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Zwei Jahre vor der Wahl bestellt die Landes-SP einen neuen Geschäftsführer

13. Mai 2019, 00:04 Uhr
Zwei Jahre vor der Wahl bestellt die Landes-SP einen neuen Geschäftsführer
Die Zentrale der SPÖ Oberösterreich in der Linzer Landstraße 36 Bild: Weihbold

LINZ. Georg Brockmeyer war schon für die SPD Niedersachsen und Alfred Gusenbauer tätig.

Die SPÖ Oberösterreich stellt sich neu auf: Nach knapp drei Jahren legt Bettina Stadlbauer (52) ihre Funktion als Landesgeschäftsführerin zurück – "aus privaten Gründen", wie die Partei gestern, Sonntag, mitteilte. Am 3. Juni wird der aus Freiburg im Breisgau stammende Georg Brockmeyer (44) im Landesparteivorstand als neuer Geschäftsführer bestellt.

In den vergangenen Monaten war immer wieder spekuliert worden, dass Stadlbauer hinsichtlich des Wahlkampfs für die Landtagswahl 2021 abgelöst werden soll.

Mit Brockmeyer habe sie den "idealen Wahlkampf-Leiter" gewinnen können, sagt SP-Landesparteivorsitzende Birgit Gerstorfer. Der gebürtige Deutsche sei ein Polit- und Medienprofi sowie ein erfahrener und erfolgreicher Wahlkampfmanager.

Mit ihm wolle die Landes-SP den aktuellen Auftrieb, den man spüre, nutzen und "mit kräftiger Beschleunigung weiter zulegen". Bei der Wahl 2015 erreichte die SPÖ nur noch 18,4 Prozent der Stimmen und wurde deutlich hinter der FPÖ Dritter. Eigenen Umfragen zufolge liege die Partei nun aber wieder bei gut 20 Prozent, heißt es.

Brockmeyer arbeitete in den vergangenen 20 Jahren abwechselnd in Deutschland und Wien. Im Nationalrats-Wahlkampf 2002 war er im Team von SPÖ-Spitzenkandidat Alfred Gusenbauer. 2017 hat Brockmeyer als SPD-Landesgeschäftsführer den Wahlkampf der Sozialdemokraten in Niedersachsen geleitet. "Am Ende wurde die SPD zum ersten Mal seit Gerhard Schröder wieder stärkste Partei und gewann mehr als vier Prozentpunkte", betont Gerstorfer. Voriges Jahr war Brockmeyer für ein gutes halbes Jahr Kommunikationsleiter der Bundes-SPÖ. Geholt worden war er von Christian Kern und Max Lercher. Als Pamela Rendi-Wagner und Thomas Drozda mit ihrem Team übernahmen, wurde er freigestellt.

In Oberösterreich sieht Brockmeyer "viel Potenzial für sozialdemokratische Politik". Das habe auch der große Erfolg bei der jüngsten Arbeiterkammer-Wahl gezeigt. Das müsse man jetzt auch mit den Landtagswahlen "in Einklang bringen". Wie er das schaffen will? "Mit guter strategischer Arbeit." Zugespitzte politische Kommunikation gehöre da dazu.

Er gehe auch davon aus, dass alle in der SPÖ an einem Strang ziehen. Etwas, das zuletzt zwischen den Machtblöcken Stadt Linz, Gewerkschaft und Landesorganisation nicht immer der Fall war. Er könne mit "selbstbewussten Sozialdemokraten innerhalb einer Landespartei " gut umgehen, habe er doch Erfahrung damit. Immerhin ist Ex-SPD-Chef Sigmar Gabriel aus Niedersachsen.

2021 wollen Gerstorfer und Brockmeyer Schwarz-Blau die Stirn bieten und ein "deutliches Plus" erreichen.

