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Strache darf in Wien kandidieren

Von nachrichten.at/apa, 18. August 2020, 11:58 Uhr
Strache hofft auf "politisches Erdbeben" bei der Wien-Wahl
Wiener Wahlkämpfer Strache Bild: APA/HANS PUNZ

WIEN. Das Rathaus hat am Dienstag bestätigt, dass der frühere FPÖ-Chef und Vizekanzler Heinz-Christian Strache nicht aus dem Wählerverzeichnis gestrichen wird.

Einen entsprechenden Antrag hatte unter anderem die Kleinpartei "Wandel" eingebracht. Er fand in der Bezirkswahlbehörde, in der die Bezirksparteien vertreten sind, keine Mehrheit.

Das Gremium tagte am gestrigen Montagabend in der Landstraße, also in jenem Bezirk, in dem Strache seinen Hauptwohnsitz gemeldet hat. Zweifel, ob dieser zu Recht besteht, hatte zu der Eingabe an die Behörde geführt. Denn für eine Kandidatur ist ein Hauptwohnsitz in der Bundeshauptstadt Voraussetzung. Strache geht bei der Wien-Wahl am 11. Oktober mit einer eigenen Liste ins Rennen.

Strache behauptet, im 3. Wiener Gemeindebezirk zu wohnen und in Klosterneuburg (NÖ) nur am Wochenende zwei Tage mit seiner Familie zu verbringen. Er habe natürlich seinen Lebensmittelpunkt in Wien: "Wer wenn nicht er." Er sei in Wien geboren und hier zur Schule gegangen - somit der "absolute Urwiener".

Das Team HC zeigte sich am Dienstag erfreut über die Entscheidung. Wie Klubobmann Karl Baron und Generalsekretär Christian Höbart in einer Pressekonferenz berichteten, hat nur die FPÖ im Bezirk für eine Streichung Straches votiert. Das Gremium besteht in der Landstraße aus neun stimmberechtigten Mitgliedern, drei davon werden von der FPÖ nominiert.

  • Video: Heinz-Christian Strache darf offenbar bei der Gemeinderatswahl in Wien am 11. Oktober kandidieren:

 

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90  Kommentare
90  Kommentare
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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.08.2020 09:07

grinsen

https://dietagespresse.com/arbeitslos-drogensuechtig-kriminell-illegaler-einwanderer-aus-wien-abgeschoben/

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penunce (9.674 Kommentare)
am 19.08.2020 07:00

Strache war ein Schüler von Norbert Burger:

Die letzten Stunden des Jahres 1989 sitzt Heinz-Christian Strache in einem vergitterten Bus der deutschen Polizei. Identitätsfeststellung - gehen darf er vorerst nicht. Es ist kalt, die Situation schmachvoll. Für Strache beginnt das neue Jahrzehnt in Gefangenschaft.

Der 20-jährige Wiener ist den weiten Weg von seiner Heimatstadt ins deutsche Fulda gefahren, mehr als 800 Kilometer mit der Bahn. Seine Freundin ist dabei und ein paar andere Österreicher. Von dort geht es mit dem Auto weiter in östlicher Richtung, nach Simmershausen an der Grenze zur DDR, wo schon ein paar Gleichgesinnte warten - und Dutzende Gegendemonstranten. Die deutsche Wiking-Jugend will hier ihr "Mahnfeuer" abhalten, so geht das seit Jahren an Silvester. Die Organisation steht in der Tradition der Hitler-Jugend, das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz stuft sie als "neonazistisch" ein. 1994 wird die Gruppe verboten.

https://gfx.sueddeutsche.de/apps/e563408/www/

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penunce (9.674 Kommentare)
am 19.08.2020 07:07

... und dann noch:

Ein Rechtsextremist als Vaterfigur!

Ende der 1980er Jahre verliebt sich Strache in Gudrun Burger, sie ist seine große Jugendliebe. Ihr Vater ist Norbert Burger, ein landesweit bekannter Rechtsextremist. Es sei eine "schöne Zeit" gewesen, erklärt seine damalige Partnerin Gudrun heute. Norbert Burger wird, wie Strache selbst einmal erklärt, Vaterersatz für ihn. Ein Mann, der als Jugendlicher freiwillig in den Zweiten Weltkrieg zog, wo er an Hinrichtungen beteiligt war. Burger war auch Mitbegründer des "Befreiungsausschusses Südtirol", einer Terrororganisation, die Anschläge in Italien verübte. Dort wurde er zweimal in Abwesenheit verurteilt, einmal zu lebenslänglich und einmal zu 28 Jahren Haft.

