Weniger Sozialhilfe-Bezieher
WIEN. 36 Prozent derer, die Mindestsicherung bekommen, sind Kinder.
Erstmals seit dem Jahr 2012 war die Zahl der Mindestsicherungsbezieher 2018 wieder rückläufig. Im Vergleich zu 2017 erhielten um 5,9 Prozent weniger Menschen Sozialhilfe. Das teilte die Statistik Austria am Freitag mit. Insgesamt erhielten 289.646 Personen Mindestsicherung, die meisten davon in Wien. Dort bekommen 7,5 Prozent der Einwohner diese Leistung. Der Bundesländerdurchschnitt liegt bei 2,5 Prozent, in Oberösterreich sind es 0,9 Prozent der Bevölkerung.
> Video: Zahl der Mindestsicherungsbezieher 2018 zurückgegangen
36 Prozent der Mindestsicherungsbezieher waren im Jahr 2018 Kinder. In Oberösterreich liegt dieser Anteil sogar bei 41 Prozent. Die Armutskonferenz zeigte sich schockiert von diesen Zahlen: "70.000 Kinder leben in Familien mit Mindestsicherung." Dies habe Auswirkungen auf Zukunftschancen, Bildung und Gesundheit. "Unser Ziel muss sein, Existenz und Chancen zu sichern, nicht, Leute weiter in den Abgrund zu treiben", stellte das Netzwerk aus Sozialeinrichtungen, Selbsthilfegruppen und Hilfsorganisationen angesichts der zuletzt beschlossenen Kürzungen fest. Die Umwandlung der Mindestsicherung in eine Sozialhilfe Neu wurde von der VP/FP-Regierung mit Juni festgelegt. Die Länder beschließen nun die Ausführungsgesetze.
Weniger als die Hälfte der Bezieher (47 Prozent) hatte 2018 die österreichische Staatsbürgerschaft. Die monatliche Leistungshöhe pro Bedarfsgemeinschaft (Haushalt) für Lebensunterhalt und Wohnen lag im Jahresdurchschnitt bei 638 Euro. Umgerechnet auf die Person, betrug die monatliche Anspruchshöhe 329 Euro, hier reichte die Spannbreite von 249 Euro in Oberösterreich bis 345 Euro in Wien.
Und ewig tobt der SCHMAROZERKRIEG. Humanitaetschmarozer gegen Sozialschmarozer. Ohne diese, koennten wir so friedlich leben
Da hat man aber nur die oestereicher gezählt,bei den gaesten ist es sicher ein höherer Anteil. Die Linken wollen wieder etwas schoen malen.
Wieso sind 8 Mal mehr Wiener von der Mindestsicherung abhängig als Oberösterreicher?
Und das obwohl in Wien wesentlich mehr Arbeitsplätze zur Verfügung stehen als im ländlichen Oberösterreich.
Tausende pendeln aus den Bundesländern nach Wien zur Arbeit, während jeder 13ente Wiener lieber von der Mindestsicherung lebt.
Großstädte haben einfach eine Sogwirkung auf bestimmte Menschen.
Das ist schon richtig das Grossstadte eine sogwirkung haben !! Aber eine Grossstadt beginnt ab 100 000 EW -laut Statistik und Linz hat mit seine Vororte so 300 000 EW !! Schauen sie mal nach Prag oder Bratislava -sie werden staunen !!!
Erstens nocht nach Statistik sondern per Definition, zweitens ist es lächerlich, z.B. Salzburg oder Klagenfurt als Großstädte zu bezeichnen. Warst du schon mal in ECHTEN Großstädten, dann verstehst, was ich meine.
Der Bioblaune meint also blaunstammtischgehirngewaschen, alle Mindestsicherungsbezieher legten sich vorsätzlich in die soziale Hängematte und besonders die Wiener seien speziell faul...
https://apps.derstandard.at/privacywall/story/2000109790536/mehrheit-in-der-bezieher-der-mindestsicherung-ist-nicht-arbeitsfaehig
Der Bioblaune meint also blaunstammtischgehirngewaschen, alle Mindestsicherungsbezieher legten sich vorsätzlich in die soziale Hängematte und besonders die Wiener seien speziell faul...
https://apps.derstandard.at/privacywall/story/2000109790536/mehrheit-in-der-bezieher-der-mindestsicherung-ist-nicht-arbeitsfaehig