Gerstorfer dankte Stadlbauer. Diese habe in der Partei eine schwierige Strukturreform erfolgreich umgesetzt und maßgeblich dazu beitragen, die SPÖ zu stabilisieren. Auch die Unterstützungskampagne für die AK-Wahl habe sie bestens geleitet, was ihr viel Anerkennung gebracht habe. (az)

 

Lesen Sie hierzu auch den Mensch des Tages: Georg Brockmeyer

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96  Kommentare
96  Kommentare
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Freischuetz (3.238 Kommentare)
am 13.05.2019 23:30

Eines hat die Landes SPÖ zumindest geschafft - Schlagzeilen!
"Jetzt wird auf'n Putz jehaut,
Schluss mit der Jemütlichkeit bei Knödel und Schweinebraten,
wir starten ne Inseratenkampan',
soziale Jerechtigkeit wird chgroß jeschrieben,
aus Dantes Inferno unter SchwarzBlau wird Tante Birgit Landeshauptfrautante -
Tante und Torte für alle,
Knorke, Mann und Frollein!"

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KritischerGeist01 (5.020 Kommentare)
am 13.05.2019 14:17

Ich finde es richtig putzig, wie die ÖVP- und FPÖ-Anhänger wieder das Thema Silberstein hervor kramen. Wenn man inhaltlich nicht weiter kommt, und sich schon gegenseitig die Wähler wegnimmt, dann patzt man halt die anderen an.

Bei den türkis/schwarz/blauen Wortmeldungen und PR-Kampagnen der letzten Wochen - die übrigens fast nicht mehr zu unterscheiden sind - kann nur ein langsam-Lernender Farbenblinder das "Dirty Campaigning" übersehen. Aber den schwarz/türkis/blauen geht's gut. Solange sie nur ein Feindbild haben.

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docholliday (8.936 Kommentare)
am 14.05.2019 17:28

Und die SPÖ hat kein Feindbild in diesem Wahlkampf?
ts ts ts

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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 13.05.2019 13:49

...da wird aber der ÖGB in OÖ nicht erfreut sein, wenn man eine langjährige Mitarbeiterin bei der SPÖ so öffentlich demontiert.

Konnten die beiden Frauen nicht miteinander?

Nun stellt sich die Frage: hat beim ÖGB bzw. der AK die Fr. Stadlbauer oder dir Fr. Gerstorfer eine größere Rückendeckung? Falls es erstere ist, dann wird auch bald wieder die Führungsdiskussion in der SPÖ OÖ ausbrechen.

…vielleicht stellt ja Hr. Makor Führungsansprüche? Wundern würde mich gar nichts mehr.

Die Krönung wäre ja Hr. Stangl.

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Proking (2.663 Kommentare)
am 13.05.2019 14:02

Super Sache, wenns der nach ihm benannten Technik beim Sex geht.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 13.05.2019 13:37

Ich möchte eine Erklärung für den Untergang der Sozialdemokraten in Ö und D anbieten: QualitätsjournalistInnen mögen das Thema der Einwanderung nicht. Laut QualitätsjournalistInnen in Ö und D (speziell im deutschen Staatsfernsehen) ist das Thema der Einwanderung was für Dumme und Böse wie die AfD und die FPÖ. Weil die QualitätsjournalistInnen das Thema der Einwanderung nicht mögen, verschonen sie die SPÖ und SPD mit Fragen zu deren Positionierung dazu. Daher glauben SPÖ und SPD, das Thema der Einwanderung aus dem Orient und aus Afrika sei nicht wichtig, oder eh nur was für Dumme und Böse. So tragen die QualitätsjournalistInnen zum Untergang von SPD und SPÖ bei, weil diese, verschont von notwendigen Diskussionen, die Bedeutung nicht erkennen: die einheimischen Innen sterben mitten in Frieden und Wohlstand aus. Stattdessen gedeiht unter uns eine Ordnung, die sich am Arabien des 7. Jahrunderts orientiert. Nicht gut für sozialistische FeministInnen, z.B. Nicht gut auch für uns alle!

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Flachmann (7.517 Kommentare)
am 13.05.2019 13:22

Ja,das Arbeiterverraten geht halt nimmer so einfach durch.

Die Gehälter der Hackler wurden in den letzten zehn Jahren nicht angepasst.

