Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

„Seit Jahren Defizite“: Rechnungshof zerpflückt die Linzer Finanzen

07. Mai 2020, 11:43 Uhr
Bürgermeister Klaus Luger Bild: Foto: Schwarzl

LINZ. Äußerst kritisch beurteilt der Landesrechnungshof in einem 160-Seiten-Gutachten die Finanzen der Stadt Linz. Seit Jahren sei der städtische Haushalt negativ. Und die Defizite wären noch höher ausgefallen, wenn die Stadt nicht Vermögen verkauft hätte. Ein Sanierungskurs sei dringend notwendig.

Bürgermeister Klaus Luger (SP) spricht in einer ersten Reaktion von einer „objektiven Prüfung“, für die er dem LRH danke. Allerdings seien die Erkenntnisse des LRH „aufgrund der aktuellen Situation mittlerweile über weite Strecken Makulatur.“ Die Finanzsituation habe sich durch die Corona-Krise grundlegend verändert, die Empfehlungen des Rechnungshofes zum Sparen, um den Haushalt zu konsolidieren, sei nicht machbar. Linz müsse so wie alle Kommunen eher neue Schulden machen, um die Wirtschaft anzukurbeln und nicht Schulden zurückzahlen. „Uns brechen durch den Corona-bedingten Konjunktureinbruch massiv Steuereinnahmen weg.“ Jetzt hätten alle Gebietskörperschaften „ein Ausgabenproblem.“ Das Gutachten sei überholt, „die Rahmenbedingungen haben sich grundlegend verändert“, sagt Luger.

Bereits 2011 erwirtschaftete die Stadt Linz ein Defizit von 13 Millionen Euro. Dieses habe sie mit neuen Fehlbeträgen (jährlich 20 bis 30 Millionen Euro) in den Folgejahren fortgeschrieben. „Dadurch fehlten im Haushalt 2016 bereits 111,2 Millionen Euro. Durch Vermögensverkäufe an stadteigene bzw. mehrheitlich im Eigentum der Stadt stehende Gesellschaften - insbesondere durch den Verkauf der Anteile an der Linz AG - verringerte die Stadt bis 2018 ihr Defizit auf 26,3 Millionen Euro.“

Die jährlichen Defizite „wären noch höher ausgefallen, wenn die Stadt die Erlöse aus den Vermögensverkäufen (Liegenschaften und Anteilsverkauf) nicht einer Rücklage zugeführt und diese dann zur Haushaltsfinanzierung eingesetzt hätte. Ohne diese Rücklagen hätte das Jahresdefizit 2017 knapp 60 Millionen Euro und 2018 weitere 52 Millionen Euro betragen“, so der LRH. 

Er anerkennt zwar, dass die Stadt  Linz seit 2016 ihre  „Bemühungen zur Haushaltskonsolidierung“ intensiviert hat, aber die Einsparungen würden „bestensfalls den Einnahmenausfall aus den künftig verminderten Dividendenzahlungen der Unternehmensgruppe Linz Holding GmbH kompensieren.“ Linz habe ein sehr hohes Kommunalsteueraufkommen und damit „kein Einnahmen- sondern ein Ausgabenproblem.“ 

Zudem sei Linz mit rund 3700 Euro je Einwohner im Vergleich zu anderen Landeshauptstädten „sehr hoch verschuldet“, auch wenn die Finanzschulden zwischen 2016 und 2018 auf 754,9 Millionen Euro gesunken sind, so der LRH. Nicht enthalten seien darin  ausgelagerte Schulden der Beteiligungsunternehmen, Mietmodelle für Seniorenheime oder langfristige Finanzverpflichtungen für Sonderfinanzierungen (z. B. Umfahrung Ebelsberg). Rechne man diese Verbindlichkeiten dazu, „verdoppelt sich die Verschuldung der Stadt im weiteren Sinn auf über 1,5 Milliarden Euro“, so der Landesrechnungshof. 

 

mehr aus Landespolitik

Wird Thomas Dim Klubobmann der Landes-FPÖ?

