitzenkandidaten für die Wiener Gemeinderatswahl, Finanzminister Gernot Blümel, an, der die Vorverlegung der Sperrstunde in Wien auf 22.00 Uhr fordert. 

Am Samstag habe es zum zweiten Mal seit Ende März bei den Neuinfektionen in Österreich einen vierstelligen Tageswert gegeben, in Wien habe es mit 474 neuen Ansteckungen einen "traurigen Rekord" gegeben. Hier müsse dringend gegengesteuert werden. Die Entwicklung in Wien strahle auf die Wirtschaft im gesamten Land aus. "Jede Neuinfektion ist eine potenzielle Gefahr für den Standort."

Schramböck warnte vor einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Entwicklung. Der wöchentliche BIP-Indikator der Nationalbank sei in den letzten beiden Wochen wieder zurückgegangen. Die Erholung bremse sich merklich ein, so die Ministerin. Wichtig für den Standort sei, die Reisewarnungen Deutschlands und der Niederlande wegzubekommen. Es gelte, alles zu tun, damit es dem Tourismus gut geht.

Beim Fixkostenzuschuss gab sich Schramböck zuversichtlich, dass eine Einigung mit der EU-Kommission gelinge. EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager habe ihr bereits eine Obergrenze von 2 Mio. Euro zugesagt, Österreich wolle aber weiter 5 Millionen Euro. Ihre Pläne für ein "Österreich-Konsortium" für das MAN-Werk in Steyr wolle sie am Dienstag mit Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) besprechen, kündigte Schramböck an.

Die Pressekonferenz in voller Länge:

mehr aus Innenpolitik

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57  Kommentare
57  Kommentare
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Flachmann (7.517 Kommentare)
am 06.10.2020 18:12

Nach den Wahlen am Sonntag wird der Saftladen in Wien verlässlich gesperrt.

Die Bratlpappen wartet nur auf seine Bestätigung durch die zugewanderten Akademiker!

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jack_candy (8.627 Kommentare)
am 06.10.2020 13:44

Wenn die Türkisen irgendeine Maßnahme für Wien fordern, wollen sie ganz sicher nicht das beste für Wien, sondern betreiben rücksichtslosen Wahlkampf.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.763 Kommentare)
am 06.10.2020 07:17

Typisch Österreich:
Da gibt man mit weiß Gott was für Corona-Ampel-Verrenkungen den Regionen Hoheitsrechte - stänkert aber (hier aus Wahlkampftaktik) dann wieder unzuständigerweise rein.

Klare Kompetenzen wären erforderlich!

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Analphabet (15.643 Kommentare)
am 06.10.2020 01:45

Für die Kurz Partei gibt es halt immer noch zu viele Wirte.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.10.2020 23:24

Der Einzelhandel, da wo die Tentakel, damit man die Politiker nicht durchfüttern müssen, nicht greifen können, ist die Zukunft.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.10.2020 23:30

die sollen arbeiten gehen. Kurzi hat das Parlament an die Wand gefahren. Sobotka ist Mock, oder Mock ist Sobotka. Eh, was geht deren Scheiß uns an.

1. Amtsgeheimnisse auflösen, da diese der K&K-Zeit gleichen.

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Betroffener127 (3.716 Kommentare)
am 05.10.2020 19:30

Schramböck- Aschbacher -Tanner . Das Traum-Trio in der Regierung.

Ich frage mich jedesmal, wie (und vor allem warum) es die drei Damen auf die Spitzenränge der politischen Ämter geschafft haben.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 05.10.2020 19:54

Der Macho Klub wird keine Antwort darauf finden.

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am 05.10.2020 22:56

Könnte es sein, dass man die Frau Schramböck von ihrem Mobilfunk-Job bei A1 "weggelobt" hat?
So wie - ebenfalls Gerüchte - einen Ex-Finanzminister von der UNIQA?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.10.2020 23:14

Babys lassen sich nicht kaufen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.10.2020 23:33

ich habe das mit den Geldscheinen gemeint, die einen Baby hin gehalten wurden.

