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Intensivstationen: Oberösterreich stockt Beatmungsplätze auf

Von nachrichten.at/apa, 06. November 2020, 10:10 Uhr
Neue Intensivstation für Patienten mit Atemversagen
Hilfe bei Atemversagen Bild: gespag

LINZ. In Oberösterreich werden die Kapazitäten auf den Intensivstationen aufgestockt.

50 zusätzliche Intubationsplätze werden geschaffen. Aktuell verfügen die Häuser über etwa 250 Intensivbetten, von denen 100 für Covid-19-Fälle reserviert sind, der Rest wird für andere Notfälle gebraucht. Mit der Aufstockung sollen ab kommender Woche 150 statt bisher 100 Beatmungsplätze speziell für Corona-Patienten zu Verfügung stehen. Das teilte der Krisenstab des Landes auf Anfrage mit.

Damit die neuen Plätze personell gut besetzt werden können, betreuen die Krankenanstalten derzeit ausschließlich akute und dringlich zu behandelnde Krankheitsbilder, hieß es. Nicht notwendige Eingriffe werden verschoben. Stand Donnerstagabend lagen 71 Corona-Erkrankte auf den Intensivstationen der oberösterreichischen Spitäler, das AGES-Dashboard wies 62 freie Intensivbetten - für Corona- und andere Patienten - aus.

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55  Kommentare
55  Kommentare
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Linz2013 (4.040 Kommentare)
am 08.11.2020 10:50

Auch das wird nicht reichen.

1 von 100 Erkrankten benötigt ein Intensivbett, nämlich etwa 10 Tage nach der Erkrankung.

Alleine von Fr auf Sa gab es in OÖ über 2000 Neuerkrankte. D. h. alleine für diese 24 benötigen wir in 10 Tage 20 Intensivbetten.

250 Intensivbetten gibt es in OÖ. 150 benötigt man für normal erkrankte. Somit bleiben 100 für Corona-Patienten. 20 von denen benötigen wir für die an einem Tag erkrankten.

Es wird sich also nicht ausgehen. Es werden ab kommender Woche Menschen sterben, weil sie nicht die benötigte Hilfe bekommen können. Ärzte müssen über Leben und Tod entscheiden.

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mb_ak (127 Kommentare)
am 13.11.2020 08:42

Woher stammen diese Zahlen?
Mit Stand 12.11. wurden vom dashboard der OÖG die ICU-Gesamtkapazität in OÖ mit ca. 460 angegeben, davon ca. 230 für Covid ausgewiesen. Von diesen waren 173 belegt.

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mb_ak (127 Kommentare)
am 13.11.2020 08:46

Sollte unter LINZ2013

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Molodia (321 Kommentare)
am 06.11.2020 18:19

Einfach zum Nachdenken!

Abzeichnendes Defizit bei den Personalressourcen in Spitälern

Bewerbung bei einem Spital - 2. Lockdown
Arbeitgebervertretung bei Bewerbungsgespräch:
1 Mitarbeiter Bereich Verwaltung und 1 Mitarbeiterin zuständig für medizinische Belange

Ergebnis:
Mitarbeiterin für Dienstantritt am Folgetag, wenn der Bewerberin möglich
Mitarbeiter Verwaltung ein schlichtes missmutiges Nein, nicht näher begründet.

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franck (6.819 Kommentare)
am 06.11.2020 18:24

Hä??? Heuzutage ist es schon ein Erfolg, überhaupt zu Vorstellungsgesprächen eingeladen zu werden. Keine Reaktion ist Normalität.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 07.11.2020 00:41

Geh übermorgen noch mal hin, dann sagen sie ja.
Die Verwaltung ist meistens zum Krenreiben

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 06.11.2020 18:07

Die Covidleugner werden von der Realität überholt und bloßgestellt!

Mache haben den Job gewechselt
und werkeln jetzt als Müller!

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 07.11.2020 00:42

Nö, das sind die Firzmsvirologen u d Ecperten für Labordiagnostik

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 07.11.2020 00:44

Na servas der Touchscreen feiglt heute

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( Kommentare)
am 06.11.2020 17:25

Das Land Oberösterreich reagiert auf die gewaltig steigende Infektionszahl und der dadurch zu erwartenden Zunahme an Intensivbetten bereits vorbildlich.
Natürlich genügt nicht ein Bett und ein Beatmungsgerät. Das Personal wird die Engstelle sein. Das Personal, welches auch die nötige Ausbildung vorweisen kann in dieser Abteilung arbeiten zu können. Es muss also parallel dazu auch eine Umordnung im Personal erfolgen, dass das ausgebildete Personal nur mit den intensivmedizinischen Aufgaben ausgelastet wird und alle anderen Tätigkeiten von anderem Fachpersonal ebenso übernommen werden kann. Auch muss diese Änderung der Kompetenzen vom Ministerium eine gesetzliche Deckung bekommen. Es muss eine Art 'gesetzlich erlaubter Notbetrieb' in Intensivstationen ermöglicht werden. Natürlich sind in den Landeskrankenhäusern die Länder organisatorisch dafür verantwortlich. Gesetzliche Deckung muss vom Gesundheitsministerium untersucht werden.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 06.11.2020 21:02

