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Gebürtiger Linzer wird SPÖ-Wahlkampfmanager

Von nachrichten.at/apa, 07. Juni 2019, 18:13 Uhr
Christian Deutsch übernimmt den Job. Bild: (APA/SPÖ/HENISCH)

WIEN. Der gebürtige Linzer und ehemalige Wiener SPÖ-Landesparteisekretär Christian Deutsch wird die Nationalratswahlkampagne der SPÖ leiten.

Nach der missglückten Europawahl und dem folgenden Wirbel ist die SPÖ um Beruhigung bemüht. Die Frage, ob Pamela Rendi-Wagner Spitzenkandidatin bei der Nationalratswahl bleibt, ist beantwortet: "Wir stehen klar neben, hinter und vor ihr", so Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser am Donnerstagabend nach einem Treffen der Parteispitzen.

Personelle Änderungen seien "nicht notwendig, wir wollen sie auch nicht", ergänzte Niederösterreichs SP-Chef Franz Schnabl. Man müsse sich nun "sehr intensiv" damit beschäftigen, wie man den Wahlkampf gestalten wolle.

Ein Wahlkampfmanager ist bereits gefunden: Christian Deutsch, geboren am 27. Februar 1962 in Linz, 2008 bis 2014 Wiener Landesparteisekretär, seit 2018 Vorsitzender der Volkshochschulen.

"Er kennt die Partei in- und auswendig"

"Er ist ein gut vernetzter Wahlkämpfer, der die Partei in- und auswendig kennt", sagte Rendi-Wagner am Freitag. "Mit Mut, Entschlossenheit und Kampfgeist ist bei der Nationalratswahl für die SPÖ alles möglich."
Auch Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda freute sich über "die Verstärkung des Teams". Als sehr erfahrenen und äußerst konsequenten Politiker beschrieb Wiens Bürgermeister Michael Ludwig Christian Deutsch. "Seine Bestellung zum Wahlkampfleiter ist eine sehr gute Entscheidung", so Ludwig. 

Wie der Wahlkampf thematisch angelegt wird, scheint klar. Es herrscht Einigkeit, dass man Sebastian Kurz mit einem Themen-Wahlkampf beikommen kann.

 

Dem Vernehmen nach hatten diverse Länderchefs in der Sitzung tags zuvor auf die zumindest teilweise Neuaufstellung des Wahlkampfteams gedrängt. Da SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner an dem parteiintern nicht gänzlich unumstrittenen Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda als Wahlkampfleiter festhielt, soll zumindest ein Wahlkampfmanager zur Unterstützung kommen.

Laut Gerstorfer "pipi-normal"

Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil und der steirische SP-Chef Michael Schickhofer hatten die Sitzung Donnerstagabend kommentarlos verlassen. Letzterer wollte am Freitag auf Anfrage nichts zu der Causa sagen. Laut einem Bericht der "Kleinen Zeitung" wollen die Steirer sogar ihren Beitrag zum Wahlkampffonds des Bundes davon abhängig machen, dass der Wahlkampf genau mit den Ländern abgestimmt wird.

Als "pipi-normal" bezeichnete hingegen die oberösterreichische Landesparteivorsitzende Birgit Gerstorfer, die am Donnerstag nicht bei der Sitzung in Wien dabei war, die Vorgänge: "Wir haben eine Wahl. Dass man sich darauf vorbereiten muss und jemanden braucht, der das organisiert, das war bei früheren Wahlen so, das wird bei künftigen Wahlen so sein und ist auch bei den anderen Parteien so".

Lesen Sie zu diesem Thema auch: 

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72  Kommentare
72  Kommentare
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Biene1 (9.690 Kommentare)
am 08.06.2019 08:27

Geschickter wäre, die Politik würde sich ändern, nicht die Köpfe sind das Problem!

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soling (7.432 Kommentare)
am 07.06.2019 22:38

Habe mir jetzt die Frau Rendi-Wagner in der ZIB 2 angehört. Die hat es wirklich schön, dort in ihrer eigenen Welt.

