Von Strolz bis Luger: Was die Parteien in Turbulenzen brachte
WIEN. Der Parteiaustritt von Matthias Strolz bewegt die Neos, auch Andreas Babler (SP) und Karl Nehammer (VP) mussten im Wahlkampf Wogen glätten
Personelle Umwälzungen und Kurstreitereien sind in der Parteipolitik typisch für die Zeit nach einer Wahl. Im Nationalratswahlkampf hatten einige Spitzenkandidaten bereits davor derartige Turbulenzen zu bewältigen.
Aktuell gilt das für die Neos: Am Mittwoch hat Parteimitgründer Matthias Strolz mitgeteilt, dass er auch seine Mitgliedschaft bei Pink zurückgelegt habe, nachdem er am Vortag angekündigt hatte, sich aus der Parteipolitik zurückzuziehen.
Strolz begründete den Schritt zwar mit einem