Vorbildlich wäre, ob der internen bereits bekannten steigenden Anzahl von benötigten Intensivbetten, nicht nur 50 bereitzustellen, sondern mehr als doppelt so viel! Man hatte genug Zeit (monatelang Zeit) um sich auf dieses Szenario vorzubereiten! Lobhudeleien und Ausreden auf den sogenannten Bund aus wahltaktischen Gründen sind in diesen Fall nicht unbedingt angebracht!
Auch die sogenannte Schulung von Intensivpersonal kann keine Ausrede sein, man muss nur bald genug Taten setzten, um Menschenleben zu retten!

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 07.11.2020 00:40

Wow, hier spricht ein Experte.

Kleines Geheimnis;: es wird jetzt schon umgeschlichtet, Personal aus anderen Bereichen abgezogen. Es wird nicht reichen.

Hilft nur: Intensivmediziner Ausbildung bei Humboldt, Anästhesist in 3 Wochen
Ja, das könnte klappen.

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Linz2013 (4.040 Kommentare)
am 08.11.2020 10:53

Vorbildlich? Ich sehe da eher Planlosigkeit.

Im Frühjahr bereicherte sich ein ÖVP-Funktionär an einem Auftrag für Schutzmasken.

Im September kam das Land OÖ drauf, dass man im Herbst mehr Infektionen hat und daher mehr "Tracer" braucht. Diese suchte man dann für gute 1000€ pro Monat für einen 40h/Woche Job. Stichwort: "Leistung muss sich lohnen" (ÖVP).

Letze Woche war man überrascht, dass es eine 2. Welle gibt. Forscher konnten das auf Basis von Fakten schon im September/Oktober durch mathematischen Prognosen errechnen. Dazu braucht man aber Excel und ein Notebook.

Jetzt kommt man drauf, dass man mehr Intensivbetten brauchen wird.

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henrymorgan (380 Kommentare)
am 06.11.2020 16:49

wenn man anstatt der hysterisierung schon von anfang an (ohne schlauer wie alle gewesen sein zu wollen ) einfach still und leise die kapazitaeten an zb von beatmungsgeraeten sowie auch von intensiv betten etc. massiv auf gestoeckt haette natuerlich in begleitung von sachlicher information und regeln wie masken , abstand etc. incl . empfindliche strafen fuer saboteure wirwaeren mit einem bruchtteil der kosten und dem verbundenen leid davongekommen. ( oder was glauben die vielen kleinen maxis was das alles gekostet haette im vergleich von nur 1!!!prozent bip einbruch, setzt natuerlich voraus die hoehe und die zusammenhaenge zu verstehen

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 06.11.2020 17:59

Ohne Satzzeichen unverständlich!
Was wollens denn eigentlich?

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franck (6.819 Kommentare)
am 06.11.2020 18:20

Henry Butler, Quarantunes from the Archive?

Wirres Solo, Morgan, zu viel Quarantäne abbekommen?

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Proking (2.663 Kommentare)
am 06.11.2020 19:17

Vinzenz, ja wirklich. Was hat denn den Henry so aus der Bahn geworfen. Hats was mit "werfen" zu tun?

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henrymorgan (380 Kommentare)
am 06.11.2020 20:16

vinzenz , mit fast 28000 kommentaren !!!!!! was wollen Sie ueberhaupt sagen??? (aber wie soll man da von irgendetwas eine ahnung haben )

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.11.2020 15:55

Warum ist OÖ so schlecht aufgestellt bei Intensivbetten?
Um so viel weniger Einwohner wie Wien haben wir nicht.

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orbit99 (88 Kommentare)
am 06.11.2020 16:02

schau mal Tirol an....

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.11.2020 16:54

Man darf sich nicht an den Schwächeren orientieren, wenn man immer meint, der Beste zu sein!

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Steuerzahler2000 (4.191 Kommentare)
am 06.11.2020 15:52

Wenn jetzt auch noch Mangel an Beatmungsgeräten beklagt wird, sollte man die fragen, welche solche ins Auslanfdverschenkt haben ....