https://gfx.sueddeutsche.de/apps/e865780/www/

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.08.2020 18:35

https://dietagespresse.com/nach-stenzel-rueckzug-fpoe-faellt-unter-4-promille-grenze/

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/politik/ursula-stenzel-tritt-doch-f%C3%BCr-fp%C3%B6-zur-wien-wahl-an/ar-BB17GgMA?ocid=msedgdhp

Ursula Stenzel tritt doch für FPÖ zur Wien-Wahl an.
"Nein, ich will bei der Wien-Wahl im Oktober nicht mehr antreten", hatte Stenzel bereits im Mai bekräftigt. Ihre Begründung: Sie wolle ihre Aufgaben bis zur Wien-Wahl im Oktober erfüllen, dann aber für Jüngere Platz machen und sie wünsche sich einen Generationswechsel bei den Blauen. Nun ist alles Gesagte Schnee von gestern: Sie wird wieder bei der Wien-Wahl antreten, als FPÖ-Spitzenkandidatin für den 1. Bezirk.

https://www.youtube.com/watch?v=nGUTLEW8gI4

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 18.08.2020 18:58

Die Stenzel wäre von der FPÖ nie wieder aufgestellt worden. Die ist mMn sogar denen zu dumm.

ABER: die hätte nur einmal beim HC anrufen müssen schon hätte sie wieder ein warmes Platzer ghabt. Somit hat Sie Hr. Nepp bei den E... ghabt.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.08.2020 22:14

aha, warum wehrt sich keiner von der FPÖ? Die gute Stenzel hat doch einiges auf der Seite, fällt mir dazu ein.
und....den Hofa ist wohl der Rauch um die Ohren geflogen, im Sommergespräch. Voll arm, der Arme, ist das Feuer ausgegangen. Schau genau!

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 18.08.2020 22:06

Stracheln und Hauptwohnwitz hier nicht vergessen 😉 🤣🤣🤣
https://dietagespresse.com/das-sind-die-neuzugaenge-im-oesterreich-duden-2020/

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 18.08.2020 16:35

Zahntechniker Strache: gescheitert
Ehemann Stracge (1): gescheitert
Politiker Strache: gescheitert
Ehemann Strache (2): Auszeit genommen...

Was ist das Geheimnis seines Erfolges?

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 18.08.2020 17:50

Na ja, aber mit sozusagen eineinhalb Ehen hat er den ÖVP-Landeshauptmann von Salzburg noch lange nicht erreicht, der ist schon in dritter Ehe verheiratet .

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 18.08.2020 18:00

Naja- der ist ja auch nicht gerade ein Vorbild in allen Lebenslagen....

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.08.2020 22:23

Das mit Ehemann ist Prestige...Privatklinik-Busen-Krebsbehandlung...Warum soll man als Ösel, Medien-Zeitungsenten die Aufmerksamkeit widmen. Ärzte haben Schweigepflicht, gut so....das arme Pips-Opfer, ist wie ihr harmloser Tumor, und frisst sich gewissenlos durch das Steuergeld!

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 19.08.2020 12:22

schulisch gescheitert, beruflich gescheitert, privat gescheitert. dieser gescheiterte ist in seinem bisherigen leben in allem gescheitert. nur wenn man eine gute, verlogene goschn hat, scheitert man in diesem korrupten österreich nicht.

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meisteral (12.690 Kommentare)
am 18.08.2020 12:49

Find ich gut, damit steht dem „Wahlkrieg“ der Volltrolle nichts mehr im Wege, Stimmen halbieren sich und die Bedeutungslosigkeit dieser beiden Heuchlergruppierungen wird somit beschleunigt!
„Hatschee gegen Nepp, des nenn i Brudalidäd!“ hätte wohl Helmut Qualtinger bemerkt...

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max1 (11.582 Kommentare)
am 18.08.2020 13:21

Hatte schon den Verdacht sie meinten den Philosophen.

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santabag (6.979 Kommentare)
am 18.08.2020 12:37

Ob sich der Nepp jetzt geneppt fühlt ...?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 18.08.2020 11:58

Habe mir genau die Liste Straches angesehen!
Kein einziger Arbeiter!

Ganz durch ist das mit Wahlantritt noch nicht, die Links linken haben einen Einspruch gegen das Urteil erteilt!

Er könnte sich eine Eigentumswohnung leisten, trotz seiner Schulden, so aber hat er nur eine Mietwohnung seiner Mutter, aber die "innigst geliebten Gattin" fällt leider als Bürge aus, weil sie von Tisch und Bett getrennt leben müssen!🤣

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santabag (6.979 Kommentare)
am 18.08.2020 12:39

penunce sieht schon die blauen Felle davonschwimmen .... - und tschüss, FPÖ!

