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SPÖ verlangt mehr "Made in Austria" zur Stärkung der Wirtschaft

Von nachrichten.at/apa, 03. Mai 2020, 07:20 Uhr
Pamela Rendi-Wagner
SPÖ-Parteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner Bild: (APA)

WIEN. Die SPÖ verlangt als Konsequenz aus der Coronakrise, Österreich und Europa unabhängiger vom globalen Markt zu machen und die Produktion diverser Güter wieder ins Land zu verlagern.

Die Coronakrise habe deutlich vor Augen geführt, "wie verletzlich unser Land durch die Abhängigkeit vom globalen Wirtschaftssystem ist", sagt Parteichefin Pamela Rendi-Wagner im Gespräch mit der APA.

Als Beispiele nennt sie Schutzkleidung und Gesichtsmasken, die in der Krise gefehlt hätten, und den drohenden Engpass bei Medikamenten und Impfstoffen gegen Corona, weil es keine Produktion in Österreich und Europa gibt. "Wir brauchen wieder mehr Made in Austria oder Made in Europa und müssen uns wieder unabhängiger vom globalen Markt machen. Produktion sollte mit staatlicher Unterstützung wieder verstärkt nach Österreich und Europa zurückgeholt werden. Kein Mensch kann verstehen, warum wir monatelang auf Schutzmasken und andere medizinische Produkte aus China warten müssen. Diese Abhängigkeit macht uns verletzlich. Davon müssen wir uns befreien. Damit werden die Wirtschaft angekurbelt, Arbeitsplätze geschaffen und die Versorgung in Krisenzeiten gesichert", so Rendi-Wagner.

Produktion verlagern

Um das zu erreichen, solle einerseits das Vergaberecht geändert werden. Öffentliche Aufträge in Europa sollen nur jene Unternehmen erhalten, die auch in Europa produzieren und hier Wertschöpfung generieren und nicht mit Subfirmen aus Billiglohnländern operieren, um den Preiswettbewerb zu gewinnen. Anderseits solle die Produktion nach Europa und Österreich zurückgeholt werden. Die Coronakrise habe gezeigt, dass globale Lieferketten ein Versorgungsproblem verursachen. Darüber hinaus sei es klimaschädlich, Produkte um die ganze Welt zu verschiffen. "Die Produktion soll - wo möglich und sinnvoll - wieder nach Europa bzw. Österreich verlagert werden", fordert Rendi-Wagner.

Vor allem kritische Produkte für die Versorgung der Bevölkerung wie Lebensmittel, Strom und Energie und Arzneien sollten in ausreichendem Ausmaß in Europa produziert werden. "Dafür hat der Staat regulativ zu sorgen mit entsprechenden Förderungen und Subventionen, wenn das nicht möglich ist auch über staatliche Betriebe."

"Produktionsstandorte müssen wieder zurück nach Europa bzw. Österreich geholt werden, um den Grad der Abhängigkeit zu reduzieren: durch entsprechende Förderung von Forschung und Entwicklung und Koppelung dieser Fördergelder an Produktionsstandorte in Europa bzw. Österreich."

80 Prozent der Antibiotika werden heute in China produziert. "In kaum einen anderen Bereich der kritischen Infrastruktur würde man eine derart hohe Abhängigkeit vom Ausland in Kauf nehmen." Pharmariesen müssten stärker zur Versorgungssicherheit verpflichtet werden. Dies könnte beispielsweise bereits im Rahmen der Zulassung (durch die EMA auf europäischer Ebene) durch strengere Auflagen erfolgen, indem eine Produktionsgarantie abgegeben wird (gewisser Anteil des Volumens muss in Europa produziert werden), schlägt Rendi-Wagner vor.

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104  Kommentare
104  Kommentare
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ECHOLOT (8.980 Kommentare)
am 08.05.2020 09:49

MADE IN AUSTRIA war mal eine super sendung durch die man auch über alle möglichen österreichischen produkte u dienstleistungen erfuhr! warum kann man diese sendung nicht wieder machen?

