Zu viele Helfer in Hinzenbach
HINZENBACH. Ab Freitag findet erstmals ein Dreifach-Weltcup der Skispringerinnen statt.
Für gewöhnlich kann es im Sport nie zu viele ehrenamtliche Helfer geben – beim Weltcup der Skispringerinnen ab Freitag in Hinzenbach schon. "Viele, die auch gerne mitgeholfen hätten, müssen daheim bleiben", erklärt Organisationschef Bernhard Zauner. Wegen der Corona-Maßnahmen musste das Heer der Anpacker nämlich von knapp 400 auf 180 reduziert werden. Auch sonst ist bei der achten Austragung des Weltcups im Eferdinger Becken vieles anders.