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Glasner mit Wolfsburg auf Champions-League-Kurs

02. Februar 2021, 00:04 Uhr
Oliver Glasner
Oliver Glasner (Mi.) Bild: afp

WOLFSBURG. Im Dezember schien Oliver Glasner als Trainer nach der öffentlichen Kritik an der Transferpolitik des deutschen Fußball-Bundesligisten Wolfsburg angezählt. Jetzt liegen die Niedersachsen als Dritter nur drei Punkte hinter Bayern-Verfolger Leipzig und dürfen von der Qualifikation für die Champions League träumen.

"So, wie wir dastehen, ist es nicht wegen einzelner Spieler oder gar wegen dem Trainer. Sondern weil wir alle zusammen sehr viel für den Erfolg investieren", sagte der Ex-LASK-Trainer. Auf die Frage, ob die Champions League in der Kabine Thema sei, musste er schmunzeln. In Corona-Zeiten komme er nicht so oft in die Umkleidekabine. "Ich habe fast Kabinenverbot, außer am Spieltag. Und da reden wir nicht über die Champions League, sondern den Gegner."

Freiburgs Trainer Christian Streich hält die Glasner-Elf nach dem 0:3 reif für einen Spitzenplatz. Glasner: "Er hat schon viel gesehen und kennt die Liga. Hoffentlich behält er recht." Selbst traue er sich diese Prognose nicht zu. "Dafür bin ich noch viel zu kurz in der deutschen Bundesliga." Morgen geht es für Wolfsburg im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Schalke weiter. Heute spielt Dortmund gegen Paderborn (20.45 Uhr, ARD).

Bayern München ist bereits ausgeschieden. Am gestrigen letzten Transfertag in Deutschland verlieh der Rekordmeister Joshua Zirkzee an Parma. Auf den Abgang von David Alaba im Sommer ist Bayerns kommender Vorstand Oliver Kahn vorbereitet. "Ich verstehe, dass ein Spieler wie David eine neue Herausforderung sucht. Wir wissen, was wir ihm zu verdanken haben." Nachfolger soll Leipzigs Dayot Upamecano werden. Die Ablöse für den Ex-Salzburger ist auf 42,5 Millionen Euro festgeschrieben.

Wimmer bei Karlsruhe

Zwei deutsche Weltmeister von 2014 kehren in die Bundesliga zurück: Hertha BSC holte Sami Khedira von Juventus Turin, Schalke Shkodran Mustafi von Arsenal. Ozan Kabak verließ hingegen den Letzten in Richtung Liverpool.

Ex-LASK-Verteidiger Kevin Wimmer kam leihweise bei Zweitligist Karlsruhe unter. Der 28-Jährige war bei Stoke schon nach dem Abstieg aus der Premier League 2018 aussortiert worden. Nach Leihen zu Hannover und Mouscron spielte der Welser in der laufenden Saison nur für Stokes zweites Team.

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