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soling (7.432 Kommentare)
am 06.10.2020 09:02

Weil diese Damen laut des HBP (offensichtlich durch ihn überprüft) dafür die Qualifikation als selbstverständliches Minimum aufweisen konnten.

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( Kommentare)
am 05.10.2020 18:44

Weiss daß der vdb auch? Nicht daß er die sperr Stunde wieder ueberzieht. 😜

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( Kommentare)
am 05.10.2020 19:20

Heute wieder auf urlustig unser kleiner Schelm NALA!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.10.2020 23:19

Nala, unser Präsident ist bestens informiert, und wird er nicht informiert, holt er sich die Infos.

Du bist ein rechtsextremer Dummvogel, mehr nicht.

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canonpixma (386 Kommentare)
am 05.10.2020 18:36

diese lady ist die unfähigkeit in person wer will mich das wär s für die tussy

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( Kommentare)
am 05.10.2020 17:28

Und ein weiterer unlogischer Vorschlag. Die Schramböck kann man ebenso wenig ernst nehmen wie Rudi Ratlos

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.10.2020 16:43

Die Parteien dienen der Volksverdummung, dem Spaltem und dem Gegeneinanderhetzen.

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moarli35 (2.617 Kommentare)
am 05.10.2020 14:27

Sehne mich nach 2 lockdown den wer braucht in dieser schwierigen zeit Bars und Restaurants. Schützt besser uns Senioren den nur wir sind gefährdet

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rmach (16.324 Kommentare)
am 05.10.2020 14:33

Sie sind sicher keine SeiorIn, sondern wollten hier nur provozieren

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fanfarikuss (14.174 Kommentare)
am 05.10.2020 14:41

Und bei der Orthografie war er sicher auch nicht ein 37 Jahre "hart arbeitender"
Betriebsrat.

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( Kommentare)
am 05.10.2020 14:19

Es steht der Frau Schramböck natürlich frei, sich für die "Türkise Sperrstunde" um 22:00 in *ganz* Österreich einzusetzen.
Wie ich sehe wären speziell in Oberösterreich die Massen begeistert über eine solche Entscheidung!
Besondere Jubelchöre aus der solcherart entlasteten Gastronomie wären sicher.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 05.10.2020 13:35

Hier spricht die Energetikerin und endlich hat sie auch ein Taferl

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( Kommentare)
am 05.10.2020 12:47

Frau Schramböck bitte erklären sie mir ihre türkise Logik: "Sperrstundenvorverlegung damit das Testen schneller von Statten geht ?"
Sorry, aber als Informatiker kann ich hier nicht folgen und steige bei solchen Schlussfolgerungen sus.

Bin ich froh, dass ich gerade am Meer sitzen kann und diese I**"* aktuell nur durch das Online-Filter erlebe.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 05.10.2020 13:15

Wenn die beamteten Wiener Corona-Tester nur bis 22 Uhr saufen dürfen, dann geht es am nächsten Tag wahrscheinlich schneller.

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( Kommentare)
am 05.10.2020 13:29

ALFRED_E_NEUMANN darf ich annehmen, dass sie da mitsaufen so kompetent wie sie wirken.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.10.2020 13:34

@ALFRED_E_NEUMANN: https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_E._Neumann

Alfred E. Neumann gilt heute als Symbol für unbestreitbare Dummheit und Naivität.

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observer (22.469 Kommentare)
am 05.10.2020 12:44

Das Virus macht keine Pause, das ist richitg. Aber nach 22 Uhr nimmt bei manchen der Alkoholisierungsgrad zu und die Wachsamkeit ab. Weil das sind dann nicht Gäste, eie was essen und einwenig trinken gehen, sondern darunter sind viele Sitzenbleibrr und Dahintrinker. Deswegen wäre es absolut kein Fehler, die Sperrstunde generell auf 22 Uhr festzusetzen. Aber viel vordringlicher wäre es, Discos und ähnliche Etablisements zu sperren, wenn dort viele junge Leute auf engstem Raum zusammenkommen und die Vorschriften bzgl. Maskentragen, Mindestabstand etc. nicht eiongehalten werden bzw. eingehalten werden können.