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0x00 (2.111 Kommentare)
am 07.06.2019 22:42

Die war ja fast am Heulen kurz nach Beginn

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 07.06.2019 23:04

Zum Heulen für die Interessen der meisten Österreicher ist nur die asoziale Politik von Kurz, die nur an den Interessen seiner Großspender ausgerichtet ist.

Unsere ganzen Steuermilliarden sind futsch, weil der Konzerne-Kanzler alles seinen Gönnern rüberwachsen ließ. Die Steuerentlastung für uns Arbeitnehmer können wir uns abschminken. Kassiert haben unter Kurz nur die Bosse. Die täglich hart arbeitenden Menschen bekommen nur einen Arschtritt von Kurz.

Dieser arbeitet mit seinen Spendern bereits an einem neuen Niedriglohnsektor. Dafür holt Kurz zahlreiche Ausländer aus Drittstaaten um die Einheimischen zu billigst zu ersetzen. Das will nämlich die Industrie von Kurz. Und er liefert. Prächtig für die Reichen, abschätzig für die Arbeitnehmer.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 07.06.2019 22:52

Was die rote Pechmarie dort herumgestottert und dahergestammelt hat war ja schon mitleiderregend.

Eine klassische Fehlbesetzung die grimmig dreinblickende Joy Rendi-Wagner

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 07.06.2019 22:05

Was geht eigentlich die ÖVPFPÖ-Mitposter an, wen sich die SPÖ als Wahlkampfmanager nimmt ? Fürchtet man sich vor Christian Deutsch, weil ihm Kurz nicht das Wasser reichen kann ?
Kotanko ist immer noch auf der Türkisenwelle, er wird aber schnell umschwenken, wenn der Glanz von Kurz verblasst, oder Strache gar seine Ankündigung wahr macht,
Komprimittierendes über Kurz zu veröffentlichen.

Es wird spannend bis zur Wahl, schauen wir mal, ob die Immobilientandler weiterhin
mit generösen Spensen die Türkisen fördern, wenn sie draufkommen, dass gewisse
Privilegien, die Kurz für sie durchsetzte, wieder Schall und Rauch sind.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 07.06.2019 23:06

FRITZLFREIGEIST,
deinen Schmutzkübel hast auf alle Fälle schon über dem Kurz positionierst. Drinnen sind nur dumme Vermutungen von dir.

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0x00 (2.111 Kommentare)
am 07.06.2019 21:21

Liebe SPÖ, jetzt ist aber Schluss mit dieser Deutschtümelei

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 07.06.2019 21:02

Ich war Zeit meines Lebens in der VÖEST beschäftigt und auch SPÖ Mitglied, doch in den 90-zigern ausgetreten. Ich konnte nicht mehr erkennen, dass die SPÖ die Arbeiter/Angestellten vertreten hat. Die Pension habe ich im Jahr 2000 angetreten, dafür aber meine HAK Schuljahre an die PVA einbezahlt um die 40 Dienstjahre zu erreichen. Gut die 60-ziger Pension war ein Verdienst der damaligen Sozialpartnerschaft. Mehr und mehr entfernte sich die Partei von ihrem Klientel und dann kam die Flüchtlingskrise 2015 und anstatt dem Entgegenzuwirken, hörte man überall “Refugies welcome”. Mit den Zuwendungen, wie man oft lesen konnte, an die Wirtschaftsflüchtlinge/ Asylanten, fragen sie mal einen Arbeiter der am Hochofen oder einem anderen Heißbetrieb arbeitet, wie er über das Multikulti denkt.
Lohnt sich Arbeit noch wirklich?
Leider ist die letzte und erfolgreichste seit 1945 Regierung nicht mehr im Amt.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 07.06.2019 21:16

Ja, wirklich schade, dass sich die FPÖ nicht im Griff hat.
Kein Wunder, wenn man die Chefität im Video gesehen hat.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.06.2019 23:23

