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Für dieses Sonderthema der OÖNachrichten wurden gemäß § 26 MG Kostenbeiträge geleistet.

Fotos: privat

02.05.2024

Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums sagen, was sie sich von der Zukunft erwarten - auch persönlich

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Vlad Adrian SAS

„Es bereitet mir Sorgen, dass wir bereit sind, in so einen Krieg wie in der Ukraine zu investieren und dass Menschen so davon beeindruckt sind. Das macht mir Angst. Ich mache mir Sorgen um die Menschen, die so etwas erleben müssen - in der Ukraine und im Gazastreifen.“



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Sabrina OSMANAGIC

„Den Nahostkonflikt sehe ich aus europäischer Sicht widersprüchlich. Auf der einen Seite schicken wir Hilfsgelder in den Gazastreifen, auf der anderen Seite bekennen wir uns zu Israel und sagen, dass alles korrekt abläuft. Was sollen wir glauben? Das ist schwierig zu sagen.“



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Martin STRASSER

„Was die Umwelt betrifft: In 30 Jahren ist schon viel verloren. Die nächsten fünf, zehn Jahre wird sich nicht viel ändern. Die Klimakleber werden in den Dreck gezogen. Man muss aber jetzt etwas unternehmen. Gesetze zu ändern, das wird in Europa nicht so schnell passieren.“



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Christian ALESZCZYK

„Ich wünsche mir eine Umstrukturierung des Systems in der Schule. Wir haben fixe Stunden und Pläne, die wir nicht beeinflussen können. Manches interessiert mich mehr, manches weniger. Dass wir hier flexibler werden, das wünsche ich mir und später für meine Kinder.“



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Julia SCHWEBACH

„Man diskutiert oft über die Rolle des Menschen für den Klimawandel. Manche sehen uns nicht so sehr verantwortlich. Das sehe ich anders. Ich glaube schon, dass die Menschheit den Klimawandel verstärkt. Vielleicht ist noch etwas anderes im Spiel - aber nicht zum Großteil.“



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Simon KOBERGER

„Ich glaube schon, dass es die gedruckte Zeitung in Zukunft noch geben wird. Aber sie wird nicht mehr so häufig gelesen. Social Media ist hier ein zu großer Konkurrent, und auch die Aufmerksamkeitsspanne wird für junge Menschen immer kürzer. Das wird ein Problem für Heranwachsende.“



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Levente FARPEK

„Wie ich meine Zukunft sehe? Also, das sind meine Pläne aus heutiger Sicht: In 20 Jahren sehe ich mich persönlich als Modedesigner. Am besten würde ich mich dann in einer Großstadt sehen - wie etwa in Wien. Aber noch lieber wäre es mir ehrlich gesagt in Kanada.“




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Rebecca DE LOS SANTOS

„Meine Zukunftspläne: Ich würde gerne Interior Designerin werden. Ich werde einmal definitiv im Ausland leben, vielleicht London oder Kanada – da wäre mir beides recht. Vielleicht will ich Kinder haben, vielleicht auch nicht... Man wird sehen, das wird sich schon ergeben.“



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Thomas STEINER

„Also ich weiß noch nicht genau, wo ich mich in Zukunft sehe. Deshalb bin ich auch auf dem Gymnasium, weil es eine allgemeinbildende höhere Schule ist und ich vielleicht Perspektiven bekomme und etwas finde, das für mich passt. Ich würde gern in Österreich bleiben, hier geht's uns gut.“



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Patrick TRINH

„In 30 Jahren sehe ich mich als Arzt oder vielleicht auch als Geschäftsführer meines eigenen Unternehmens. Ich möchte schon einmal viel Geld verdienen, es ist doch wichtig. Vielleicht werde ich in Österreich bleiben, weiß aber noch nicht genau, wohin ich ziehen werde.“



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Lili KÖVES

„So einen wirklichen Plan habe ich noch nicht. Was ich weiß, ist, dass ich Biologie studieren möchte. Und ich bin mir auch noch nicht sicher, ob ich in Österreich bleiben werde oder ob ich in einem anderen Land leben werde. Ich bin - ganz ehrlich gesagt - momentan noch ein wenig planlos.“



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Petra LEITNER

„In 20 Jahren sehe ich mich als Lehrerin an einer AHS mit einem Partner und einer Katze.“






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Oliver DEGREIF

„Ich sehe mich in 20 Jahren wahrscheinlich als Arzt. Vielleicht als Zahnarzt oder auch als Radiologe, weil man in diesem Bereich doch einigermaßen viel verdienen kann. Wahrscheinlich werde ich in Österreich bleiben, kann mir aber auch vorstellen, dass ich nach Amerika gehe.“




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Fabian PHAM

„In 20 Jahren möchte ich mein eigenes Unternehmen gegründet haben und für mich persönlich ausgesorgt haben. Das sind meine Pläne. Mehr kann ich dazu im Moment auch noch nicht sagen.“



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Gertraud WALLNER, PROFESSORIN

Gertraud Wallner unterrichtet Ethik in dieser Klasse und hat die Schülerinnen und Schüler zum Interviewtermin begleitet. Ihr Wunsch wäre es, künftig noch mehr nationale und internationale Zeitungen für den Unterricht zur Verfügung zu haben, um medienkritisch arbeiten zu können.

Für dieses Sonderthema der OÖNachrichten wurden gemäß § 26 MG Kostenbeiträge geleistet.