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( Kommentare)
am 05.10.2020 12:49

OBSERVER, wieviel saufen sie bzw. Iihresgleichen zwischen 22:00 und 23:00 Uhr?
Sie sollten ihr Trinkverhalten reflektieren, ernsthaft!

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observer (22.469 Kommentare)
am 05.10.2020 13:05

Man soll nicht von sich selbst auf andere schliessen, wie in diesem dummen Posting. Und das ganz ernsthaft an sie gerichtet.

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rmach (16.324 Kommentare)
am 05.10.2020 14:43

Jetzt sid Sie aber wild geworden, oder? Weiter so! Wie im Altersheim.

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fanfarikuss (14.174 Kommentare)
am 05.10.2020 12:57

"Aber viel vordringlicher wäre es, Discos und ähnliche Etablisements zu sperren"

Wo bitte sind Discos offen? Meinen sie die Wagner Disco?

Ad "ähnliche Etablissements": Für Angst Rudi ist das Offenlassen
von Bordellen kein Problem.
Man soll halt gewisse Stellungen "vermeiden" und ein "Lecktuch" verwenden.

Originalzitat

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jack_candy (8.627 Kommentare)
am 06.10.2020 13:59

Na toll, jetzt sind wieder die jungen Leute schuld.

Mit einer Vorverlegung der Sperrstunde würden - da die Regierung so gut wie gar nichts unternimmt, um die Nachtgastronomie zu retten - nur die letzte noch halbwegs überlebenden Gastronomiebetriebe gekillt werden.

22 Uhr ist so früh, dass sich die "feierwütigen" Leute dann eben gleich irgendwo privat treffen. Und da kann die Einhaltung der Covid-Maßnahmen dann so gut wie gar nicht kontrolliert werden. Mal ganz abgesehen davon, dass die Gastronomie nicht einmal mehr den verringerten Umsatz vor Mitternach bekommt.

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JosefBroz (4.733 Kommentare)
am 05.10.2020 12:11

Das sind lustige Leute. Erst stellen sie der Wirtschaft ein oder zwei Beine, dann beklagen sie deren tiefen Fall. Dabei benennen sie sich unverfroren "Partei der Wirtschaftskompetenz", obwohl sie das erst in fünfeinhalb Wochen tun dürften.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 05.10.2020 12:02

Es werden die Wirtschaftsvertreter selber sein müssen, die für mehr Ernsthaftigkeit und Sorgfalt in der Pandemie eintreten.

Schauen Sie sich um, Paris, Tschechien, Niederlande, und und und ... überall wird die Wirtschaft schwer getroffen.

Umgekehrt: Australien, Japan haben die Pandemie praktisch besiegt!

Und deren Wirtschaft läuft super!

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fanfarikuss (14.174 Kommentare)
am 05.10.2020 12:10

Bei ihnen frag ich mich wirklich was da oben zwischen ihren Schultern los ist.

Die Pandemie BESIEGT?

Hätten sie wirklich gerne Zustände wie in Australien, mit Militär auf den Straßen,
Meinungsäußerungsverbot, eingesperrt werden in den 4 Wänden bzw. verhaftet
bei geringstem Anlass?
Verschonen sie uns endlich mit ihrer Panik!
Bei uns im Ort sind 29 Menschen positiv.
NIEMAND hat etwas, das man als krank bezeichnen könnte.
Dafür sind 150 arbeitslos!

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fanfarikuss (14.174 Kommentare)
am 05.10.2020 12:14

"Die einzige Möglichkeit, die Bedrohung endgültig aus dem Weg zu räumen, ist, sie überall auszurotten."

