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Der Meister war zu stark

16. September 2019, 00:04 Uhr

KREMS. Der HC Linz AG wartet nach der dritten Runde der höchsten Handball-Liga weiterhin auf seinen ersten Sieg.

Die Leistung bei der 30:33 (13:15)-Niederlage beim amtierenden Meister Krems war aber nicht schlecht. "Wir haben bis zuletzt gekämpft und alles aus uns herausgeholt", analysierte Linz-Trainer Slavko Krnjajac, auf dessen Team am Mittwoch (19 Uhr) der nächste Brocken wartet. Dann gastiert Finalist Hard in der Sport-NMS Kleinmünchen. "Wir müssen im Angriff noch abgebrühter werden", weiß Linz-Vizepräsident Michael Kropf. Am meisten überzeugte im Abschluss Antonio Juric, der neun Tore warf.

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