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Analphabet (15.643 Kommentare)
am 04.05.2020 01:13

Es muß so sein . Frau Doktor weiß nicht, was in ihrer Partei passiert. In Brüssel unterstützt die SPÖ fanatisch die KONZERN- und GLOBALISIERUNGSPOLITIK. Es ist dasGegenteil von Dem , was Sie jetzt fordert. Wieder ein Mechaniker , Bäcker, Frisör oder Schuster braucht diese EU. Es sind ausschließlich Konzerne, die große Märkte benötigen. Wir bezahlen mit unserer Steuer die permanente Erweiterung , aber kassieren tun Konzernaktionäre.

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gaukel50 (1.975 Kommentare)
am 03.05.2020 18:54

und wieder hinkt die spö mit dieser aussage hinterher um irgendwann zu sagen ihre forderung wurde umgesetzt
die spö hätte sehr gute mitstreiter
bitte lasst sie zu wort kommen

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( Kommentare)
am 03.05.2020 16:51

Völlig richtig, was SPÖ und die Rendi-Wagner da selbstverständlich und ganz einfach fordern.
Dann müssen halt die Arbeitnehmer bei der Produktion von Schutzmasken mit einem Chinalohn auskommen. Das wird sich doch machen lassen, damit eine Schutzmaske nicht wie bei uns einen Selbstkostenpreis von Euro 6,-- hat, sonder, so wie die Masken aus China nur 10 Cent kosten.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 03.05.2020 17:08

Aber dann wuerde auch nimand mehr bei uns eine Handtasche die in China fuer 10 Euro produziert wird um 2000 Euro kaufen

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 03.05.2020 19:03

Aber dann wuerde auch nimand mehr bei uns eine Handtasche die in China fuer 10 Euro produziert wird um 2000 Euro kaufen

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thukydides (1.212 Kommentare)
am 03.05.2020 15:05

Stimmt, es ist zwingend notwendig, Produktionskapazitäten in Österreich aufzubauen.

Weniger global, mehr lokal und regional.

Die SPÖ und Rendi-Wagner haben eindeutig recht.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 03.05.2020 16:51

Produktionsstätten sind sehr kapitalintensiv und würde die SPÖ gleichzeitig enteignen bzw. als Vermögen besteuern!

Orten Sie diesen ständigen Widerspruch der SPÖ...?
Da ist schon lange keine Linie mehr drinnen.

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fai1 (6.153 Kommentare)
am 03.05.2020 20:06

@THUKYDIDES,
Ja-eh.
Mit einer 30 Stundenwoche und 70% Arbeitslosengeld.
Das wird sicher gut funktionieren.

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gscheidle (4.146 Kommentare)
am 03.05.2020 13:47

Die SPÖ fordert die SPÖ verlangt.
Danach müssten die verlorenen Wähler in Scharen zurückkehren.
Woran hapert es nur dass es nicht so ist?

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rmach (16.324 Kommentare)
am 03.05.2020 13:59

Sie sind mit Versprechungen bis 2128 eingedeckt. Derzeit verspricht ihnen auch Kurz alles und jedes. Zum Leben braucht man aber Geld und so lange sie dies gerade jetzt, auch von wo und auch woher immer bekommen, werden sie sich nicht vom Fleck rühren. Hoffentlich bleibt das so. Wenn sich das ändert, so hat uns die Geschichte gezeigt, ist die Straße und der Terror die neue Heimat und nicht die SPÖ.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 03.05.2020 14:28

Geld bekommt man als Gegenleistung und nicht für Forderungen.

Darin sind SPÖ und Gewerkschaften wirklich Weltmeister, vor allem in den Widersprüchen der vielen Forderungen der letzten Jahre.

Die SPÖ hat noch nicht begriffen, dass sich die Welt in einer enorme Wirtschaftskrise befindet.

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rmach (16.324 Kommentare)
am 03.05.2020 17:06

Aber Die Regierung auch nicht.

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LASimon (13.413 Kommentare)
am 03.05.2020 11:58

Eine Rückverlagerug ist jedenfalls mit deutlich höheren Kosten verbunden. Dabei geht es nicht nur darum, dass Ö ein Hochlohnland ist, sondern dass damit auch die Stückahlen drastisch zurückgehen. Das kann man natürlich durch staatliche Subventionen abfedern - die sind natürlich wettbewerbsverzerrend.
Zum anderen hat die Globalisierung in vielen Ländern der Dritten Welt einen - bescheidenen - Wohlstandszuwachs gebracht. Wenn der wieder wegfällt, steigt zwangsläufig die Armutsmigration. Dann "importieren" wir statt Textilien, Schuhen uam halt Menschen.
Die Globalisierung ist an und für sich schon in Ordnung. Sie muss halt nur mit Intelligenz betrieben werden - obwohl der Hausverstand genügte. Und das heisst: Risikomanagement ist endlich ehrlich und mit Ernst zu betreiben, die one-source-Politik aufzugeben.