Maireder, genauso stelle ich mir die vor, die der SP schaden. Ein Leben lang in der Voest gearbeitet, bedeutet ein Leben lang einen schönen Verdienst, eine sichere Arbeitsstelle und viele Privilegien im Vergleich zu denen, die in kleinen Betrieben gearbeitet haben, genossen zu haben. Lange wird es möglich gewesen sein, den Betriebsrat für seine Interessen zu verwenden. Wo geht es dir denn jetzt schlecht? Deine Pension wird wohl passen und du konntest dir leisten, die Schuljahre nachzukaufen. Warum wohl? Weil alles so schlecht war? Kam dann nicht die Mitarbeiterbeteiligung und machte die Mitarbeiter zu Aktionären. Damit wurde wohl das Denken von solidarisch auf unternehmerisch fordernd umgepolt. Tja, strategisch waren die Schwarzen immer schon besser.
Und du meinst tatsächlich, es hätte mit den Privilegien bestimmter Gruppen von Arbeitern, bestimmter Rassen etc. immer so weitergehen können. Gute Politik wäre gewesen, diese immer weiter auszubauen?
Parteilich nur zum Selbstzweck. Pfui!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.06.2019 23:34

Lohnst sich Arbeit noch wirklich?
Für die, die am besten verdienen, offensichtlich nicht mehr. Denn da muss man ja tatsächlich auch Steuern zahlen, die man sich kaum leisten kann, scheint es. Du träumst von Zeiten, wo es schien, als lebten wir im Schlaraffenland. Rasant wurde es besser, in einer Zeit wo zusammengearbeitet wurde. Dann ging es plötzlich so vielen gut und man vergaß auf die Solidarität.
Wie denkst du über die, die z. B. den Voestarbeitern die Kinder großzogen oder die Mütter pflegten? Warum können sich die nicht leisten, die HAK-Schuljahre nachzukaufen? Warum haben die seit 2016 eine Pensionserhöhung von 4,2 % netto, während die Preissteigerungen seither 10 % und mehr ausmachen, und spüren das auf Grund der kleinen Pension schon deutlich am Lebensstandard?
Was fehlt dir, dass du nun offensichtlich lieber das Unternehmertum bzw. Investoren mit deiner Stimme stärkst, anstatt auch nachfolgenden Arbeitnehmergenerationen noch gute Arbeitsbedingungen zu ermöglichen?

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aufjedenfallgutmensch (330 Kommentare)
am 07.06.2019 23:58

So sind's die AltSPÖler. 40 Jahre am Futtertrog sitzen (zugegeben vollkommen verdient) und wenn es dann mal soweit kommt, auch mal was zu geben für jene, die nix haben, die Seiten wechseln. Österreich kann es sich locker leisten, die paar Flüchtlinge aufzunehmen, genauso wie wir es uns leisten konnten, den Sozialstaat zu etablieren. Und übrigens - es war keine Flüchtlingskrise sondern eine Politikkrise, weil unsere Innen- und Außenminister nicht damit umgehen konnten. Denk mal drüber nach.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.06.2019 00:51

Sie sind der Inbegriff des egoistischen Zeitgeistes. Alle Schäflein ins Trockene gebracht und dann auf die einen Haufen gemacht, die einem das ermöglicht haben. Glückwunsch.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 07.06.2019 20:21

Ein Themenwahlkampf, ja bitte! FPÖ und ÖVP verzichteten bisher auf Inhalte, sie setzten nur auf Angst machen. Gut aufbereitete Sachthemen wünsche ich mir von der SPÖ.

Wobei der Kontrast zu Kurz ohnehin nicht größer sein könnte.

Eine gebildete, kultivierte Frau mit Anstand und dann Kurz.

Nun ja, der Rest ist bekannt.