Die Blauen haben den Wahlkampf schon jetzt vor lauter Furcht vor der Angst eingestellt.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 18.08.2020 13:24

Die Liste ist nicht besser oder schlechter wie die der Türkisen. Bei den HC-Leuten sind wenigstens welche dabei die schon einmal im Leben gearbeitet haben, bei den Blauen ebenfalls. Vom Studium direkt ins Ministerium wie der Philosoph es gemacht hat gehört nicht als Arbeit bewertet. Das Bonzentum aller Parteien ist wei immer hervorstechend.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 18.08.2020 19:01

Wieso glauben Sie jetzt konkret das ein Bauarbeiter, Elektriker oder Tischler (oder was genau meinen Sie mit "Arbeiter"?) jetzt gut qualifiziert wäre die Geschicke der Stadt Wien zu lenken?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.08.2020 18:24

@SANTABAG:
Das Wahlen anfechten, das haben andere Parteien von der Rechts-Rechten FPÖ gelernt.
Jetzt macht das eben die Partei "WANDEL", weil HC-Strache angeblich kein Wiener ist.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 18.08.2020 11:29

"Nachdem die Bezirkswahlbehörde des dritten Bezirks in Wien bei einer Sitzung am Montagabend ihr Okay für die Kandidatur von Heinz-Christian Strache bei der Wien-Wahl gegeben hatte, hat die linke Kleinpartei Wandel offenbar umgehend Berufung gegen dieses Urteil eingelegt. Nun muss sich der Verwaltungsgerichtshof mit der Wohnsitz-Causa um den Team-HC-Spitzenkandidaten auseinandersetzen."

https://www.krone.at/2213164

Do schau i oaba, nicht die LINKEN von der SPÖ, sondern die Links Linken berufen gegen das Urteil, ich quittiere das mit einem; hahahaha ...

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( Kommentare)
am 18.08.2020 11:44

Wie ich schon gesagt habe, PENUNCE - Kabarett ist morgen!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 18.08.2020 10:43

Ah so ist das, ist eine Trennung vom Tisch und Bett von seiner "innigst geliebten Gattin" <(Selbstaussage vom Strache)> der Grund, warum Strache in Wien kandidieren darf?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 18.08.2020 10:57

Die Sozis haben das möglich gemacht!

https://youtu.be/RwAeRD3rX8g

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( Kommentare)
am 18.08.2020 11:02

Kabarett ist morgen, PENUNCE!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.08.2020 09:29

Das haben Rotgrün gut gemacht! Mittels rechtswidriger Zulassung der Kandidatur Straches haben sie der FPÖ wertvolle Prozente genommen, die ins Nichts verschwinden werden.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 18.08.2020 09:51

Und wieder einmal bemüht Sellners Nacharbeiter die Opferrolle seiner Strammrechtspopulisten - nur widerspricht diese - angesichts des kolportierten Ausgangs der Abstimmung (6:3) - bei der Betrachtung der Sitzverteilung der zuständigen Bezirkswahlbehörde für den 3. Bezirk (4 SPÖ, 3 FPÖ, 1 Grüne, 1 ÖVP) jeglicher Wahrscheinlichkeit - da muss bei "linksgrünen Hassfront" wohl auch die ÖVP mit zugestimmt haben...

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KritischerGeist01 (5.020 Kommentare)
am 18.08.2020 10:36

@ Nacharbeiter:
Vielleicht hätte Strache nicht am 21. Juli eine Klage einbringen sollen, in der er seinen Hauptwohnsitz mit Klosterneuburg angegeben hat. Mit etwas Hirn hätte man das wohl besser machen können.

Er scheint jedenfalls intellektuell mit dir auf einer Stufe zu stehen. Ich bin mir nur nicht sicher, für wen bzw. ob das überhaupt ein Kompliment ist.

Übrigens: Die Sache ist noch nicht durch. Ich glaube, da kommt noch was ...

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( Kommentare)
am 18.08.2020 12:20

NACH(T)ARBEITER ihre Begründung für die Behauptung einer "rechtswidrigen Zulassung" solltens dringend nachliefern.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 18.08.2020 18:56

Ja freilich. Jetzt ist rot & grün Schuld das es den rechten Rand zerfetzt und euch der HC um die Ohren fliegt. Eh klar!