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benzinverweigerer (14.686 Kommentare)
am 06.11.2020 15:54

Messehalle usw. wurde auch längst rückgebaut:

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Juni2013 (10.818 Kommentare)
am 06.11.2020 16:30

@Bezinverweigerer warum kritisieren Sie das? Trauen Sie Ihren eigenen Dauermeldungen nicht mehr? Sie und Ihresgleichen behaupten ja , dass es Corona nicht gibt, bzw. diese Infektion wie eine leichte Grippe abläuft. Wozu sollte man da Krankenbetten in einer Messehalle vorhalten? Eine leichte Grippe wird in der Regel zu Hause und nicht im KH behandelt.
Haben Sie jetzt doch Bedenken, dass Sie das Coronavirus erwischt und Sie kein Krankenhausbett mehr bekommen? Schon ein blödes Gefühl, oder?

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 06.11.2020 18:03

Benzverq
Warum braucht man für Grippepatienten eine Messehalle??
Als Covidleugner widersprechen Sie sich selbst!!

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 07.11.2020 00:46

Autsch, das sitzt
:-)
:-)
grinsen

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( Kommentare)
am 06.11.2020 14:57

Was sagen jetzt die Corona Maßnahmen Verweigerer zu diesen Bildern, Situationen???
Was sagen sie, dass es bald mit den Intensivbetten aus ist, und der Arzt entscheidet, wem er hilft und wem nicht!

Man sieht, wie dumm diese Aussagen dieser Verweiger sind, waren, und was sie ausrichteten ,um andere auf Ihrwege zu führen, nähmlich nicht die Maßnahmen zu vollziehen, und ins lächerliche zogen!

Genauso die Demonstrationen in Wien, die überhaupt nicht genehmigt hätten dürfen, gegen Corona, MNS......!🤔👎
Das negative ist die Kraft des zerstören!!😪😷

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benzinverweigerer (14.686 Kommentare)
am 06.11.2020 15:11

AGES: 5.282 Neuansteckungen gestern.(24h)
Nur mehr 3.567 mehr aktive Fälle, durch mittlerweile 1.694 Genesungen

Somit hat sich meine These von vor 5 Tagen bestätigt und der Berg war bereits VOR dem Lockdown erreicht.
Deutliche Entspannung ist angesagt, was NICHTS mit dem Lockdown zu tun hat.

Wenn jetzt noch weitere Maßnahmen kommen, dann versteht das keiner mehr, der sich auch nur rudimentär mit den Zahlen auseinandersetzt.
Wer sich seit Februar intensiv auseinandersetz, versteht sowieso die Welt nicht mehr.

Quelle:
https://orf.at/corona/daten/oesterreich

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Foxia (533 Kommentare)
am 06.11.2020 15:26

Das erzählen Sie einmal einem Bergsteiger, der immer noch der immer noch den Anstieg vor Augen hat, dass er den Gipfel schon passiert hat.

Die zusätzlichen Erkrankten steigen nur deshalb weniger schnell als die neu Erkrankten, weil Sie eine steil ansteigende Kurve von einer steil ansteigenden Kurve abziehen. Tatsächlich nehmen wir immer noch massiv an Fahrt auf, Sie können das einfach mit Ihrem begrenzten Wissen nicht erkennen.

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Foxia (533 Kommentare)
am 06.11.2020 15:32

Besser wird es erst wenn die Genesungen wesentlich höher sind als die Neuansteckungen.
Also wenn es "nur" 3567 Neuansteckungen sind, es durch 5282 Genesungen nur mehr 1694 aktive Fälle sind.

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benzinverweigerer (14.686 Kommentare)
am 06.11.2020 15:53

In wenigen Tagen ist das der Fall.
Die Intensivbelegung steigt noch etwa um 25%

Derzeit sind noch 50% der 1000 für Corona reservierten Intensivbetten frei.
(Österreichweit)

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benzinverweigerer (14.686 Kommentare)
am 06.11.2020 16:00

Noch einmal:
Die Zunahme der täglichen Fälle steigt NICHT mehr weiter an.
Also heute keine 7000, morgen 8000, usw. neuen Fälle, sondern sogar ein Rückgang des täglichen Anstiegs.

Also sind wir übern Berg mit DIESER Spitze.

Allerdings braucht keiner glauben, dass der Lockdown vor Mai endet.
Denn mit diesem Virus-Umgang ist das nicht möglich.
Die Sonderauflagen in den Spitälern fressen einfach zu vie Personal.
Daher gehen 4500 Grippetote völlig unauffällig von statten innerhalb von 3 Monaten, 1000 Coronatote führen jedoch zum Kollaps.
(von KW40 weg, man müsste ja bei KW40 neu zu zählen beginnen, wie jedes Jahr)

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 06.11.2020 17:15

Also wenn es zwar noch bergauf geht, aber nicht mehr so steil wie zuvor, dann sind wir über den Gipfel gegangen, oder wie?

Im Kindergarten würden man sie herzhaft auslachen...... aber ich vermute diese Erfahrung kennen Sie ohnehin....