Bill Gates

Der Mann gehört in eine Gummizelle

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observer (22.469 Kommentare)
am 05.10.2020 15:08

Bleib im Ort, geh nicht fort ...

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beisser (10.418 Kommentare)
am 05.10.2020 12:02

Die wird auch kommen, aber erst nach der Wahl. Es könnte ja Stimmen kosten.

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fanfarikuss (14.174 Kommentare)
am 05.10.2020 11:59

Ich bin für die Vorverlegung der Wahlen.

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soling (7.432 Kommentare)
am 05.10.2020 11:45

Da arbeitet jetzt die Frau Schramböck als Wirtschaftsministerin gegen die Wirtschaft - das gibt es nur in Österreich.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 05.10.2020 12:00

falsch gedacht. Sie arbeitet für die Wirtschaft.

Niedrige Fallzahlen, gute Wirtschaft.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 05.10.2020 12:23

falsch gedacht !
Solange es Maßnahmen gibt, schlechte Wirtschaft.
Mit dem Virus leben (weil eh alternativlos) - gut Wirtschaft.

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observer (22.469 Kommentare)
am 05.10.2020 15:13

Wenn es keine Einschränkungen gibt und die Fallzahlen hoch sind, dann brummt die Wirtschaft noch lange nicht, das ist ein grosser Irrtum. Das deswegen, weil die meisten KonsumentInnen dann keine Lust zum Konsum haben, weil sie sich nicht anstecken wollen. Und weil es im Fremdenverkehr dann Reisewarnungen aus dem Ausland gibt und auch die InländerInnen nicht grade gern dorthin fahren, wo die Ansteckungsgefahr besonders hoch ist. Das hat sich in der Vergangenheit schon bewiesen. Die S. hat da vollkommen Recht, manche denken nur so weit, wie ihre Nase lang ist.

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danube (9.663 Kommentare)
am 05.10.2020 11:20

Diese Maßnahmen entsprechen dem Lobby-konzept der Bill Melinda Gates Stiftung. Sie sollen so lästig und einschränkend wie möglich sein, damit die Bürger nach der Impfung bitten. Bill Gates nennt "Drei Bedingungen, um die Pandemie zu stoppen":

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/bill-gates-wie-die-corona-pandemie-gestoppt-werden-kann-16977815.html

Bill Gates ist der wichtigste Sprecher der Pharma-Lobby und unsere Politiker machen diesen Lobbyismus mit. Wieviel bekommen sie dafür, dass sie uns mit ihren Maßnahmen langsam, aber sicher entmündigen?

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 05.10.2020 11:24

Voll die Verschwörung.....die Nächte nicht durchfeiern zu dürfen, ist ja gleich eine Entmündigung.

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danube (9.663 Kommentare)
am 05.10.2020 11:33

Nach der Schicht etwas Essen zu gehen, Geburtstage Feiern, Weihnachtsfeiern usw. - also nicht jeder, der nach 22.00 Uhr in ein Lokal geht, will "die Nächte durch feiern".

Es wird vor etwas "geschützt", dass künstlich durch extreme Angst- und Panikmache geschürt wurde. So einfach ist das.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 05.10.2020 11:37

Die anstehende Wirtschaftskrise soll auch etwas mehr Aufmerksamkeit bekommen. Wenn man jetzt auch noch die Touristen verscheucht....

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 05.10.2020 11:40

Nach der Schicht essen gehen?

Warme Küche nach 22 Uhr, wo gibt es das (außer beim Leberkas Pepi oder Bosna-Standl)?

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danube (9.663 Kommentare)
am 05.10.2020 11:43

Man muß schon sehr einfach gestrickt sein, wenn man glaubt, dass jeder nach 22.00 Uhr im Lokal "die Nächte durch feiert". Das ist eine dumme Argumentation.

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