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Biene1 (9.690 Kommentare)
am 07.06.2019 20:54

Eine intelligente gebildete Frau, die sich für abgehobene Bonzenpolitik missbrauchen lässt, anstatt sich mit den Problemen der ö. Wähler auseinanderzusetzen und Lösungen anzubieten, die Ö. und seine Bürger auch verkraften können!

Und sich für die Politik der SPÖ seit 2015 zu entschuldigen und zu versprechen es künftig besser zumachen und das auch tun!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 07.06.2019 20:06

Ich freu mich schon auf den Deutsch wenn er mir erklären kann, warum die SPÖ die Gesamtschule zwecks „kultureller Durchmischung“ fordert, die Rendi-Wagner aber ihre beiden Töchter in eine Privatschule schickt!

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 07.06.2019 20:21

Hast du eine Schulphobie?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.763 Kommentare)
am 07.06.2019 20:28

Nö, die Endloswiederholschleife des Megahabaxerxes kommt wieder durch...

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Biene1 (9.690 Kommentare)
am 07.06.2019 21:00

RW Töchter könnten in der Gesamtschule viel zur Integration beitragen!
In einer explosiven Privatschule allerdings, tragen sie nicht bei, was SPÖ/GrünInnen anderen Familien abverlangt 😉
Verstehst du das faule Ei?

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Biene1 (9.690 Kommentare)
am 07.06.2019 21:33

.... exklusiven....

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 07.06.2019 19:36

Leere Kasse.
Aber den ohnehin schon riesigen Wasserkopf noch einmal vergrößern.

Die SPÖ unterstreicht einmal mehr ihr Wirtschaftskompetenz.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.06.2019 19:15

Gute Entscheidung! Wenn jemand weiß, wie man erfolgreiche Wahlkämpfe für die SPÖ schlägt, dann die Wiener SPÖ.

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( Kommentare)
am 07.06.2019 22:28

Stimmt, Häupl hat es jahrelang vorgemacht, einfach mit ein paar Milliarden Stimmen kaufen! Beispiele gibt es genügend, wenn ich nur an die Sonderrechte der Wiener Beamten denke!

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 07.06.2019 23:46

Ex- Beamtenminister dachte nicht daran, die Sonderrechte zu kürzen, im Gegenteil.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 07.06.2019 19:10

Wieder zeigt uns die SPÖ ihre Uneinigkeit. Die Vorsitzende P.R.W, nimmt sich den Drozda als Wahlkampfleiter und Wiens Bürgermeister Michael Ludwig, setzt seinen Freund Christian Deutsch als Wahlkampfmanager ein.

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soling (7.432 Kommentare)
am 07.06.2019 19:55

Und wer ist jetzt der Spitzenkandidat der SPÖ?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.06.2019 18:56

Jetzt haben wir schon drei Bier und ein Normal-Pipi…

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peas (4.501 Kommentare)
am 07.06.2019 18:17

Silberstein, oder nette Anwälte aus Wien mit Kontakten zu Münchner Detektiven?

Alle verhindert? Na die SPÖ wird schon einen finden um die Nation wieder einmal zu spalten. Aber merkt Euch: Niemand in der Wählerschaft honoriert solche Vorgehen, ausgenommen die wenigen Krampf-Poster die täglich Gift und Galle sprühen. Ich könnte das nicht, mir wäre es lieber man könnte Sachpolitik betreiben ohne ideologische Grabenkämpfe. Aber das wird wohl immer eine Illusion bleiben.

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Eneso (304 Kommentare)
am 07.06.2019 18:04

auch der beste Manager wird, nichts, besser machen können - solange gewisse Personen wie, Doskozil und Klaus Luger, in der Partei sind und mit Rechtspopulisten, in Koalitionen stecken, .....

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 07.06.2019 18:52

Aber durch die Kandidatur (an aussichtsreicher Stelle) von Julia Herr und deren Aussagen wird das eh überkompensiert grinsen !