Architekten, Antreiber und ehemalige Skeptiker feierten die Med-Fakultät

Katastrophenfonds: Aufstockung auch in Oberösterreich

Das sind die elf Gründungsprofessoren der IT:U

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

98  Kommentare
98  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
thukydides (1.212 Kommentare)
am 11.05.2020 13:15

Auf Linz wird seitens Land OÖ ja regelmäßig eingeschlagen, so auch hier wieder mal. Der LHF ist eine ÖVP Domäne. Das wird massiv ausgespielt.

Wäre ich Linzer, ich würde mir das nicht gefallen lassen. Rein wirtschaftlich leistet Linz überdurchschnittlich viel (regional, national und international) und vom Land OÖ wird überdurchschnittlich viel abgesaugt.

Rein volkswirtschaftlich müsste vom Land OÖ viel stärker in Linz investiert werden. Aber das sind ja keine ÖVP-Freunderl (oder FPÖ Freunderl).

Da wird lieber irgendwo in einer ÖVP Abgangsgemeinde Geld vernichtet, aber was solls, ist ja nur Steuergeld.

lädt ...
melden
Banker10 (300 Kommentare)
am 11.05.2020 08:22

Wo blieben die Kontrollen der Oppositionsparteien?
Es gab in der Vergangenheit auch einen schwarzen ÖVP Vize-Bürgermeister Dr. Watzl.
Warum wurden hier nie Missstände und Steuergeldverschwendungen vom damaligen Vize-Bürgermeister angeprangert? Ist das nicht eine der wichtigsten Aufgaben eines Oppositionspolitikers?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 09.05.2020 17:49

Hurra! Die linzag hat schon einen neuen Bus. Jetzt fehlen nur noch die anderen neun. Waren das spenden Gelder von den Parteien, womit der Bus bezahlt wurde. Oder sind ein paar agler mit einem Hut auf der Landstraße gesessen. 👍😂

lädt ...
melden
hepusepp (6.259 Kommentare)
am 07.05.2020 20:33

Die Roten haben noch nie Wirtschaften können! Sie können nicht einmal Geld richtig verteilen. Mit Leuten wie Gerstorfer usw. kann eine Stadt nur den Bach runter gehen! Alle Sozialleistungen müßen auch erarbeitet werden, und das ist für die Spö unmöglich.

lädt ...
melden
Orlando2312 (22.665 Kommentare)
am 07.05.2020 22:27

Du Tillo hast noch nicht mal bemerkt, dass Frau Gerstorfer in der Landesregierung tätig ist und nicht in der Stadt Linz.

Naja Blauwähler und mangelnder Intellekt haben schon immer zusammengehört.

lädt ...
melden
Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 09.05.2020 12:09

Tätig oder untätig, das ist hier die Frage.
Das horrende Gehalt bezieht sie jedenfalls vom Land OÖ.

lädt ...
melden
heimatverliere (545 Kommentare)
am 07.05.2020 20:11

Der lustige Märchenonkel aus Linz.

lädt ...
melden
azways (6.076 Kommentare)
am 07.05.2020 19:37

Na ned.

Wenn schwarze Pharisäer eine rote Statutarstadt prüfen.

Wenn der Landesrechnungshof bei den Gemeinden so penibel wäre, er mindestens 400 Gemeinden eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft.
Hervorragend (bei Missachtung der Gesetze) waren / sind St. Wolfgang, Hohenzell, Schildorn, Windischgarsten, und, und und ......

Die Schulden pro Einwohner sind bei allen Gemeinden im Verhältnis zu den Städten exorbitant.

lädt ...
melden
betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 07.05.2020 20:20

Azyways, die Gemeinden werden bei einem Abgang sofort unter Kuratel gestellt.
Dann dürfen sie nicht einmal mehr über die Anschaffung eines Schreibtisches entscheiden.

Die Stadt Linz erwirtschaftet jahrzehntelang ein Millionendefizit, obwohl sogar Tafelsilber in riesigem Ausmaß verscherbelt wurde.

