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SPÖ auf dem historischen Tiefststand, Rendi-Wagner will an der Spitze bleiben

30. September 2019 00:04 Uhr
SPÖ auf dem historischen Tiefststand Rendi-Wagner will an der Spitze bleiben
SP-Chefin Rendi-Wagner sieht sich auf einer "Zwischenstation", in der Partei beginnt heute die Ursachensuche für die Wahlschlappe. Bild: APA

WIEN. Mit 21,5 Prozent unterschreitet die SPÖ auch noch das Ergebnis der heurigen EU-Wahl.

"Wir stehen zusammen, wir lassen uns nicht unterkriegen": Der Slogan mag noch passen, doch die fröhliche Melodie des SPÖ-Wahlkampfsongs, der gestern Abend zum Einzug von Spitzenkandidatin Pamela Rendi-Wagner aus den Boxen im roten Zelt vor der Parteizentrale wummert, wirkt seltsam deplatziert. Auch ins rhythmische Klatschen mag im halbvollen Zelt niemand so recht einstimmen.