Das heisst Reallohnverlust, aber den 66 jährigen Kalliauer wählt man wieder damit er sich weitere fünf Jahre das Tascherl füllen kann.Leistung für die Arbeitnehmer "Null"

Und dann opponieren die an Realitätsverlust leidenden alles, das von der derzeitigen Regierung für die Arbeitnehmer gemacht wird, um die Lage der Kleinverdiener zu verbessern!
Solche Winkelzüge fallen den Dümmsten auf und werden sich an den Wahlergebnissen manifestieren!

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Proking (2.663 Kommentare)
am 13.05.2019 13:59

Ich war einmal mit einem gleichaltrigen Kalliauer eingerückt. Aber der war alles andere als bla*. Korrekt: adipös.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.05.2019 14:07

Sie meinen so wie die Hartinger-Klein?

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Linzajunge (94 Kommentare)
am 13.05.2019 14:29

Meinen 's ihn Wöginger und die FPÖ? Seit 2017 ist SPÖ nicht mehr in der Regierung aufwachen! Jaja das mit Arbeiterverat der Schmäh aber bei der AK kräftig die FSG wählen damit sie euch schützt!

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frausein (134 Kommentare)
am 13.05.2019 13:16

.... gemeinsam mit den inferioren deutschen sozialdemokraten am programm "unter zehn prozent" arbeiten....

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 14.05.2019 01:29

Wenn Sie eine Frau sein wollen, sind Sie hier falsch. Operationen werden hier weder ausgeführt, noch vermittelt.

Sollten Sie schon eine Frau sein, dann können Sie den Nick ändern, denn dann sind Sie schon eine Frau.

Zur Kontrolle vorher in den Spiegel gucken ……..^^

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 13.05.2019 13:14

Herr Georg Brockmeyer erinnert mich an den früheren Zentralsekretär Marsch unter BK Kreisky. Auch Herr Marsch kam mir damals nicht ganz geheuer vor. Es ist zu hoffen, dass in OÖ mit Herrn Brockmeyer nicht ein politisches Klima Einzug hält, wie in der Endphase des Exkanzlers Kern, weil dann gibt es nur Verlierer.

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Fensterputzer (5.207 Kommentare)
am 13.05.2019 13:41

## Herr Georg Brockmeyer . . . ##

Das ist der Schorsch!! zwinkern

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 13.05.2019 13:02

Der sehr SPÖ freundlichen STANDARD schreibt von großer interner Unzufriedenheit bei der SPÖ angesichts dieser Personalie. Ich finde es bemerkenswert, dass unsere geschätzte Regionalzeitung darüber nicht schreibt.

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surikarl (439 Kommentare)
am 13.05.2019 12:28

Na, das finde ich ausgezeichnet!
Beide hatten ja einen Absturz ins Bodenlose!
Hoffe, das gelingt endgültig auch mit der SPÖ!
wir sind sie ja nicht mehr entfernt!

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 13.05.2019 11:55

Egal wen die SPÖ auch holt - so schmissig wie ein Effe kann er nicht sein.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.05.2019 12:38

@ZAHNSCHLEIFERL : Ja, und "Säbelrasseln" können die F-ler auch besser, oder?

Und "gewichste" Schuhe tragen diese ja auch noch...

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Flachmann (7.517 Kommentare)
am 13.05.2019 13:28

Und im Gegensatz zu den stinkenden Turnpatschen werden sie gepflegt!

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Proking (2.663 Kommentare)
am 13.05.2019 14:05

Weils davonlaufen wie ein stinkender Käfer.

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 13.05.2019 10:56

ist ja wie bei Fußballvereine wenns nicht paßt wechselt man den Trainer : - )

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spoe (15.050 Kommentare)
am 13.05.2019 10:48

Und wieder hofft die SPÖ auf einen Kampagnenzauberer mit "US-amerikanischen Methoden", der fehlende glaubhafte Programme und andere Nachlässigkeiten ausbügeln soll.

Wenn es beim Häupl so lange funktionieren konnte, wieso nicht auch hier?

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allesistmOOEglich (5.650 Kommentare)
am 13.05.2019 11:33

Die üblichen bizarren Behauptungen eines vermutbar russischen Fake-Profils...