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StefanieSuper (5.401 Kommentare)
am 18.08.2020 07:40

Wien benötigt Herrn Strache wie ein Wimmerl mitten auf der Nase.
Dieser Mann mit einem Gehalt von rund € 20.000,00 pro Monat hat sich eine "Wohnbeihilfe" von seiner Partei ausgehandelt. Woher kommt das Geld der Partei? Von uns Steuerzahler über die Parteienfinanzierung. Damit die kleine Familie nicht verhungert, bekommt auch noch die Gattin rund € 9.000,00. Dafür will er in der kleinen Sozialwohnung seiner Mutter leben. Da muss ich wohl herzlich lachen. Ich dachte immer, dass man in einer Stadt wohnen muss, um dort wählen zu können. Für Strache wird anscheinend wieder einmal eine Extrawurst gebraten.

Es ist aber auch eine Chance für die Wiener zu zeigen, was sie wollen. Politiker mit einem Rückgrat, die von dem was sie tun auch eine Ahnung haben. Politiker die nicht korrupt sind und die halbe Republik an eine "scharfe" Russin verkaufen wollen.
Politiker, die gute Sacharbeit machen und nicht in Bierzelten Luftgespinste produzieren. Freunderlwirtschaft - Aufsichtsrat an Trauzeugen?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 18.08.2020 07:49

"Dieser Mann mit einem Gehalt von rund € 20.000,00 pro Monat hat sich eine "Wohnbeihilfe" von seiner Partei ausgehandelt. Woher kommt das Geld der Partei? Von uns Steuerzahler über die Parteienfinanzierung. Damit die kleine Familie nicht verhungert, bekommt auch noch die Gattin rund € 9.000,00."

BRUTTO, hast du vergessen!

Aber alle Parteien brauchen uns Steuerzahler, sie sind davon abhängig wie der Affe zur Banane, auch der braucht Futter und wir geben es ihnen gerne, wenn sie für uns tätig sind!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 18.08.2020 07:58

"Wohnbeihilfe" von seiner Partei - für den "Nebenwohnsitz"....

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( Kommentare)
am 18.08.2020 10:33

Die Freiheitlichen mit Dominik Nepp an der Spitze stehen für klare und nüchterne Politik a la Ursula Stenzel.

THC hingegen für Strache und seine Mann/Frauschaft für eine zukunftsträchtige Generation, belegt durch Christina Kohl.

Nepp oder Depp, das ist die Frage!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 18.08.2020 13:54

Also wenn die (in bester FPÖ-Manier) Propagandalügen-kreischende und Tankstellen-party-feiernde Frau Kohl die Zukunft repräsentieren soll, dann überlege ich doch auszuwandern.....

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CedricEroll (12.164 Kommentare)
am 18.08.2020 15:16

Naja, die Ex-Saftschubse hat ja auch bei der AUA keine Zukunft mehr.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 18.08.2020 16:37

Stewardess ist ein harter Job mit wenig Lohn.

Vielleicht wollte sie ja deswegen zu Spesenkaiser Strache- der hat ja gezeigt, wie es geht.....

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( Kommentare)
am 19.08.2020 00:08

Vielleicht geht die zu Ryan Air - einige Poster wollen sowieso die AUA liqudieren - und probiert es dort, sich wichtig zu machen.
Kommt sicher gut rüber die Frau.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.763 Kommentare)
am 18.08.2020 21:34

Beim Pilz hat man sich noch aufgeregt, dass er (weiterhin) in seiner Sozialwohnung blieb (für die er freiwillig sogar mehr zahlen wollte bzw. den Minderaufwand dann spendete).

Bei Strache ist es offenbar ok., dass er einfach nach dem Auszug seiner Mutter zu Unrecht in den Bestandsvertrag eintrat...
Üblicherweise hätten Mama und Sohn Strache zuvor einige Jahre gemeinsam leben müssen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.08.2020 07:18

https://www.vienna.at/features/wahlumfragen

Es ist so herrlich zuzusehen, wie sich die Rechts-Rechten in Wien zerfleischen.
Ist doch schön, wenn sich die Rechts-Rechten in Wien die verbliebenen 10 -14 % rechte Wählerstimmen brüderlich teilen.
Schließlich vertreten sie ja auch die selben Rechts-Rechten Ansichten.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 18.08.2020 04:27

Nun gut, er darf hoffen in Wien antreten zu dürfen, wenn ihm nicht noch vorher der Staatsanwalt und das Gericht, die Leviten liest und ihn von der Öffentlichkeit ins Gefängnis wirft!