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Orlando2312 (22.665 Kommentare)
am 06.11.2020 14:25

Schön langsam kommt man drauf, was für eine Katastrophe die "Spitalsreform" vom Hupfi war.

Besser hundert leere Spitalsbetten als Todesopfer, die durch Bettenmangel sterben müssen.

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benzinverweigerer (14.686 Kommentare)
am 06.11.2020 15:15

Andererseits kann man aber auch sagen, wir werden durch überbordende Technik und Chemie länger am Leben gehalten als recht ist.
Aber das wird ohnehin seit langen Jahren eifrig Diskutiert.

Übrigends wurde bei Corona der Maßnahmenkatalog/Direktive normalisiert und es muss jetzt nicht mehr ALLES getan werden um den Tod möglichst lange zu verhindern.

Aussichtslose Fälle dürfen jetzt ohne zu voriges 6 Wochen langes künstliches Koma sterben.

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franck (6.819 Kommentare)
am 06.11.2020 18:28

>>länger am Leben gehalten als recht ist<<< die Lebenszeit wird ab sofort rationiert, wo kommen man da hin, wenn alle so lang leben wollen, wer ein neues Körperteil braucht soll es sich selbst kaufen, und wer kein Geld hat , kann immerhin seine Organe verkaufen. Bravissimo, der freie Markt schafft es und richtet noch alle(s zugrunde)

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Orlando2312 (22.665 Kommentare)
am 06.11.2020 23:16

"..... länger am Leben gehalten als recht ist."

Wie wär Ihnen denn das Recht? Alle am Xten Geburtstag verlieren den Anspruch auf medizinische Betreuung? Den wievielten Geburtstag möchten Sie denn als Grenze festlegen?

Also echt, das ist eines der ekligsten Postings, die ich jemals hier drin gelesen habe. Ich hoffe, Sie sind anständig genug, dass Sie an Ihrem Xten Geburtstag sich einen Strick kaufen.

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powerslave (1.236 Kommentare)
am 06.11.2020 12:59

Aufstockung bedeutet, dass das notwendige Personal anderswo abgezogen wird. Im KUK beispielsweise werden der Reihe nach Stationen geschlossen und in Covid -Stationen umgewandelt...

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Southbend (631 Kommentare)
am 06.11.2020 14:05

Chirurg kann beatmen😂😂😂😂

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benzinverweigerer (14.686 Kommentare)
am 06.11.2020 15:19

Was auch sehr sinnvoll ist, da etwa 50% der Fälle MIT Corona, aber nicht WEGEN Corona im KH sind.

Was machens denn mit einer Gürtelrose, offenem Bein, Abszessen... usw. bei Patienten die AUCH coronapositiv sind ?

Richtig!
Aufwendiger/Komplizierter Umgang auf der Coronastation ohne jede Not!

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 06.11.2020 15:49

Sie sind von der Realität schon ganz weit weg!

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benzinverweigerer (14.686 Kommentare)
am 06.11.2020 16:02

Nein bin ich nicht.
Sehen sie nicht ihre Station an, sondern die Gesamtlage.

Und denken sie darüber nach, warum die selbe Anzahl an Lungenentzündungen durch Grippe kein Problem darstellt.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 06.11.2020 16:32

Das stimmt einfach nicht, und ja ich betrachte die Gesamtsituation

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Proking (2.663 Kommentare)
am 06.11.2020 19:23

Nicht nur im KUK.

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mb_ak (127 Kommentare)
am 13.11.2020 08:24

Warum ist eigentlich das, durchaus aussagekräftige, dashboard der OÖG nicht öffentlich einsehbar?

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 06.11.2020 12:09

Wie funktioniert das bei dem Personalnotstand?
uns kann man ja alles erzählen!👎

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.763 Kommentare)
am 06.11.2020 12:56

Ganz einfach: Meine "Teilzeitkraft"-Gattin ist mehr als 40h im Krankenhaus. Vollzeitkräfte arbeiten noch mehr/länger... Bis zum Zusammenbruch. )-:

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Southbend (631 Kommentare)
am 06.11.2020 11:07

Bin sehr gespannt,wie „wir“ das mit dem vorhandenen Personal schaffen sollen/werden?
Eine Ausbildung zum Anästhesisten und Intensivmediziner dauert mind.6 Jahre und die Ausbildung zur Intensivschwester/Pfleger gibt es auch nicht am BFI

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honkey (13.939 Kommentare)
am 06.11.2020 11:09

Jetzt Ernten wir, was die Politik gesät hat.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 06.11.2020 11:19

Und so nebenbei, nicht ein jeder der im Krankenhaus arbeitet, egal ob als Pflegeperson oder Arzt, will und kann auf einer Intensivstation arbeiten, deshalb haben sich die Personen ja für eine andere Fachrichtung entschieden!

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