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surikarl (439 Kommentare)
am 13.05.2019 12:33

Dümmlicher Kommentar eines verzweifelten Soziale😀😀

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spoe (15.050 Kommentare)
am 13.05.2019 14:04

Lesen bildet, bereits Häupl baute seine Erfolge auf Silberstein'sche Kampagnen. Die fehlende Moral der SPÖ-Spitze sah man auch schon früher bei der Sinowatz'schen Waldheimkampagne (er war damals Kanzler!), wo er danach sogar wegen einer falschen Zeugenaussage verurteilt worden ist.

Beim Erinnern sind die Sozis auch nur gut, wenn es nicht um die eigenen Unanständigkeiten geht.

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Freischuetz (3.238 Kommentare)
am 13.05.2019 10:41

Tante Birgit und Cousine Bettina wirkten bei ihren Auftritten wie ein Herz und eine Seele. Gemeinsam machten sie "Hausfrauenpolitik" aus der Naturfreundebude. Eine starke rote Linie war nicht zu erkennen. Jetzt kommt "Schorsch", der Politprofi! Seien wir gespannt auf kernige Sprüche und Aktionen, welche die Landes SPÖ nach oben treiben und aus Tante Birgit Tante Landeshauptfrau machen.

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fischersfritz (1.691 Kommentare)
am 13.05.2019 11:03

Landeshauptfrau ??? schon die Vorstellung versetzt mich ins grauenhafte Zeiten.
Aber daß Stadlbauer endlich weg ist ist eine erfreuliche Nachricht.
Eine Keppelsuse weniger bei den ROTEN.

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amha (12.213 Kommentare)
am 13.05.2019 11:08

grinsen soooo treffend formuliert!

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hepra66 (3.888 Kommentare)
am 13.05.2019 13:15

Wäre die Birgit dann nicht LandeshauptTANTE?

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Fensterputzer (5.207 Kommentare)
am 13.05.2019 13:34

## Jetzt kommt "Schorsch", der Politprofi! Seien wir gespannt auf kernige Sprüche und Aktionen . . . ##

Kernige "Sprüche kennen wir eh schon vom "Joschi", der kann/konnte das schon ganz gut. zwinkern

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HJO (1.240 Kommentare)
am 13.05.2019 10:35

Wer hier über die SPÖ hämisch herzieht, möchte ich zu Bedenken geben, dass jede Episode einmal endet und diese Regierung auch wieder Protestwähler produzieren wird. Der ÖVP würde ich raten, nicht auf die soziale!! Marktwirtschaft zu vergessen.

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spoe (15.050 Kommentare)
am 13.05.2019 10:43

Die SPÖ lästert doch selbst seit Jahren nur mehr über andere, der absolute Tiefpunkt war der NR-Wahlkampf mit Kern-Silberstein. Als ständiger Verlierer wird man dann schnell selbst zur Lachnummer.

Kampagnen und Wahlkämpfe sind wichtig und bringen einiges, aber dennoch sollte man als Partei nicht vollständig auf ein nachhaltiges und glaubwürdiges Programm und profunde Sacharbeit vergessen.

Ständig nur aufzuzeigen, wem man was wegnehmen sollte, um das eigene Klientel zu beschenken, ist nicht mehr mehrheitsfähig.

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KritischerGeist01 (5.020 Kommentare)
am 13.05.2019 14:06

Bei den meisten deiner Aussagen bin ich mir nicht sicher, ob du nicht eigentlich die ÖVP meinst. Das einzig nachhaltige beim Kurz ist, dass er die Wünsche seiner Industrie-Sponsoren berücksichtigt. Ansonsten ist das ein wirtschaftliberaler bzw. rechtspopulistischer Eiertanz, wie ich ihn selten irgendwo auf der Welt erlebt habe.

Wenn der Kurz gestern noch von einer "nötigen Erneuerung der EU spricht", dann krieg ich einen Lachkrampf. Billiger kann man von der FPÖ die Wähler nicht mehr abwerben. Die EVP hat seit Jahrzehnten die Mehrheit in der EU. Was der Kurz eigentlich kritisiert, ist das Versagen SEINER EVP, eine verständliche Politik in der EU zu etablieren.