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 07.06.2019 18:53

In der SPÖ herrscht halt Meinungsvielfalt, nur böse Zungen nennen es Zerrissenheit.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.06.2019 23:48

Es sollt nicht nur Meinungsvielfalt sein, sondern ein Handeln mit ausgewogener Vernunft die Folge dieser Meinungsfreiheit sein. So könnte man die einseitig an Geld und Macht interessierten Parteien in Schach halten. Es wird nicht mehr möglich sein, dass man Arbeitnehmern privilegierte Posten sichert und sie so aus egoistischen Gründen zu Stimmvieh macht.
Mehr Solidarität mit anderen Arbeitnehmern, Schwächeren, Kranken, Frauen etc. müsste Hauptanliegen und Wirkungskreis der Roten sein. Den größten Schaden fügen die seinerzeit überprivilegierten Arbeitnehmer der Partei zu, die nicht begreifen können, dass es nicht ewig so weitergehen kann und sich enttäuscht abwenden, anstatt dankbar für die bekommenen Chancen zu sein. Parteien sind keine Selbstbedienungsläden. Leider verwechseln das auch die angehimmelten Spitzenpolitiker allzu oft, allen voran Kurz und Strache!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.06.2019 19:34

Wer steckt in Koalitionen mit der FPÖ und will diese auch sehr gern weiterführen? Stelzer und Nagl. Beide ÖVP.

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soling (7.432 Kommentare)
am 07.06.2019 19:57

Kann Ihre Meinung nicht ganz teilen, denn ich denke der Herr Luger steht sich vor allem selbst im Weg.

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 07.06.2019 18:01

Birgit, mit dem süßen Lächeln, könnte Wahlkampfleiterin werden und auch die Rendi-Wagner ablösen.

Ganz pipi-normal

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Zaungast_17 (26.592 Kommentare)
am 07.06.2019 17:58

hat der Silberstein zu viel um die Ohren?

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Libertine (5.919 Kommentare)
am 07.06.2019 17:47

Experten beider Lager, geduldet euch, der 29. September ist näher als ihr denkt. Ab diesem Datum sind dann, die jetzt vollmundigen Schuldzuweisungen und Verteidigungstiraden dann einer profunden Prüfung unterzogen worden. Nur der Wähler gibt dem einen oder anderem Recht, nicht seine eigenen Parteiphantastereien.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 07.06.2019 17:04

Dass die Gerstorfer auch noch mitreden darf, grenzt an ein Wunder. Sie, die die OÖSozis wie eine Bergführerin vom Gipfel in die Niederungen führt, wäre gut beraten, ihren Job aufzugeben, sie bringt nichts, wird aber dafür fürstlich entlohnt.

Und der Drozda hat bereits Beliebtheitswerte wie eine eingeschlagene Wirtshaustüre und die Pamela hält immer noch an seiner Wenigkeit fest. Blöder gehts wohl nicht mehr, aber offenbar will man garnicht gewinnen, die Gagen passen ja auch in der Opposition.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.06.2019 17:21

Sie darf eh nicht .... aber die checkt ja nie irgendwas

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 07.06.2019 16:07

Na, das soll was werden. Da fangen Parteintern schon wieder die Zwistigkeiten an. Die Länder machen ihre finanzielle Beteiligung von der Mitsprache abhängig. Der Burgenländer ist gleich sprachlos davongegangen. Der Drozda wird nur auf Wunsch von der R.P.W. noch im Amt gehalten, ihm wird aber ein Manager zur Seite gestellt.
Wo liegt die Bruchlinie, wann Frau Pamela Rendi-Wagner ausgetauscht wird?
20%, 15%, 10% ?

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 07.06.2019 15:56

Wie wär´s mal mit Inhalten statt Personen?

