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Linzer Kampfgeist blieb unbelohnt
GRAZ. Die Handballer des HC Linz AG mussten mit dem 24:25 am Samstag in Graz einen Rückschlag im Kampf um das Viertelfinale der heimischen spusuLiga hinnehmen.
Besonders bitter: In den letzten neun Minuten machte die Truppe von Slavko Krnjajac einen Fünf-Tore-Rückstand wett, nur um nach dem Grazer Siegtreffer von Otmar Pusterhofer eine Sekunde vor der Schlusssirene dann doch mit leeren Händen dazustehen. Die Linzer, bei denen Markus Gschwandtner mit acht Toren erfolgreichster Werfer war, liegen damit nur noch um einen Punkt innerhalb der Play-off-Plätze. Bärnbach/Köflach muss nach einem 25:27 in Bregenz fix in die Abstiegsspiele.
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