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SPÖ-Debatte: Auch Wiens Sozialstadtrat fährt teures Auto

Von Alexander Zens, 24. Oktober 2019, 18:14 Uhr
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Sozialstadtrat Peter Hacker (SP) Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

Die SPÖ ist auf einem Selbstfindungs-Trip, bei dem es brodelt. Es geht neben Strukturen und Inhalten auch darum, wie angemessen der Lebensstil von Spitzenfunktionären der einstigen Arbeiterpartei ist.

Kritik kommt aus unterschiedlichen roten Gruppen und Organisationen. Autos spielen dabei eine wichtige, weil auch emotionale Rolle. Nachdem Ex-Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda und Tirols SP-Landesparteichef Georg Dornauer ins Gerede kamen, weil sie privat Porsche fahren, wird in Wien hinter vorgehaltener Hand über den dortigen SP-Sozialstadtrat Peter Hacker diskutiert. Er fährt nicht den ihm zugeteilten Dienstwagen Audi A6, sondern einen mehr als 400 PS starken, klimaschädlicheren und teureren Audi SQ7. Der Einstiegspreis des Geländewagens (SUV) beträgt derzeit rund 110.000 Euro.

Darf ein Sozialdemokrat, der noch dazu Sozialstadtrat ist und den Wagen beruflich überwiegend in der Stadt braucht, so etwas? „Natürlich“, sagt Hacker auf OÖN-Anfrage. Erstens sei das sein Privatauto. Der Steuerzahler spare Geld, weil er auf den Dienstwagen verzichtet habe und nur wie üblich Kilometergeld und Chauffeur verrechne. Zweitens habe er sich das in 40 Jahren erarbeitet. Auch brauche er mit 1,90 Meter Körpergröße ein großes Auto. Und drittens: „Es kann nicht sein, dass sozialdemokratische oder andere Politiker einem Bettelorden angehören müssen.“

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Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens
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244  Kommentare
244  Kommentare
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karl.pink@gmx.at (33 Kommentare)
am 30.10.2019 17:31

Privat soll doch jeder mit dem Auto fahren, das er fahren will.

Beim Dienstauto sieht das aber ganz anders aus.
Den meisten CEOs wird ein Fahrzeug im Rahmen speziell dafür geltender Konzernrichtlinien zur Verfügung gestellt. Dabei sind Wertgrenzen und zumeist auch Fabrikat und Type festgelegt.

Warum ?

Weil das Vorfahren mit Porsche, Maserati oder Bentley ein gewisses Unbehagen bei zahlenden Kunden und Auftraggebern auslösen könnte.

Die Verwendung von privaten Nobelkarossen für Dienstfahrten ist ein absolutes No Go.

Wenn Herr Hacker vorgibt, auf Grund seiner Körpergröße mit einem monströsen SUV bei seinen Kunden, den österreichischen oder gar nur den Wiener Wählern, anbrausen zu müssen, dann wird schnell klar, welche Art von Größenwahn hier vorliegt.

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Check____________theRipper (78 Kommentare)
am 29.10.2019 11:00

Der "Vertreter des kleinen Mannes" protzen, das macht sie beim kleinen Mann allesamt unglaubwürdig, sie sind Steuergeld-Verjubler + Angeber.

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Analphabet (15.643 Kommentare)
am 29.10.2019 00:24

Das gilt auch für Genossen. REICHTUM ist keine Schande.

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fanfarikuss (14.174 Kommentare)
am 28.10.2019 13:43

Das muss man als steuerzahlender und geschröpfter Staatsbürger schon verstehen.
Mit 1,90m Körpergröße muss es natürlich ein Premium Q7 mit klimaneutralen 400 PS sein. Denn wir sparen ja, weil er immerhin auf den erbärmlichen A6 verzichtet.
(Natürlich verrechnet er Kilometergeld und Chauffeur).
Wahrscheinlich kommen meine Bandscheibenvorfälle daher, weil ich mich mit 1,86m Körpergröße sogar schon in Fiat Pandas quetschen musste.