Also ich finde das peinlich.

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Linzajunge (94 Kommentare)
am 13.05.2019 14:26

Das selbe Spiel vom Kanzler wie bei NRW 17! Selber in der Regierung vorher gewesen und gegen diese beim Wahlkampf geredet bis zum umfallen und jetzt wieder!
EVP an der Macht und er redet wieder gegen sie! Ich glaub der Kanzler ist ein freier Kandidat der FPÖ ohne das wir es wissen! Unglaublich was für ei campaigning von ihm!

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christ13 (817 Kommentare)
am 13.05.2019 09:43

Reißleine ziehen heißt so viel, wie den totalen Absturz zu verhindern versuchen! Die Gersthofer wird das Leinerl nicht finden!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 13.05.2019 10:36

Die Gersthofer ist das Problem!

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fischersfritz (1.691 Kommentare)
am 13.05.2019 11:09

völlig richtig.
Gerstorfer, eine unmögliche MenschIN (Frau ist ja verboten zu sagen) mit ständig angefressenen Gesichtsausdruck, schimpfend, keppelnd und mehreren Skandalen
im Sozialressort. Am besten wäre aber in Pension zu gehen.

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allesistmOOEglich (5.650 Kommentare)
am 13.05.2019 11:36

Ihrem Kommentar nach zu schließen wäre heute Schwitzwoch...

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allesistmOOEglich (5.650 Kommentare)
am 13.05.2019 11:37

@fisch...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.05.2019 13:41

Wer? Der Hofer ist der mit dem Tempelberg.

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Fortunnatus (24 Kommentare)
am 15.05.2019 16:18

Na sicher

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Linzajunge (94 Kommentare)
am 13.05.2019 09:34

Schön zu sehen wie alle Türkisen - Blauen hier nervös werden!

Negativ campaign der allerersten Sorte hier durchziehen aber in Silberstein erwähnen!

das wird in 2 Jahren bei der nächsten Wahl nicht mehr ziehen bei den Leuten!

Sie haben zuviel versprochen ( 12- 15 Milliarden???, GIS-Gebühr???) nichts erreicht die Leute haben genug von Reden, Reden........

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spoe (15.050 Kommentare)
am 13.05.2019 10:49

Bist du nicht ohnehin GIS-befreit?

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Proking (2.663 Kommentare)
am 13.05.2019 14:12

Extrabelobigung an den SPOE insbesondere wegen der GIS Befreiung.

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neustadt1 (50 Kommentare)
am 13.05.2019 09:24

zum grössten Teil kommt es wohl auf die Kandidaten bzw. Parteispitzen an.
da kann der Slogan noch so gut sein wenn der Kandidat nicht glaubwürdig ist, ist alles umsonst. Ich sehe im Moment wenig glaubwürdige Kandidaten. Schröder würde ich nicht als Referenz nehmen, Hartz IV ist um es gelinde auszudrücken kein Ruhmesblatt.
Was man von der Freundschaft der Frau Gerstorfer halten kann sieht man ja. Wie heisst es doch so schön der Fisch fängt......

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.05.2019 13:49

Artikel nicht gelesen oder nicht verstanden? Er war NACH Schröder in Niedersachsen tätig.

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soling (7.432 Kommentare)
am 13.05.2019 09:24

Die Sager in der SPÖ haben das eigentliche Problem - Gerstorfer - noch immer nicht erkannt. Da wird ihnen aber jetzt ein kleiner Silberstein auch nicht helfen können.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.05.2019 09:50

@SOLING : Wen würdest Du denn als Landesparteichef vorschlagen?

Klaus Luger?

Christian Makor?

Johann Kalliauer (nochmal)?

Karin Hörzing?

Sabine Promberger?

Wen gibt es da sonst noch so, der etwas reißen kann und will?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 13.05.2019 10:16

Der Joschi Ackerl scharrt schon in den Startlöchern. Denn der weiß bekanntlich alles besser.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 13.05.2019 10:38

Leider, ist der noch immer Parteimitglied?

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