Henrik Kristoffersen nach dem Slalom: „Das war fast schon gefährlich“
SAALBACH-HINTERGLEMM. Der Norweger Henrik Kristoffersen übt nach seinem dritten Platz beim Weltcup-Slalom in Saalbach-Hinterglemm Kritik an den Bedingungen.
Wie bereits beim gestrigen Riesentorlauf waren auch beim heutigen Slalom in Saalbach-Hinterglemm - Hirscher feierte seinen 63. Wetlcupsieg - die Pistenbedingungen Thema. Speziell im Steilhang vor dem Ziel verloren die Läufer mit den hinteren Nummern massiv.
Die deutlichsten Worte fand im Anschluss Henrik Kristoffersen. „Es waren vielleicht die schlechtesten Bedingungen in meiner Weltcup-Karriere“, sagte der Drittplatzierte in die ORF-Kameras. „Es war fast schon gefährlich, das war am Limit. So schwierig, unglaublich. Es war eisig und dann war es wieder weich. Und dann kommst du in diese Schläge“, sagte Kristoffersen, der im gleichen Atemzug Sieger Marcel Hirscher sowie dem Zweitplatzierten Loic Meillard (Sui) gratulierte.
Hirscher bestätigte, dass der Zielhang „am Limit“ war, relativierte jedoch: „Der zweite Durchgang war aber sicher besser zu fahren mit Nummer 30 als im ersten Durchgang. Es hat jeder alles versucht, perfekte Bedingungen zu schaffen, aber dazu muss halt auch das Wetter mitspielen.“
Für den 29-Jährigen war es der erste Weltcupsieg auf Salzburger Heimboden. „Im Zielhang habe ich nur geschaut, dass ich durchkomme. Denn das war es knapp an der Unfahrbarkeit.“
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ma hat gester eh gmerkt wie unser Hirsch verlieren kann,
hut ab für seine erfolge trotz allem,
aber wen man ihn die letzter zeit reden hört hab i scho manchmal des gefühl das er mit der eigenen Schaltzentrale ein wenig auf Kriegsfuß ist
Lernen sie zu verlieren, peinlicher Winsler.
Er hat es gelernt alles super dramatisch zu gestalten.. Armer Narr