Hallo SPÖ? WOS IS MIT EICH? Ich wünsche euch den Untergang!
Und mit heutigem Tage trete ich nach 30 Jahren auch aus der Gewerkschaft aus,
ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.10.2019 19:38

Der Pseudo-FPÖ Chef Hofer hat sogar zu seinem Privatauto noch ein Privatflugzeug und ein Dienstauto samt Fahrer. Wo ist da der Aufschrei?
Die FPÖ bezeichnet sich ja auch immer als Vertreter des kleinen Mannes.

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fanfarikuss (14.174 Kommentare)
am 28.10.2019 13:45

Herr Hofer besitzt ein Privatflugzeug? Wirklich? Sie haben sicher belegbare Quellen.
P.S.: Die Lizenz für Privatflugzeuge kostet derzeit 12.000,- Euro.
Nebenbei ist da eine gewisse Portion Hirnschmalz nötig, um diese zu erwerben.
Ich kenne aber Nichtakademiker und Leute in der 2300€ netto Einkommensklasse, welche sich dieses Hobby auch erspart und erlernt haben.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 28.10.2019 14:12

Jaja - "Die Partei des kleinen Mannes"...

https://images.derstandard.at/img/2018/10/03/kicklvdb.JPG?w=1200&h=600&s=3235f4d6

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SRV (14.567 Kommentare)
am 28.10.2019 14:14

https://kurier.at/politik/inland/norbert-hofer-der-mann-fuer-blaue-notfaelle/400498798

https://www.krone.at/1764596

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Analphabet (15.643 Kommentare)
am 29.10.2019 00:28

Es ist ein Glück, Dummheit ist nicht strafbar und Lügner sind wahrscheinlich krank und haben NULL Selbstbewußtsein.

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 27.10.2019 14:58

Oh, Herr Sozialdemokrat, wie können Sie nur?

Und die Arbeiter? Müssen 12 Stunden....

Ihr Bonzensozen könnt uns nicht mehr vertreten, ihr nehm euch wirklich alles was euch zusteht?

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Biene1 (9.690 Kommentare)
am 27.10.2019 07:58

Das Hauptproblem der SPÖ ist, dass dich die Parteibonzn nicht mehr mit dem Parteiprogramm der SPÖ identifizieren können!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 27.10.2019 07:04

Typisch Rote Parteibonzen! Wasser predigenSekt trinken! Das sich diese nicht schämen ist ja eine CHARAKTERSACHE und einen solchen haben manche eben nicht! Die Zukunft der SPÖ liegt bei 15Prozent und das ist hinter der FPÖ.

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Biene1 (9.690 Kommentare)
am 27.10.2019 08:00

... ich setze auf Champagner! 😉☺️

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Hans1958 (3.219 Kommentare)
am 26.10.2019 17:10

Soviel also zur möchtegern Klimaschutzpartei...

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Hans1958 (3.219 Kommentare)
am 26.10.2019 17:08

Zwischen Bettelorden und Audi SQ7 ist aber schon ein grosser Unterschied...

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Fettfrei (1.871 Kommentare)
am 26.10.2019 11:50

Neid muss man sich bekanntlich erarbeiten Mitleid bekommt man hingegen geschenkt.
Wenn der SPÖ Politiker sich privat eine solche Bonzenschaukel zulegt geht das ok, aber wenn er damit dienstlich gegen KM Geld +Fahrer herumkutschiert dann ist geht dies gar nicht. Warum ein Audi mit 400 PS, will er damit auch auf dem A1 Ring mitfahren? Das sind die Richtigen, Wasser predigen und Wein trinken, Prost!

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aeck (2.060 Kommentare)
am 26.10.2019 11:27

Niemand ist neidisch auf "die Reichen", es kann nur nicht sein, dass Pierer den ÖVP-Wahlkampf bezahlt und der FPÖ 70.000€ schenkt, und dann werden rein zufällig ohne Zusammenhang natürlich ein paar Millionen Steuergelder an KTM überwiesen und Sozialabgaben wie Unfallversicherung gesenkt, weil kann ja der Arbeitnehmer auch selber zahlen.

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Berkeley_1972 (2.388 Kommentare)
am 26.10.2019 07:39

Einen RS6 plus mit Performante-Paket fände ich für den Sozialrat cooler.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 25.10.2019 20:31

IN zwei Wochen ist alles wieder vergessen
Und der groß gewachsene kann wieder C0 2 schleudern!
Freundschaft!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 25.10.2019 19:33

Naund? Der rote Betriebsratskaiser Ruhaltinger hatteschon einen Q7.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 26.10.2019 13:33

Falsch. Das war der Dienstwagen vom Sulzbacher, der ihn beim Ausscheiden der vostalpine abkaufte.

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Biene1 (9.690 Kommentare)
am 27.10.2019 08:03

Puccinchen du weißt Sachen! 😉

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( Kommentare)
am 25.10.2019 17:41

Das hat nun die SPÖ davon, dass sie immer so neidig auf die Besserverdiener ist. Jetzt wird halt auch genau auf die eigene Klientel geschaut und wie man sieht, gibt es da genügend Millionäre darunter. Ist mir sogar auf Lokalebene bekannt: Im Wahlkampf fest nach der "Millionärsabgabe" plärren, aber selbst einen dicken 7er BMW fahren.
SPÖ ade

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( Kommentare)
am 25.10.2019 17:28

Ich kenne einige CEOs, die größer als 1,90 sind und ein kleineres Auto fahren, aber Charisma, dafür nichts zu kompensieren haben. Das Auto hat er doch sicher nur, weil sien Bekannter wahrscheinlich einen nicht so tollen und wichtigen Job hat wie er und trotzdem ein besseres Auto fährt. Drum muss er (mit einem SQ7) unterstreichen, dass er sooo wichtig ist. Kindergarten. Aber am besten, passt zu den SPÖlern. Wasser predigen und sich den edelsten Tropfen Wein gönnen! Danke, GENOSSEN.

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 25.10.2019 15:29

Haaaaaaaaaaaaaaaaaaahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahaha!!!!

Der Herr "Sozialstadtrat" mit dem Audi SQ7 - besser geht's wirklich nimma!!
voll autentic!

zu köstlich, banana republic!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 25.10.2019 14:39

Haha jetzt kommen´s allmählich drauf, die Alpanier, dass in ALLEN Parteien Wiener Minderleister sitzen, die nur eines im Sinn haben, uns Restöstereicer abzuzocken. Alle ohne Ausbildung, alle ohne Job , alle nur "Poolitiker". Aber 5 stellige Gagen und fette Spesenkonten . Früher hatte östereich 9 Bundesländer. Heutzutage gibt es nur mehr Wien und Restöstereich. Und bei Kurz geht es im selbe Stil weiter. ( siehe GKK )

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 25.10.2019 13:52

Schwieriges Thema.

Zum einen haben wir die persönliche Freiheit von Menschen, die sich ja mit ihrem Gehalt kaufen können was sie wollen.
Auf der anderen Seite haben wir die Bürger und Wähler, die sich dadurch wohl nicht ganz ernst genommen fühlen.

Ich denke auch nicht dass jeder weil er in irgend einer Weise sozial tätig ist weniger bekommen muss (aus diesem Denkschema heraus dürfte es wohl auch entstanden sein dass Pflegekräfte und Sozialarbeiter nicht so gut verdienen).
Gleichzeitig stellt sich die Frage ob gehobener Wohlstand nicht genügt und ob es tatsächlich Luxus sein muss?
Das betrifft freilich alle Volksvertreter.

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jack_candy (8.627 Kommentare)
am 25.10.2019 13:37

Eine völlig idiotische Debatte, die einzig und allein der ÖVP und FPÖ nützt.
Die SPÖ ist wirklich bescheuert, dass sie darauf eingeht.

Welches Auto ein Politiker fährt, ist völlig egal, solange er gute Arbeit macht.

Nach dieser dummen Ideologie dürfte ja kein "Linker" den sozialen Aufstieg schaffen und nur Vertreter der Wirtschaft dürften große Autos fahren oder teure Uhren besitzen - und sollte sich eine wohlhabende Person links engagieren, müsste sie wohl ihr Haus und ihr Auto verkaufen.

Da wird eine heuchlerische Doppelmoral gegen (mehr oder weniger) linke Politiker ausgespielt.

Das einzig Gute daran: Wenn ein rechter/konservativer Politiker behauptet, dass sich Linke an höhere moralische Standards halten müssen, gibt er damit praktisch zu, dass die Rechten/Konservativen keine oder nur niedrige moralische Standards haben.

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( Kommentare)
am 25.10.2019 13:57

Es ist gut, dass der Neid der Roten auf die Reichen nun ins Gegenteil umschlägt. Denn so wird nun deutlich, dass die ach so bösen Reichen sogar in den eigenen Reihen sitzen und es sind gar nicht so wenige. Nicht mehr nur der Hr. Pierer von KTM darf also der "Gottseibeiuns" der Sozen sein sondern Leute wie Hacker, Drozda, Dornauer etc.
Weils mir gerade einfällt: Auch Ex-ÖGB Chef Verzetnitsch wohnte in einem Wiener Penthouse

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jack_candy (8.627 Kommentare)
am 25.10.2019 16:30

Ich glaube nicht, dass man Leute wie Hacker, Drozda oder Dornauer als reich bezeichnen kann.

Wohlhabende Gutverdiener vielleicht (in der Kategorie von erfolgreichen Ärzten oder Rechtsanwälten), aber der Vergleich mit Pierer, der auf forbes.com mit einem Netto-"Wert" von 1,2 Milliarden Dollar gelistet wird, ist absolut lächerlich.
Da kommen Sie auch mit hundert Hackers, Drozdas oder Dornauers nicht hin.

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( Kommentare)
am 25.10.2019 17:36

@jack: Sie wissen aber schon, dass bei Pierer natürlich auch das Firmenvermögen miteinberechnet ist. Hier werden -typisch SPÖ- Äpfel mit Birnen vermischt.

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jack_candy (8.627 Kommentare)
am 25.10.2019 18:49

Natürlich ist der Firmenwert mit einberechnet.
Die Firma gehört ja zum Teil Pierer. Theoretisch (er wird's nicht machen, warum auch) könnte er seine Anteile verkaufen und in Geld baden.

Mir ist nicht bewusst, dass Hacker, Drozda, Dornauer Teilhaber eines Milliardenunternehmens sind.

Sie haben also recht: Man sollte nicht Äpfel mit Birnen vermischen, wie Sie es getan haben.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 26.10.2019 11:26

Niemand ist neidisch auf "die Reichen", es kann nur nicht sein, dass Pierer den ÖVP-Wahlkampf bezahlt und der FPÖ 70.000€ schenkt, und dann werden rein zufällig ohne Zusammenhang natürlich ein paar Millionen Steuergelder an KTM überwiesen und Sozialabgaben wie Unfallversicherung gesenkt, weil kann ja der Arbeitnehmer auch selber zahlen.

Capito?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.10.2019 13:31

von
MITDENK (19.783 Kommentare)
vor 4 Stunden
Wenn einer nach 45 Jahren harter Arbeit mit einer kleinen Pension auskommen muss, dann liegt es daran, dass der Koalitionspartner, der jetzt Kurz heißt, nicht zuließ, dass die Forderungen der SPÖ nach höheren Löhnen etc. mehr Gehör fanden und durchgesetzt wurden.

ALLES IST MÖGLICH !

aber wenn Löhne so angepasst würden wie es Madame Rendi fordert so müssten AUCH die Konsequenzen eines teureren Leben in Kauf nehmen, denn alle Preisen würden steigen .
siehe das Modell Schweiz .

ich habe aber noch Fragen an dich :
-wie lange regiert die SPÖ in Österreich ?
-hat nicht gerade die ÖVP/FPÖ Regierung eine höhere Pension für "kleinpension " Bezieher/innen beschlossen ?
-WARUM hat es die SPÖ NICHT schon vorher gemacht ?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.10.2019 13:47

@PEPONE: Zu deiner Beruhigung!
Ordentliche Pensionserhöhungen wurden die letzten 20 Jahre von Blauen und Schwarzen Finanzministern blockiert. Die Finanzminister müssen ja bekanntlich das nötige Geld für diese Pensionserhöhungen freigeben, was die letzten FPÖ und ÖVP Finanzminister immer verweigert haben.

