"Wir haben einen Fehler gemacht"
LINZ. LASK-Vizepräsident Jürgen Werner bot in der Trainingsaffäre seinen Rücktritt an, Präsident Siegmund Gruber stellte seine Position im Bundesliga-Aufsichtsrat ruhend.
"Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen", sagte LASK-Vizepräsident Jürgen Werner sichtlich angeschlagen, als er gestern zur Trainingsaffäre Stellung nahm. Ein Video hatte 24 Stunden zuvor bewiesen, dass sich der Tabellenführer der Fußball-Bundesliga nicht an die verordnete Kleingruppenbeschränkung gehalten hatte. "Es war ein großer Fehler, zu dem müssen wir stehen", sagte Werner reuig.