Es wird Zeit dass die Stadt Linz an die Leine genommen wird. An die ganz kurze.

lädt ...
melden
Flockinho (205 Kommentare)
am 07.05.2020 19:04

Tragisch... Warum wird sowas geduldet? Jeder Volksschüler lernt, dass man nicht mehr ausgeben kann als man hat.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.05.2020 20:08

Volksschüler vielleicht,

aber nicht Magister, Magister.

lädt ...
melden
go4wards (416 Kommentare)
am 07.05.2020 20:42

Ein Magister für Sozialwirtschaft UND Geschichte sind fachlich befugt um über millionenschwere Entscheidungen zu befinden und zu entscheiden.

lädt ...
melden
Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 07.05.2020 18:41

Wenn vor der Krise finanziell schon Feuer auf dem Dach gewesen ist, dann wird man danach eher noch mehr Gründe zum Einsparen haben!

lädt ...
melden
Ledererturm (1.049 Kommentare)
am 07.05.2020 18:31

Ist sicherlich ein Vorurteil - aber seit Jahrzehnten hält sich das Gerücht - die Sozis können mit Geld einfach nicht umgehen 😂😂😂 oder ist doch was Wahres dran ?

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 07.05.2020 19:32

Warum haben die anderen Parteien dem Linzer Budget immer zugestimmt???

lädt ...
melden
Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 09.05.2020 12:10

Gibt es in Linz auch "andere" Parteien?

lädt ...
melden
Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 07.05.2020 17:47

So ein Glück😁 nun kann der liebe Herr Bürgermeister alles auf Corona abschieben, ich würde ja gleich das Bawag Finanzdebakel auch auf Corona umtaufen😋

lädt ...
melden
Fensterputzer (5.207 Kommentare)
am 07.05.2020 17:16

Bereits 2011 erwirtschaftete die Stadt Linz ein Defizit von 13 Millionen Euro. Dieses habe sie mit neuen Fehlbeträgen (jährlich 20 bis 30 Millionen Euro) in den Folgejahren fortgeschrieben . . . . .
Luger: Die Finanzsituation habe sich durch die Corona-Krise grundlegend verändert . . . . .

Da war von Corona noch keine Rede, Herr Luger!! ╯︿╰

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.05.2020 17:48

Aber der Herr Luger war da sicher schon

mit dem Rotlauffieber- Virus,
dem Auslöser von Finanzatemnot, infiziert.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.05.2020 17:15

Welcher PR-Berater vom Kurz hat diese Boulevard-Überschrift formuliert.
Das hat mit Journalismus nix zu tun.

lädt ...
melden
Eneso (304 Kommentare)
am 07.05.2020 21:12

hahaha - ich als eher links denkender Mensch, lese seit Jahren die OÖ Nachrichten und die waren immer schon. konstruktiv kritisch gegen alle Parteien, ..... DAs ist nicht der Standard der für mich extrem links ist oder die Kronen Zeitung die eher rechts ist, ....

lädt ...
melden
CedricEroll (12.164 Kommentare)
am 08.05.2020 11:02

Der Standard ist extrem links? Dann sind Sie nicht eher links denkend oder kennen sich schlicht nicht aus. Der Standard ist eine liberale Zeitung und neigt in der Wirtschaftsredaktion weit näher zu neoliberalen Standpunkten und der ÖVP als im Rest der Redaktion.

lädt ...
melden
Orlando2312 (22.665 Kommentare)
am 07.05.2020 16:58

Vorhin im Autoradio gehört, wie die FPÖ die Finanzen sanieren sollte. Lt. Vize-Bgm. Hein soll die Stadt bei den Sozialausgaben und der Kultur einsparen.

Jaja, die "Soziale Heimatpartei"!!!

lädt ...
melden
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 07.05.2020 17:10

der Kultur werden nicht nur von der Fpö ziemliche Balken vor die Füsse geworfen, sondern den Menschen von der Kultur werden die Füsse unter den Boden weggezogen, von dieser Regierung, und eines ist sicher, die Grünen werden sich dafür verantworten MÜSSEN.

lädt ...
melden
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 07.05.2020 17:31

klar, die Fpö hat nur die Möglichkeit sich in die Scheibtruhe als Mist zu setzen, um wenigstens ihr Grundgehalt zu sichern.

lädt ...
melden
ChrisLeonding (240 Kommentare)
am 07.05.2020 16:55

Schnee von gestern; alles Makulatur; putzig ist die Kritik der FPÖ; die wollen gerade jetzt beim Sozialen sparen; geht's noch schlichter? Dafür wird man wegen Corona noch viel, viel mehr Geld aufwenden müssen; außerdem haben alle Parteien den Budgets immer wieder zugestimmt; also Gelassenheit, die Budgetpolitik wird gerade von Grund auf neu geschrieben.

lädt ...
melden
mitreden (28.669 Kommentare)
am 07.05.2020 16:49

Wie kommt der Rh dazu, unseren verehrten Luger und die Spezialisten der Finanzverwaltung zu rügen!

lädt ...
melden
mitreden (28.669 Kommentare)
am 07.05.2020 16:50

Satire Ende......