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jack_candy (8.627 Kommentare)
am 25.10.2019 16:33

"-WARUM hat es die SPÖ NICHT schon vorher gemacht ?" - ganz einfach: Weil es der Koalitionspartner ÖVP verhindert hat.

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( Kommentare)
am 25.10.2019 13:28

Was denkt man sich eigentlich dabei, wenn man als Sozialstadtrat mit einem 400 PS Ungetüm durch die Wiener Strassen gondelt während die Parteivorsitzende zumindest noch im Wahlkampf die Wichtigkeit des Klimaschutzes angepriesen hat?
Da sind wir wieder beim Glaubwürdigkeitsproblem der SPÖ. Das zieht sich mittlerweile wie ein sprichwörtlich roter Faden durch alle Bereiche.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.10.2019 13:49

@DELANO: Die FPÖ und deren "Chef" Hofer reden auch immer von Klimaschutz und der Hofer fliegt genüsslich mit seinem Privatflieger Spaß halber durch die Lüfte und verpestet die Umwelt.

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( Kommentare)
am 25.10.2019 14:00

Ah interessant: Mittlerweile ist dein Massstab also die FPÖ. Gut zu wissen

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Salafant (126 Kommentare)
am 25.10.2019 14:21

Welches Kfz er fährt geht keinen was an. Er hat es selbst finanziert. Die neidgenossenschaft ist erschreckend. Aber das Rotbashing muss weitergehen. Ihr moralaposteln kotzt mich an.

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( Kommentare)
am 25.10.2019 14:27

Deswegen muss man nicht gleich kotzen! Es zeigt nur die Doppel/Scheinmoral der Roten auf. Fleissig auf die Reichen hindreschen, ist ja ein beliebtes Spiel der Sozen. Sogar von Enteignungen spricht eine Oberrote (Julia Herr). Vielleicht können wir gleich beim Hn. Hacker beginnen und ihm sein Auto wegnehmen. Basta

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aeck (2.060 Kommentare)
am 26.10.2019 11:29

Dass es in Österreich genau eine einzige Partei gibt, der etwas am Klimaschutz liegt, war auch klar. Die anderen Parteien wie schwarz-türkis, rot und blau wollen damit nur Wähler fangen.

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FranziGut (445 Kommentare)
am 25.10.2019 13:21

Mit 190 cm Körpergröße hat es Peter Hacker wirklich schwer (ist ein Scherz). Seine Argumente für seinen 400 PS-Audi sind unterirdisch dumm.
Selbstverständlich ist es die private Entscheidung von Peter Hacker, welches Auto er fährt. Als SPÖ-Politiker hat er aber jede Glaubwürdigkeit verspielt. Außerdem braucht man sehr viel Geld, wenn man an der Welt der Reichen und Schönen schnuppern will. Da kommt man schnell auf falsche Gedanken. Statussymbole kosten nun einmal sehr viel und da kann selbst ein üppiges Einkommen als Politiker schnell etwas wenig zu wenig werden.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 25.10.2019 13:02

Danke OÖ NACHRICHTEN, dass ihr diesen SPÖ Skandal noch vor dem 24. November aufgedeckt habt.

Für die steirischen Wähler ist dieses Bonzen-Verhalten gewiss hilfreich!

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soling (7.432 Kommentare)
am 25.10.2019 16:34

Die Richtung stimmt!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.10.2019 13:01

man könnte ja auch ein" DICKES AUTO " fahren wenn es umweltfreundlich wäre, ein Tesla zum bsp ...

owa so gscheit san de leit , genannt Politiga , ned …
siehe auch Frau ex Grüne und Neo Admiral ...

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 25.10.2019 13:04

Nach seiner eigenen Ausrede braucht dieser SPÖ Bonze ein LANGES AUTO und kein dickes!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.10.2019 13:34

XERXES

der is guad 👍😜😜🤣🤣

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 25.10.2019 12:53

darum ist man ja auch ganz sozialer Bonze, man nimmt sich ja nur was einem zusteht!

"normale" Arbeit, was ist das!

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aeck (2.060 Kommentare)
am 26.10.2019 11:30

Ich weiß es nicht, fragen wir Kurz, der weiß bestimmt was "normale" Arbeit ist. zwinkern
Lol.

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