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Herzog schiebt Emotionen bei Duell mit ÖFB-Team beiseite

Von nachichten.at/apa, 23. März 2019, 21:17 Uhr
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Bildergalerie Die OÖN beim EM-Qualifikationsspiel in Haifa
Bild: Harald Bartl

HAIFA. Auf Andreas Herzog wartet am Sonntag (18 Uhr MEZ) in Haifa das wohl emotionalste Spiel seiner Trainerkarriere - und dennoch gab sich der israelische Teamchef vor dem EM-Qualifikationsduell mit Österreich betont gelassen.

Zwar sei die Partie "speziell", andererseits auch nicht mehr als ein normales Fußball-Spiel. "Ich werde meine Emotionen beiseiteschieben", kündigte der Wiener am Samstag an.

Mit 103 Einsätzen ist Herzog Österreichs Rekord-Teamspieler, zudem war er einige Male schon knapp dran am ÖFB-Teamchef-Posten. "Natürlich liebe ich Österreich, aber jetzt bin ich verantwortlich für das israelische Team. Wir wollen das Beste aus der Partie rausholen und drei Punkte", erklärte der 50-Jährige.

Herzog wurde im vergangenen August zum israelischen Nationaltrainer bestellt. Seither habe sich einiges zum Positiven verändert, betonte Teamkapitän Bibras Natcho. "Wir haben ein neues System, viele andere Dinge sind neu und wir haben viel Selbstvertrauen", sagte der Olympiakos-Legionär und ergänzte: "Für uns ist es ein Spiel wie jedes andere, aber für den Trainer ist es speziell. Wir wollen auch für ihn einen Sieg."

Was ein Erfolg über die ÖFB-Auswahl für Herzog bedeuten würde? "Drei ganz wichtige Punkte, mehr nicht", betonte der Coach. Um zu gewinnen, müsse man sich allerdings im Vergleich zum Heim-1:1 am Donnerstag gegen Slowenien deutlich steigern. "Wir werden auf Sieg spielen, aber es wird gegen Österreich schwieriger als gegen Slowenien."

Während die Israelis in Gruppe G zumindest angeschrieben haben, steht die Truppe von Franco Foda nach dem 0:1 gegen Polen noch ohne Zähler da. "Aber ich habe mir nicht viel Gedanken über das Ergebnis der Österreicher gemacht, mir geht es um meine Mannschaft", meinte Herzog.

Allzu viel muss sich der Wiener nicht mit Marko Arnautovic und Co. beschäftigen - er weiß über sie ohnehin sehr gut Bescheid. "Natürlich ist es ein Vorteil, dass wir die Österreicher sehr gut kennen, doch das müssen wir erst im Spiel umsetzen können", sagte Herzog und forderte: "Wir müssen ab der ersten Minute voll dagegenhalten und unsere technischen Qualitäten ausspielen, dann können wir gewinnen."

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8  Kommentare
8  Kommentare
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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 24.03.2019 10:52

Was tippt heute unser Oberexperte und bessere Teamchaef orlando2312?

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srwolf69 (995 Kommentare)
am 24.03.2019 07:57

Heute verlieren wir und nach der Quali wird der Andi Nationaltrainer. Warum ein Goinger und ein Trauner nicht dabei ist verstehe ich nicht. Der Foda wird's schon wissen.

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neptun (4.236 Kommentare)
am 24.03.2019 07:29

Hoffentlich:
- kriegt Ö eine drauf dann können wir das Gequake über das Team abhaken.
- hält der der gepflegten Sprache nicht mächtige Auslandsrusse seine Kl... und verabschiedet sich nach Nordsibirien.

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neptun (4.236 Kommentare)
am 24.03.2019 08:35

Achso Sie Vollkasperl?

Schon mal was von Regionalliga, Landesliga, 1. Klasse,.... usw. gehört?

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neptun (4.236 Kommentare)
am 24.03.2019 10:28

Thema verfehlt, alter Greis.

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 24.03.2019 06:49

Welchen Schmarn muss man schreiben um gelesen zu werden liebe OOEN. Der Herzog war ein guter Fussballer und jetzt hat er einen Gut dotierten Job.Arbeit gemeint fuer die Wichtigen hier.Ansonsten schleichts Eich mit der hintervozigen Reklame und Eurem nicht resisdenten Wissen,Besser waere endlich mal die Deppem Reporter im Fernsehen zu verjagen.Alles gute Ihr Oesterr,Fussballer.Ihr schaft das Heute schon

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FearFactory (474 Kommentare)
am 24.03.2019 07:55

Geh zum Arzt. Und hör mit den Drogen auf. Jetzt.

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neptun (4.236 Kommentare)
am 24.03.2019 08:37

Bedauernswerter Soziopath.

Bitte das Wort nachschlagen, bei dem IQ kann es für Sie nicht verständlich sein.

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