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LASimon (13.413 Kommentare)
am 03.05.2020 12:00

Das steigert zwar die Kosten - und damit die Preise -, da mehrere Unternehmen/Standorte qualifiziert werden müssen und die Logistik aufwendiger wird. Dafür steigt aber die Versorgungssicherheit. Und die müsste uns ein bisschen etwas wert sein.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 03.05.2020 14:30

Für den kleinen österreichischen Markt zu produzieren, lohnt sich in vielen Fällen ganz einfach nicht. Da sind Verträge und Lagerhaltung für die Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit oft besser.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 03.05.2020 12:02

Ich möchte Sie schon erinnern, dass wir gerade beides importieren.

Was die Migranten anlangt vorwiegend solche, die nicht daran interessiert sind, auch nur irgendetwas zu produzieren, zumindest nicht mit den Händen und schon gar nicht mit ihrem Geist.

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 03.05.2020 12:32

Pauschaliesierende Gehässigkeit und Vorurteile gegen Asylberechtigte
sind blöd hoch 3!

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rmach (16.324 Kommentare)
am 03.05.2020 13:47

Werter Vinzenz!
Die Aussage " vorwiegend solche Migranten ", betrifft die vorwiegend solchen, die durch die nachfolgende Erklärung nochmals eingeschränkt wurden, die nicht usw.. Sie reagieren mit Ihrer Textkonserve ohne wirklichen Bezug auf sehr gut durchdachte Formulierungen. Dies ist die mir bekannte Unart von kreischenden Diskussionszerstörern, die mangels Denkfähigkeit bösartiges herausformulieren und unterstellen, um den differenzierten Denkprozess zu unterbinden.
Ein probates Mittel, das ich jahrelang hauptsächlich bei frustrierten StudentInnen festgestellt habe.

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LASimon (13.413 Kommentare)
am 03.05.2020 19:04

Vinzenz hat natürlich recht. Auch wenn Ihre Formulierung wohl durchdacht - man könnte auch "hinterfotzig" sagen - war, bleibt es eine bösartig und ungerechtfertigt pauschalierende (vulgo "Hetze"). Das Beste daran: Sie ist weder bewiesen noch beweisbar.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 03.05.2020 12:03

Lasimon,

der Wohlstandszuwachs entstand zunächst durch die vielen klugen, fleißigen Menschen, die weit über Durchschnitt gearbeitet haben

Die Globalisierung spielte eine andere Rolle. Nämlich dass für uns viele Menschen am anderen Ende der Welt billig und unter schlimmen Umständen für uns gearbeitet haben.
Gleichzeitig hat der Staat uns in einem immer stärkeren Ausmaß mit Steuern, Abgaben und Gebühren belastet.

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LASimon (13.413 Kommentare)
am 03.05.2020 19:10

Weil eben Menschen in anderen Weltgegenden für uns billige Ware hergestellt haben (Textilien, Schuhe, Braunware, Elektronik uäm), konnten wir diese Produkte billiger kaufen und uns blieb damit mehr im Börsel. Worauf sind denn die niedrigen Preissteigerungsraten in den 1990er- und frühen 2000er-Jahren zu einem nicht so kleinen Teil zurücklzufüren?
Dass die Arbeitsbedingungen in manchen - zu vielen! - Ländern unterirdisch waren und zT auch noch sind, ist nicht zu leugnen. Und das sollten wir auch nicht tolerieren. Aber: Für die dort tätigen Menschen bedeutete diese schwere und eigentlich unzumutbare Arbeit ein Einkommen und damit eine Verbesserung der (materiellen) Lebenssituation.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 03.05.2020 11:56

Diese Forderung ist mehr als scheinheilig.

Die SPÖ hatte jahrzehntelang viel dafür getan, dass Österreich als Produktionsstandort immer unattraktiver wurde.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 03.05.2020 14:31

Stimmt: Stichwort "intelligente" Arbeitplätze als Synonym für Beamte, Politiker und Bürotätigkeiten.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 03.05.2020 11:48

„Made in Austria“ ist verboten.