Es ist mir ein Rätsel wie langsam das Gericht arbeitet, jeder Hendl Dieb wird, sobald er die Tat vollbracht hat, zu einer Strafe verurteilt, der Strache nicht, obwohl die Sache mit den Spesen ganz klar ist!

Er wird, wenn er antreten darf, der FPÖ einiges an Stimmen wegnehmen er muss erst die Hürde überspringen, welche ihm das Gesetz vorschreibt!

Der SRV1 nimmt mich in seinen ungewaschenen durch und durch ROTEN Mund, er meint sogar das ich mich zu dem Fall äußern soll, das tue ich wie folgt gerne:

Der Strache ist mit Gudenus verzichtbar geworden für die FPÖ, durch seine Äußerungen im Ibiza-Video hat er die Regierung hervorgerufen, welche wir zurzeit haben, obwohl er gar nicht die Macht dazu gehabt hat, unser Wasser zu verkaufen und bei der Krone ist ihm wer anderer zuvorgekommen!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 18.08.2020 04:44

Man sollte sich lieber um die Firmen kümmern, welche im Herbst in Konkurs gehen werden!

Nur die kleinen Firmen sind Steuerträger Nr 1 in Österreich, sie beschaffen nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch die Steuern regelmäßig, sonst ist der Herr vom Finanzamt mit der Pfändung sehr schnell ...

Die Zeiten werden über uns alle kommen, wo jeder eine Arbeit sucht, mit der Tafel umgehängt;

"ICH NEHME JEDE ARBEIT AN"

... nur die pragmatisierten Staatsangestellten und die Staatskünstler haben zwar wenig, aber es reicht zum Überleben!

Das ist, wenn die Regierung nicht sofort die Maßnahmen für das Virus einstellt, unser aller Zukunft!

Eine neue WO wird zukünftig geschaffen, wir werden zu Sklaven umgepolt und müssen das nehmen, was die Mächtigsten der Erde, welche unser aller Geld besitzen, uns bieten wollen!

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CedricEroll (12.164 Kommentare)
am 18.08.2020 08:14

Ein Covidiot sind Sie also auch. Keine Überraschung.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.08.2020 09:27

Nein, Xerxes, es war Kalkül! Die Rathausherrschaft wollte die Kandidatur Straches.

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( Kommentare)
am 18.08.2020 10:20

XERXERL brilliert wieder einmal mit seinem vollen Dorch- nein Tunnelblick ... !

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ThomasSbg (44 Kommentare)
am 17.08.2020 23:28

Außer Diskussion steht, dass wenn Strache antritt das der FPÖ Stimmen kostet (egal ob 3, 5 oder mehr Prozentpunkte). Diesen Verlust kann höchstens Ursula Stenzel kompensieren, denn sie hat sich ja entschlossen nochmals in den Ring zu steigen. Sie will nämlich wieder im 1. Bez. Bezirksvorsteherin werden. Und da kann sie durchaus punkten, nachdem sie diese Funktion 10 Jahre lang erfolgreich innehatte, wie jeder der Bewohner dort weiß. Und viele sehnen sich nach ihr zurück. Nichtumsonst sind die „Goldenen Stenzeljahre“ dort ein geflügeltes Wort, wenn die Leute jetzt die chaotischen Pläne der aktuellen Führung dort vor Augen haben. Die ÖVP tanzt dort nach der Pfeife der Grünen.

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( Kommentare)
am 18.08.2020 00:13

THOMASSBG, sie phantasieren von einer Ursula Stenzel die "erfolgreich" gewesen sei. Gut, im "Schwarzen Kameel" mit ihren Prosecco-Sisters und anderen Hofratswitwen vielleicht!
Angefangen von den (ohnehin gebeutelten) Gastronomen sind fast alle heilfroh, dass Markus Figl Ruhe in die Bude gebracht hat. Die unrealistisch/undurchdachten Ideen Stenzels sind Legende.
Kürzlich forderte sie etwa bei "Fellner Live" eine Vermehrung der Parkplätze. Verkehrsbelebung statt erfolgreicher Verkehrsberuhigung ...

Die Kandidatur der Alten Dame - ja, auch das ist Nepp!

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observer (22.469 Kommentare)
am 17.08.2020 23:05

Darf in Wien kanditieren - darf in Wien verlieren ....

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Analphabet (15.643 Kommentare)
am 17.08.2020 22:54

Der Balkan läßt grüßen. Wir RESTÖSTERREICHER finanzieren dieses Theater.

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( Kommentare)
am 17.08.2020 23:06

Und welches Theater glaubt der ANALPHABET finanzieren zu müssen?
Die Gemeinderatswahl oder was?

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