Oberösterreichs Neos wieder ohne Parteimanager
Kurz vor dem Start des Landtagswahlkampfes stehen die Neos Oberösterreich ohne Landesgeschäftsführung da. Mitra Oshidari hatte die Funktion am 1. September 2020 übernommen – nach langer Suche.
Im Februar 2020 trennte man sich von Gerd Oismüller, der die Funktion zwei Jahre lang innehatte. Auf Oismüller folgte Marketer und Management-Coach Bernhard Rauscher. Nach dem Probemonat war Schluss, "unterschiedliches Rollenverständnis" lautete die Begründung. Oshidari hatte die Funktion nun zehn Monate inne, mit Juli beendete man die Zusammenarbeit. In "gutem Einvernehmen" betont Julian Steiner (Bild), der den pinken Landtagswahlkampf gemeinsam mit Kristina Janjic nun leitet. Es sei nicht ungewöhnlich für die Neos, in so einer Phase nur Wahlkampfleiter, aber keine Landesgeschäftsführer zu haben, sagt Steiner. Nach der Wahl werde man sich wieder auf die Suche machen. Die genaue Ausschreibung hängt auch davon ab, ob der Sprung in den Landtag gelingt – wovon man natürlich ausgehe, so Steiner.
Ohne Parteimanager? Bitte gendern!
Oismüller und Rauscher, beides nicht grade Sympathieträger.
Aber wer geht heutzutage noch in die Politik?
Es nützen ja viele nicht mal mehr ihr demokratisches Recht.
gestern war die Neoschefin in Linz , undin da Zeitung abgebildet, heit ist da GF weg 😜😜😜😜
Nein, der "Heino" hätte noch Zeit für diese tolle Aufgabe.
Nehmt einfach den Haselsteiner. Schließlich finanziert der diesen eher nutzlosen Laden zum eigenen Vorteil, soll er sich auch drum kümmern. Wer braucht eigentlich die Neos? Machtgeiler Haufen ohne Programm und Rückgrat, sieht man jeden Tag in Wien. Der Boss wurde Vizebürgermeister, also Mega-Bezahlung ohne viel zu tun und schon gar keine Verantwortung und das war es dann. Ziel erreicht, Ludwig lacht sich täglich tot !
Man darf nicht vergessen, dass am Beginn der Neos-Bewegung ein gewisser Herr Erhard Busek stand, dem es darum ging, der ÖVP eines "auszuwischen", weil er nach verlorener Wahl seinen Sessel als VP-Bundesobmann räumen musste. Daher ermunterte er Herrn Matthias Strolz eine neue Partei zu gründen. In der Wiege der neuen Partei lagen nicht Wahlprogramme oder sonstige Konzepte, sondern Rachegefühle. Die Neos werden früher oder später das gleiche Schicksal erleiden wie das Liberale Forum, das Team Stronach oder die Orangen. Bedauerlich ist nur, dass diese Gruppierungen dem Steuerzahler sehr viel Geld gekostet haben.
VONWOLKENSTEIN
Danke für Hintergrundwissen 👍😉
Man lege 1000 Papierschnipsel auf, wählt 5 davon aus, reiht sie in gewünschter Reihenfolge und voilà: da ist sie die Collage, die dem eigenen Weltbild entspricht.
Haselsteiner ist längst von den NEOS weg.
Wozu brauchen die überhaupt einen Geschäftsführer, da reicht doch auch eine Schreibkraft, oder liegt zuviel Geld herum?
Chaos ist also die "Politik der neuen Generation".
"Politik einer neuen Generation". Wenn das so ist, dann wirft das kein gutes Licht auf die neue Generation.
Die NEOS sind einfach zu gut, zu ehrlich und zu wohlhabend, um das Personal zu halten. 😁