Frau R-W erinnere sich:

Nach unserem Hineintritt, verschwand schlagartig alles Kleinstaaterische.

Die Tolar Show Made in Austria wurde abgedreht, geworben wird nur noch für „Regionales“, denn „Made in Austria“ ist nach D€U-Regeln wettbewerbsverzerrend und brächte uns vor den EuGH.

So kam das Land NÖ gleich nach dem Anschluss vor den EuGH, weil es beim Ausbau der Landeshaupt die Projektausschreibungen nicht gehörig an alle D€U-Unternehmen gerichtet hatte.

Damit ist der Keynesianismus tot. Ausschließliches Investieren eines Staates in die eigene Wirtschaft ist illegal. Jeder große Auftrag geht so an Firmen oder Arbeiter der Billiglohnländer wie zB RO, BG, oder künftig N-Mazedonien, Albanien etc.

Acker- und Weideland verwenden wir zum Siedlungsbau für Migranten statt für Lebensmittelproduktion.

Kinderhirne schrumpfen wir auf Einheitslevel statt künftige Forscher heranzuziehen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 03.05.2020 11:52

Weiß hier jemand Stehgreif, unter welchen BReg die AUA zuerst wit einer Spritze aus Steuergeld wertvoll gemacht und dann verkauft wurde von der CA an die LH?

Detto, unter welcher mit gleichen Vorgangsweise Semperit durch die ÖIAG?

Übrigens, das Restechen Semperit, das wir noch haben, sollte gerade verscherbelt werden, der Deal war mW schon fix.

Jetzt ist die Frau Schramböck draufgekommen, dass wir OP-Handschuhe brauchen , und der Deal wurde (voderhand?) abgeblasen.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 03.05.2020 11:59

Das war unter Faymann (SPÖ).

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Selten (13.716 Kommentare)
am 03.05.2020 12:04

Danke.

Und wann wurde die dritte Säule mit Möglichkeit der Beriebspensionskassen und Mitarbeitervorsorgekassen statt Abfertigung eingeführt, haben Sie das auch im Kopf?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 03.05.2020 12:12

Hab grad nachgesehen. Deal war Juni 2008. Bis Dez 2008 war Gusi, dann erst Faymann.

Verselbständigung der Semperit Reifensparte mit anschließendem Verkauf war unter Sinowatz.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.05.2020 11:44

VONWOLKENSTEIN (3.344 Kommentare)
vor einer Stunde
PEPONE ich lese bei Ihnen 57.222 Kommentare! Haben Sie überhaupt noch Zeit zum Essen und Schlafen?

in 10-12 Jahre als Pensionist geschrieben …. bist neidig ??😜😜
hab mir grade eine Hühnertitte vorbereitet, wüst a portion ?

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 03.05.2020 11:47

Nein Danke. Zu klein. Hühnertitte zieht mich nicht an.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 03.05.2020 16:34

Nein, neidig überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil, ich finde es positiv, dass Sie sich als Pensionist mit Schreiben geistig fit halten. Durchschnittlich jeden Tag rund 15 Beiträge zu schreiben ist beachtlich. Ihre Kommentare sind jedenfalls lesbar und nicht beleidigend. Das ist für mich wichtig. Das heißt ja nicht, dass ich Ihre Meinung jedes Mal teile. Nur der Ton macht die Musik.

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ej1959 (1.957 Kommentare)
am 03.05.2020 11:22

absoluter wahnsinn wie auf die roten hingebissen wird.
ich kann nur sagen, sind wir froh über unser sozialsystem und unsere sozialpartner. glaubt ihr wirklich das alles so laufen würde wie jetzt, ohne die einführungen die zum grossteil die roten eingeführt haben.
wenn alles schlecht ist was die roten gemacht haben dann schaut ganz schnell nach grossbritanien und amerika wie es den leuten ohne gscheites sozialsystem und krankenversicherung geht.

dieses schlechtreden ist absolut nicht mehr zum aushalten, uns gehts trotzdem noch viel zu gut weil nur gesudert und gejammert wird. da jetzt die wirtschaft einbrechen wird werden vielleicht doch viele wieder zurückdenken das nicht alles schlecht war was die roten gemacht haben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.05.2020 11:35

EJ1959

es geht nicht darum die roten schlecht zu machen, es geht darum dass die roten GRUNDLOS kritisieren und sie zu Raison zu bringen.
Kreisky hat damals begonnen Staatschulden zu machen , nur damit seine SP Anhänger der Voest ihn weiter wählen ...das WAR NICHT GUT .
Heute ist Österreich ÜBERSCHULDET!!! und es wird NIEEEEE besser werden
solange die SELBE Mentalität herrscht...jo mei ,mia hams ja .

Die Schwarzen in der jetzige Regierung hatten begonnen Schulden zurückzuzahlen , im Bund und in den Länder. Leider ist der Virus dazwischen gekommen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 03.05.2020 12:00

Das stimmt schon, dass wir mit den Roten viel erkämpft und errungen haben und dass das, wie zB beharrlich seit vielen Jahrzehnten immer wieder auftretende Versuche das Sozialversicherungssystem zu Privatisieren, die uns die unsinnige dritte Säule beschert haben, zeigen, in Gefahr ist.

Das Problem ist nur, dass Rot völlig degeneriert ist.

Dort haben die Funktionäre ihre Jobs jetzt schon im Erbweg, die halbe Wr Stadtverwaltung ist zB verwandt oder verbandelt, und sind völlig weg vom realen Leben.

Das führt dann dazu, dass Rot selbst gefährdet, was es einst geschaffen hat, wenn man so naiv ist, zu glauben man könne Afrika und den Nahen und Mittleren Osten mitfüttern und die ganze Welt pampern.

Das ist ja schon schlimmer als religiöse Besessenheit.

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( Kommentare)
am 03.05.2020 12:03

Sie haben teilweise Recht daß unter den roten ein gutes Sozialsystem geschaffen wurde,nur ist das schon 40-50 Jahre her.
Spätestens seit Vranitzky ist diese Partei zu vergessen und vertritt nur mehr die Interressen „unserer“Neuen, sowie von Personen die unser Sozialsystem aussaugen
wie die Blutegel.
Leistungsgerechtes Handeln und Denken ist für diese Partei bis auf wenige Ausnahmen zum Fremdwort geworden.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.05.2020 11:09

wenn ALLES sooooo gut gewesen sein sollte als die SPÖ das Land Österreich regierte und später MIT-regierte, dann müsste Österreich DAS SCHLARAFENLAND SEIN.
Ist es aber nicht , aber auch nicht unter der FPÖ geworden ,
Was Faymann dem Land eingebrockt hat 2015 wird NIE MEHR gut zu machen sein , weil sich die Situation nicht so schnell ändern wird .

Gestern gab es ein Artikel über Mangel an Bildung , Schule, Lehrer und sooo .
WARUM ?
WEIL die Folgen der SPÖ Regierung es soweit gebracht haben.

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LiBerta1 (3.672 Kommentare)
am 03.05.2020 10:41

"SPÖ verlangt ... die Produktion diverser Güter wieder ins Land zu verlagern."

Von wem verlangt sie das?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.05.2020 10:39

https://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/coronakrise-gute-noten-fuer-regierungschefs-ardern-kurz-und-merkel;art391,3255140

habt ihr SPÖ Anhänger diesen Bericht gelesen ?
habt ihr auch schon mal sowas geerntet ? NEIN !

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glingo (5.193 Kommentare)
am 03.05.2020 10:56

Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) rief gestern angesichts der Grippewelle in Österreich mit zehntausenden Krankheitsfällen erneut zur Influenza-Impfung auf.
nur

Ich hoffe sie haben die selbe Einstellung zur Corona Impfung

Jährlich 1500 Grippetote

PEPONE (57.226 Kommentare)
am 29.01.2020 07:05 Uhr
10 % WARUM ?

weil die NEGATIVEN Folgen der Impfungen nicht erklärt werden und weil es mehreren Fälle gab die mit den Ärzten und Versicherungen STREITEN mussten .
Wer hin und wieder Bürgeranwalt schaut weiss es

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.05.2020 11:13

GLINGO

ICH bleibe bei dem was ich damals geschrieben hatte .
und mich wird KEIN Mensch der Welt zu einer Impfung ZWINGEN !
WENN dann mache ich es freiwillig gegen Zecken weil ich oft in der Natur bin.