Da müsste man aber die Greta-Ebene verlassen und sich um wirklich Dringendes kümmern. Z. B. um das, was sich - dank konsequent grünroter Hysteriepolitik um ihre Klimawahnjünger Bedrohliches in unserer Energiepolitik abspielt:

"Am 20. Mai leuchteten beim schweizer Energienetzbetreiber Swissgrid alle Alarmlämpchen tiefrot: Ursache waren großen Abweichungen zwischen prognostizierte Stromerzeugung und tatsächlich erzeugtem Strom in Deutschland.
....
In diesen Stunden flossen 4,5 Gigawatt Strom, oder etwas über ein Drittel der gesamten schweizer Stromproduktion, in Richtung Deutschland.
Wären die Unterschiede nur minimal größer gewesen – sprich, hätte Deutschland noch mehr Strom aus der Schweiz importiert – wäre es... zu einem flächendeckenden Blackout gekommen..
Den Grund ... „Arbeitsverweigerung“ der deutschen erneuerbaren Energien. Von 106,5 Gigawatt installierter Gesamtleistung lieferten Sonne und Wind lediglich 10,1 Gigawatt." epochtimes.de

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rudolfa.j. (3.886 Kommentare)
am 07.06.2019 16:04

Ja das sind folgen der klimahysterie

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powerslave (1.236 Kommentare)
am 07.06.2019 19:20

Sie meinen die Klimahysterie, die jetzt auch Norbert Hofer befallen hat?! grinsen

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 07.06.2019 15:53

Ich schlag den Petzner vor.

Bei Dancing Stars hat er gezeigt was er drauf hat!

😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 07.06.2019 16:04

Ja, dass ist ein heisser Tipp...schon im Wahlkampf 2017 war Petzner zur Zusammenarbeit mit allen möglichen bereit, auch im Dunstkresi Tal Silbersteins.
aus addendum 2018 : Das "Fun Projekt":

".....Kurz danach arrangiert auch SPÖ-Bundesgeschäftsführer Georg Niedermühlbichler einen pikanten Termin. Bundeskanzler Kern trifft den ehemaligen Pressesprecher und Wahlkampfleiter von Jörg Haider, Stefan Petzner. Unter völliger Geheimhaltung tauschen sich Kern, Niedermühlbichler und Petzner in Kerns Haus am Millstätter See in der Nähe von Döbriach aus. Die drei sprechen mehrere Stunden über den Wahlkampf, überlegen eine engere Zusammenarbeit. ..."

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 07.06.2019 16:07

👍👍👍👍👍👍

Na also, Petzner der DEUS EX MACHINA für den Roten Haufen!!!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 07.06.2019 15:42

Endlich sind's draufgekommen,
dass der Drozda wirklich nur zum Plakatepicken geeignet ist. Alles Gute Herr Drozda und bleib ned Pickn an der Wand.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 07.06.2019 15:56

Der Protzda ist zum Affichieren völlig ungeeignet.

Den stört ja seine 28.000 Euro teure Luxusuhr beim Picken...

😂😂😂😂😂😂😂

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 07.06.2019 16:31

@XERXES: Die Uhr hat er sich mit eigenem Geld gekauft, im Gegensatz zur Eigenwerbung vom ÖVP-Altkanzler Kurz.

Kurz gab an nur einem Tag 26.610 Euro für Facebook-Werbung aus.

ÖVP setzt massiv auf das soziale Netzwerk – In den vergangen sieben Tagen wurden über 54.000 Euro ausgegeben.
Der Wahlkampf hat begonnen. Und schon jetzt spielt Facebook eine zentrale Rolle. Besonders die ÖVP setzt auf das soziale Netzwerk, wie dessen Transparenzdatenbank dokumentiert. So gab die Partei des Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz alleine am 28. Mai 26.610 Euro für Anzeigen auf Facebook aus. Eine beachtliche Summe. Hauptsächlich wurden kurze Videos ("Das Volk wird entscheiden") und Fotos von Sebastian Kurz verbreitet. In den vergangen sieben Tagen wurden über 54.000 Euro von der ÖVP ausgegeben.

https://derstandard.at/2000104084140/OeVP-gibt26-610-Euro-fuer-Anzeigen-auf-Facebook-aus

https://www.facebook.com/ads/archive/report/

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