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.05.2020 16:04

Ist ja auch kein Wunder, wenn die Stadt im minus ist. Seit 2015 musste man die asylos durchfuettern. Die haben ausser Geld alles bekommen. Handy etc. Die Helfer musste man zahlen. Gewisse Gruppen, ich glaub obdachlos haben Geld ohne Antrag bekommen. Nur die pensionisten,(mit ausgleichszulage) mussten um den heizkostenzuschuss ansuchen. (in jeder anderen Stadt nicht). Wo sind bitte die Millionen, die sich luger von der linzag holte. Mit denen haette man die neuen Busse bezahlen koennen. Dann brauchte man jetzt nicht die riemenabsperrung.

lädt ...
melden
ab1412 (1.341 Kommentare)
am 07.05.2020 16:10

Du kleiner Rassist du.

lädt ...
melden
mitreden (28.669 Kommentare)
am 07.05.2020 16:55

Hat den Freundlichenhinweis und Europa der Schlag getroffen? 😢

lädt ...
melden
amha (12.213 Kommentare)
am 07.05.2020 17:03

Den Hinweisgeber hab i schon ewig nimmer glesen, i glaub den hat sich der Covid oder der Zensi gholt.

lädt ...
melden
Objektiv (2.663 Kommentare)
am 07.05.2020 15:55

Die Schulden sind gegen Bastis "Koste es was es wolle"-Milliarden ein Klacks. Was da jetzt an Steuergeld den Bach runter rinnt wird uns Jahrzehnte beschäftigen.

lädt ...
melden
betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 07.05.2020 15:03

Die Landgemeinden wurden unter Kuratel gestellt. Auch wenn es nur um ein paar Tausend Euro Defizit gegangen ist.

Nicht einmal über die Anschaffung eines neuen Schreibtisches durften sie bestimmen.

In Linz wird Jahrzehntelang Jahr für Jahr ein Millionendefizit geschrieben - und nichts passiert? Das kanns doch nicht sein!

lädt ...
melden
NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.763 Kommentare)
am 07.05.2020 18:30

STATUTARstadt hat... Da hat das Land (gsd) nicht so viel mitzureden.

lädt ...
melden
felixeypeltauer (75 Kommentare)
am 07.05.2020 14:55

Der Landesrechnungshof entlarvt das jahrelange Kleinreden der Finanzprobleme unserer Stadt durch die SPÖ und die FPÖ Linz. Zumindest ist nun unbestreitbar klar, dass einzig das Verscherbeln von gewaltigen Mengen Familiensilber die Finanzen in den letzten Jahren halbwegs geschönt hat. Es gibt weiterhin keinen Plan dafür, wie wir langfristig auf einen wirtschaftlich sinnvollen Kurs kommen. Weiterhin leistet sich die Stadt politische Prestigeprojekte von SPÖ und FPÖ und teure Vizebürgermeister.
Jetzt, durch die COVID-Krise, kommt uns der extreme Zukunftsverbrauch in den letzten Jahren durch SPÖ und SPÖ/FPÖ noch teurer zu stehen.

lädt ...
melden
CedricEroll (12.164 Kommentare)
am 07.05.2020 15:31

Oha. Ein NEOS-Nationalrat UND NEOS-Landeschef Oberösterreich UND NEOS-Stadtchef Linz UND NEOS-Kampfposter. Ist das eine Ein-Mann-Partei?

lädt ...
melden
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 07.05.2020 17:22

@CEDRICEROLL: Ich vermute hier sehr stark „freundlicherhinweis“ 2.0., der sich (noch?) ein bisschen zurückhält.

