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Für den LASK ist im Cup nicht nur der Aufstieg Pflicht

Von Günther Mayrhofer, 23. September 2024, 19:08 Uhr
Der Sieg gegen den GAK, bei dem Berisha (li.) das 1:0 erzielte, war ein erster Schritt aus dem Tief. Bild: EXPA/REINHARD EISENBAUER (APA/EXPA/REINHARD EISENBAUER)

WIEN. Trainer Markus Schopp will gegen Mauer Entwicklungsschritte sehen.

Zehn Mal in Folge zog der LASK in das Achtelfinale des Fußball-Cups ein – diese Serie soll am Dienstag im Gegensatz zum Zweitrundenspiel gegen Mauer (18 Uhr, ORF Sport+) verlängert werden. Mit neuem Schwung aus dem 4:2 in der Fußball-Bundesliga gegen den GAK gehen die Athletiker an die Pflicht heran, die nicht nur den Aufstieg betrifft.  "Wir wollen an vielem anschließen, was wir am Wochenende in der Meisterschaft gezeigt haben", sagte LASK-Trainer Markus Schopp über das Duell mit dem Regionalliga-Ost-Aufsteiger aus Wien.

"Es war wichtig für uns", erklärte auch Valon Berisha in Bezug auf den Befreiungsschlag gegen die Grazer, bei dem der 31-Jährige das 1:0 erzielt hatte. "Ich war immer ein Antreiber, ich weiß, dass ich diese Verantwortung übernehmen muss. Und das werde ich auch in den kommenden Spielen machen." Innerhalb von 13 Tagen gibt der Spielplan vier Möglichkeiten: Am Samstag ist der LASK wieder in Wien bei Bundesliga-Tabellenführer Rapid zu Gast, am folgenden Donnerstag geht die Conference League mit dem Heimspiel gegen Djurgarden los, vier Tage später schließt das Heimspiel gegen Klagenfurt das Power-play vor der Länderspielpause ab.

Doppelte Verspätung

"Wir freuen uns auf die Cup-Begegnung, sie ist für uns ein guter Einstieg in eine sehr intensive Phase", sagte Schopp, der sich noch mehr Entschlossenheit und Konsequenz im Strafraum wünscht.

Mauer weicht gegen den LASK in das Himberger Waldstadion aus. Als der amtierende Meister der Wiener Stadtliga den Platztausch bekannt gab, war Thomas Darazs noch LASK-Trainer – und der Wiener freute sich zu diesem Zeitpunkt besonders darüber: Er hatte jahrelang einen Weitschuss entfernt vom Waldstadion gewohnt. Wegen der planmäßigen Verspätung kam er nicht mehr zu seinem "Heimspiel": Am ursprünglichen Termin der 2. ÖFB-Cup-Runde Ende August, an dem bis auf drei Europacupstarter alle anderen Profi-Klubs am Ball waren, wurde der LASK von FCSB Bukarest aus dem Europa-League-Play-off gekickt, fünf Tage später trennte sich der Klub von Darazs.

Deshalb musste sich Nachfolger Schopp auf eine zweite, diesmal ungeplante Verspätung einstellen: Vergangene Woche fiel die Partie ins Wasser. Schopp: "Wir sehen das Spiel als Möglichkeit, uns weiterzuentwickeln."

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Autor
Günther Mayrhofer
Redakteur Sport
Günther Mayrhofer
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3  Kommentare
3  Kommentare
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woiknail (951 Kommentare)
am 23.09.2024 20:36

Was soll das bitte jedes Mal heißen "Verantwortung übernehmen" beim Fußball? Will er die Elfmeter schießen? Berisha soll lieber mal über mehrere Spiele gut spielen und dann erst groß reden.

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Peter040958 (309 Kommentare)
am 24.09.2024 12:58

noch besser er bekommt eine Pause wenn Horvath und Flecker wieder zurück sind !!

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woiknail (951 Kommentare)
am 24.09.2024 14:04

Das wäre am besten.

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