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( Kommentare)
am 03.05.2020 11:47

Ich hoffe, dass es bald eine gesetzliche Verpflichtung zum Impfen gibt, dann kann man über Sie Beugehaft verhängen, Sie Ignorant!👎

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.05.2020 10:29

1988 kannte ich ein Nachbar der Koch war und unbedingt einen JOB als Koch im Kindergarten wollte. (Wir spielten hin und wieder Tennis ) Eines Tages wedelte er im Beisl mit einem Roten SPÖ Partei BIACHL und sagte : JETZT WIRD ES KLAPPEN !

ich war erstaunt und zugleich angewidert wie KORRUPT Menschen SIND .

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glingo (5.193 Kommentare)
am 03.05.2020 10:36

Und ohne ein schwarzes Parteibuch bist du gar nicht in ein Gemeindeamt gekommen!
geschweige den in einen Landes oder BH Job.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.05.2020 10:45

Du hast sicher recht , ich hatte zu wenig Ahnung da ich NEUTRAL war.
Mich Politisch einnehmen zulassen fiel mir gar nicht in den Sinn , weder in Frankreich noch irgendwo anders, kann doch nicht meine Seele verkaufen !!!
und ich habe NIE meine Französische Staatsbürgerschaft hergegeben .

Bleibt doch Neutral statt eine Ideologie zu verfolgen , lasst euch NICHT als Trittbrettfahrer einspannen. Gilt für Alle Politik affinen .

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rmach (16.324 Kommentare)
am 03.05.2020 11:08

Parteispenden oder Mitgliedschaften haben weder , mit den vom LRH bemängelte Förderungen zu tun, noch bei der Postenvergabe. Schauen Sie wo die Cliquen überall inkludiert sind. Auf der Uni gibt es eine Zukunftsforschung , deren Obfrau eine Frau Haberlander und eine weitere Funktion durch Stelzer, den Landeshauptmann bekleidet ist. Die Finanziers dieser Einrichtungen haben auch keine Vorteile. Auch der CV ist eine rein karitative Institution. Die SP hat ebenfalls sehr erfolgreiche Netzwerke, die ausschließlich der Fortbildung und karitativen Zwecken dienen. Ich gehe davon aus, dass Sie sich da etwas zusammengereimt haben, was keinerlei Prüfung durch eine Untersuchung standhält.
.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.05.2020 11:20

RMACH

wer sich einnehmen lässt verliert seine Unabhängigkeit wollte ich damit sagen.
Ich bin politisch FREI gesinnt , Franzose , Europäer UND Weltbürger.

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rmach (16.324 Kommentare)
am 03.05.2020 14:13

Er verliert seine Freiheit, aber er gewinnt eine Wohnung, einflussreiche Freunde, Aufträge, Positionen, Titel, und vor allem einen Platz an oder neben der Sonne. Ér tauscht Freiheit gegen Wohlstand - den Verrat gegen Verfolgung, so hat Molotow dem Chrustschow das österreichische Brauchtum erklärt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.05.2020 10:17

als der Coronavirus ganz Österreich bedroht hat und die schwere der Gefahr im Nachbarland Italien erkannt wurde , hat man in Österreich KEIN WORT DER SPÖ gehört wie man agieren sollte , keine medizinischen Vorschläge , NIX !
Sie hat ALLES Kurz, Kogler und Anschober überlassen.

Jetzt nachdem die Regierung erfolgreich gearbeitet hat und sich nun bemüht Normalität walten zu lassen , kommt die SPÖ aus der Grotte wo sie sich versteckt hielten und schreien laut ohne was zu sagen ...lauter warme Luft .

ich hätte mir erwartet dass sie jemand von der SPÖ im Parlament an das Rednerpult stellt und DANKE sagt . DAS wäre nur FAIR gewesen.

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glingo (5.193 Kommentare)
am 03.05.2020 10:43

Das war kein Erfolg der Regierung mit ihrer Angstmacherei!

sondern ein Erfolg der ÖSTERREICHER und INNEN die auf ihre Gesundheit geschaut haben!
denn was hat die Regierung schon gemacht? 15000 Testungen Versprochen von unserm BK nicht eingehalten
Ausgangsbeschränkungen die es anscheinend gar nicht gab
Aussage unsers BK Mundschutz bringt nichts jetzt doch
Finanzminister der von Anfang an Überfordert war zuerst 1 Milliarde dann 2 dann 3 dann 20

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