Früher wäre er gehässiger über die Neos hergezogen....

lädt ...
melden
CedricEroll (12.164 Kommentare)
am 07.05.2020 17:28

Lassens mich endlich in Ruhe mit ihrem freundlichenirgendwas! Was soll außerdem diese Schnüffelei? Halten Sie es nicht aus, wenn ich die Amterl-Anhäufung dieses NEOS Politikers anspreche? Selber einer?

lädt ...
melden
betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 07.05.2020 18:27

cedriceroll, na jetzt aber: "Was soll außerdem diese Schnüffelei?"

Bei anderen sind sie sehr kritisch. Aber wie siehts bei Ihnen aus? Sie werden ihrem eigenen Anspruch nicht im geringsten gerecht: Sie vermuten selbst auch ständig irgendwelche Doppel- Dreifachnicks bei so manchem Usern.

lädt ...
melden
CedricEroll (12.164 Kommentare)
am 08.05.2020 11:03

Bei Ihnen muss man das auch nicht vermuten. Es ist schlicht eine Tatsache.

lädt ...
melden
dobisam (1.087 Kommentare)
am 07.05.2020 14:48

Ich glaube mich zu erinnern, dass der BGM von Linz sich erst vor kurzem in einem Interview in der OÖN damit gerühmt zu hat, dass die Stadt Linz sparsam und erfolgreich wirtschaftet.

lädt ...
melden
go4wards (416 Kommentare)
am 07.05.2020 20:36

Linz gibt 350.000 Euro für as Büro Innovationshauptplatz aus!!

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 07.05.2020 14:41

und nicht zu vergessen dass die R R P letztes Jahr sogar PRIVATE Kontrolleure statt der RH verlangt hat !!! jetzt wissma warum.
RRP :Rote Rendi Pamela .

lädt ...
melden
betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 07.05.2020 14:35

Die Kasse leer,
die Refinanzierung schwierig.
Mit Tricks wird Zeit erkauft.

Aber auf der anderen Seite das Geld mit beiden Händen in die Donau werfen.
Eines von vielen Beispielen ist die neue Donaubrücke:

Nein - ein Zweckbau, viel zu minder für Linz.
Ein Kunstwerk muss her!
Preis ein x-faches eines Zweckbaus!
Wurscht!

Der Stadt Linz muss die Finanzkompetenz entzogen und stattdessen einer Aufsichtsbehörde zuteilt werden.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 07.05.2020 16:07

Richtig. Haette man die alte brücke staendig renoviert, bräuchte linz keine neue brücke.

lädt ...
melden
go4wards (416 Kommentare)
am 07.05.2020 20:34

Die Stadt Linz hat die Brücke durch salzen im Winter vorsätzlich ruiniert.

lädt ...
melden
Orlando2312 (22.665 Kommentare)
am 07.05.2020 22:22

Was hätt'st jetzt reingeschrieben, wenn die Stadt Linz ausgerechnet für die Eisenbahnbrücke den Winterdienst nicht geleistet hätte und dort massenhaft Unfälle passiert wären?

Ein Posting der Gruppe nala, cochran & Co würdig. Mit anderen Worten TROTTELHAFT!!!

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 07.05.2020 14:30

Bereits 2011 erwirtschaftete die Stadt Linz ein Defizit von 13 Millionen Euro. Dieses habe sie mit neuen Fehlbeträgen (jährlich 20 bis 30 Millionen Euro) in den Folgejahren fortgeschrieben. „Dadurch fehlten im Haushalt 2016 bereits 111,2 Millionen Euro. steht im Artikel

der BGM schiebt die Schuld auf Corona...na wos denn sunst ?
hurrraaa , der Schuldige ist GEFUNDEN ! und was war vorher ???
welcher Virus ,oder Bakterie hat ihn erwischt? oda woa a wurm drin beim sauschädl stechen der das Hirn von innen auffrisst ?

ab 2009/2010 ist es nach der Krise aufwärts gegangen und 2016 war VOLLE BULLE angesagt denn die Bücher waren voller Aufträge und es floss viel Geld in die Finanzkassen der Stadt . WOS HOMS MIT'N GÖD GMOCHT ?

ajooo , vagessen zum kassieren...🤔🤔 das ist ROTE Politik !!!

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 07.05.2020 14:32

dazu musss gesagt werden dass seit Jahren eine NULLZINS Politik herrscht , also frage ich mich wie können sich die Schulden um 20-30 Millionen VERMEHREN ?
per anno !!!

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen