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Von Strolz bis Luger: Was die Parteien in Turbulenzen brachte

Von Lucian Mayringer,  25. September 2024 16:52 Uhr
Matthias STROLZ
ABD0093_20180926 - WIEN - …STERREICH: Vor Beginn der Abschiedsrede von NEOS-Chef Matthias Strolz im Rahmen einer Sitzung im Nationalrat, am Mittwoch, 26. September 2018, im Ausweichquartier des Parlamentes in der Wiener Hofburg. - FOTO: APA/HERBERT PFARRHOFER Bild: HERBERT PFARRHOFER (APA)

WIEN. Der Parteiaustritt von Matthias Strolz bewegt die Neos, auch Andreas Babler (SP) und Karl Nehammer (VP) mussten im Wahlkampf Wogen glätten

Personelle Umwälzungen und Kurstreitereien sind in der Parteipolitik typisch für die Zeit nach einer Wahl. Im Nationalratswahlkampf hatten einige Spitzenkandidaten bereits davor derartige Turbulenzen zu bewältigen. Aktuell gilt das für die Neos: Am Mittwoch hat Parteimitgründer Matthias Strolz mitgeteilt, dass er auch seine Mitgliedschaft bei Pink zurückgelegt habe, nachdem er am Vortag angekündigt hatte, sich aus der Parteipolitik zurückzuziehen. Strolz begründete den Schritt zwar mit einem