Umweltministerium stockt Photovoltaik-Fördertopf auf
WIEN. Das Umweltministerium füllt den Photovoltaik-Fördertopf für heuer neu auf und stellt weitere 20 Millionen Euro zur Verfügung.
2021 seien bisher 72 Millionen Euro bereitgestellt geworden, die Mittel seien aber bereits ausgeschöpft, hießt es am Sonntag in einer Aussendung des Ministeriums. Für heuer sollen damit 92 Millionen Euro in den Ausbau der Photovoltaik investiert werden. Die Förderung steht ab sofort zur Verfügung, Informationen zu den Fördermöglichkeiten können unter www.umweltförderung.at abgerufen werden.
Bisher seien 36,7 Millionen Euro an Fördergeldern abgeholt worden, so das Ministerium. "Der Ruf nach Sonnenenergie ist so groß wie nie zuvor und ungebrochen. Jeder der sich diese Förderung abholt, investiert in die lokale Wirtschaft und in die klimafreundliche Zukunft", so Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) laut der Aussendung.
wos isn de seit fea schmorrrn
sepp, is sowas wia da kuadrot, wannst hinpinklst beists!
www.umweltförderung.at
hat diese Seite schon jemand aufgerufen?
musste mal alle meine Blocker deaktivieren damit ich die Seite überhaupt aufrufen konnte und dann ist das nur eine Werbeseite.
Die ERSTE vernünftige Entscheidung der grasgrünen Ministerin.
Die dritte
..nach Forcieren der E-Autos
..und Evaluierung der Straßenbauprojekte
Wie?
Forcierung der E-Autos > Schmarrn
Evaluierung des Straßenbaus > Schmarrn.
Wenn in Zukunft alle ihre umweltfreundlichen Elektroautos tanken wird Strom zur Mangelware.
Für die gesamte Umstellung des individualverkehrs auf elektro würde man 15% mehr Strom als bisher brauchen.
Durchaus machbar..
In der Nacht gibt es einen Stromüberschuss, von wegen Klugschwätzer.
Viel Meinung, wenig Wissen.
Diesen Stromüberschuss bei Nacht gibt es aber nur dank großer schwer steuerbarer Grundlasterzeuger wie Atom- und Kohlekraftwerke. Diese sollen aber alle vom Netz.
Jetzt kommt natürlich das Argument, Österreich hätte so viel Wasserkraft zur Grundlastabdeckung. Viele Wasserkraftwerke - z.B. an der Enns - werden aber im Schwellbetrieb gefahren, also nachts Wasser anstauen und tagsüber abarbeiten. Und die Speicherkraftwerke wollen nachts Wasser hochpumpen. Bei diesen gibt es überdies Lieferverträge mit deutschen EVUs, um dort Verbrauchtspitzen abdecken zu können.
Es wird also künftig keine nächtlichen Stromüberschüsse geben, außer von tschechischen Atomkraftwerken.
Wenn die Förderungen wenigstens zweckgebunden wären - also nur auf Dächer.
Diese Kraut und Rüben Förderungen pflastern wahrscheinlich wieder unnötig Grünflächen zu.
Das ist leider zu oft die Realität der Planwirtschaft.
Wie so oft, keine Ahnung.
Förderung für Freifläche gibts schon 8 Jahre nicht mehr.
Selbstverständlich läßt der Klugscheißer ihm nicht genehme Posts löschen, die nicht zu seinen verdrehten Gehirnwindungen passen.
Sie meinen, die Sonne verdunkelt sich?
Im Ernst: Was ist ihr Vorschlag?
Weiter Erdöl wie bisher verbrennen?
Verzicht üben?
Uuuh, vermutlich Wasserstoff, das ist aber nicht das Zeugs, das aus ihrem Wasserhahn kommt!
JETZTREICHTSAMEISE (5.734 Kommentare)
Wasserstoff
hat schon seine Berechtigung nicht im Privat KFZ aber
zB. als Hausspeicher für meine PV Anlage den die 10kw gehen im Winter nicht lange
da würde sich ein Wasserstoff Speicher der im Sommer mit PV Strom erzeugt wird und dann im Winter meine Wärmepumpe mit Strom versorgt schon gut (Speicher bis 1000kw)
was natürlich auch klar ist das die E-Autos min. um die Hälft billiger werden müssen
denn die Billigsten (brauchbaren) E-Autos kosten auch noch ohne abgezogener Förderung mehr als 40.000euro das ist für Deutschsprachige gerade noch erschwinglich für den osten süden und westen aber nicht und auch die Staaten könne die E-Autos nicht so Subventionieren wie wir.
Ihr Nick sagt alles!