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Aus der Region. Für die Region.

02.05.2024

Die Ortsmitarbeiter sind unsere Informanten in den Gemeinden. Ihre Berichte sind ein wertvoller Beitrag zur lokalen Berichterstattung in Volkszeitung und Warte

Fotos: privat
Fotos: privat

Wolfgang BAUBÖCK, Andorf 

Nicht ganz freiwillig habe ich vor 20 Jahren als Ortsberichterstatter von Andorf begonnen. Mit jedem wöchentlichen Beitrag hat mich die Berichterstattung immer mehr fasziniert. Positive Rückmeldungen sind immer wieder ein Ansporn weiterzumachen. Ein Dankeschön von Ehrenamtlichen für Veranstaltungsankündigungen, ein „,Vergelt's Gott“ von Jubilaren oder ein Danke von Hinterbliebenen für einen Nachruf zeigen die für viele Menschen große Bedeutung ortsbezogener Beiträge.

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Monika KREISEDER, Lochen 

Lokale Nachrichten können eine Verbindung innerhalb der Dorfgemeinschaft schaffen. Über Geburten, Hochzeiten, Jubiläen, Todesfälle, Veranstaltungen und Prüfungserfolge kann man sich unterhalten und die Gesprächskultur pflegen. Schön finde ich, dass ich bei meinen Artikeln auf die Talente besonderer Menschen eingehen kann und somit positive und förderliche Nachrichten verbreitet werden. Vielleicht wird dadurch manch einer motiviert, seine eigenen Fähigkeiten zu entdecken.

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Brigitte PLASSER, Neukirchen/E.

 Als ich mich als Ortsmitarbeiterin für Neukirchen anmeldete, war mir von Anfang an klar, dass ich mit dem Team in Braunau gut zusammenarbeiten können werde. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Die Tätigkeit als Ortsmitarbeiterin bietet mir die Möglichkeit, interessante Menschen und interessante Geschehnisse meines unmittelbaren Lebensraumes in Wort und Bild in die Zeitung zu bringen. Und manchmal erntet man dann von den Lesern dafür auch ein Danke.

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Andrea BERER, St. Johann 

Ich bin schon seit vielen Jahren Ortsmitarbeiterin und finde es schön, über die unterschiedlichsten Ereignisse in Saiga Hans zu berichten. Die Aufgabe ist sehr abwechslungsreich und interessant. Man hat die Möglichkeit, die Vereine, die unendlich viel ehrenamtliche Arbeit leisten, zu unterstützen und ihnen auf diese Weise verdiente Wertschätzung entgegenzubringen. Es macht großen Spaß, durch diese Berichte Menschen, Firmen oder auch Jubilare vor den Vorhang zu holen.

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Reinhard HETZENEDER, Lambrechten

Es werden bald fünf Jahre seit ich diese Aufgabe in Lambrechten übernahm. Mein Ziel ist es bis heute, über das Geschehen in der Gemeinde zu berichten. Über interessante Themen, besondere Ereignisse, Veranstaltungen, Personen, Wirtschaftsleben und eine lebendige Ortsgemeinschaft. Unser Lambrechten, unsere Leute sind dabei immer im Fokus. Wir können weiterhin einen Beitrag zur regionalen „gedruckten“ Information leisten, indem wir aufmerksam bleiben, beobachten, reden und berichten.

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Anton PLANITZER, Wippenham

Ich lebe sehr gern in Wippenham und ich freu' mich, dass in dem kleinen Ort einiges passiert. Die Möglichkeit, ein wenig von diesem dörflichen Leben in der Rieder Volkszeitung bekannt zumachen, gefällt mir sehr. Es ist in meinen Augen wichtig, neben den nationalen und globalen Krisen und Sorgen, über die in allen Medien berichtet wird, auch das lokale Leben, die Veranstaltungen, die Geburtstage, die Erfolge und unsere Verstorbenen zu würdigen. Schön, dass die OÖN helfen, das dörfliche Miteinander zu stärken.

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Margit STALLER, Gilgenberg

Ich berichte mittlerweile schon seit 15 Jahren über die Gemeinde Gilgenberg, damit Termine und Informationen einen größeren Kreis an Personen erreichen. Es gibt auch in anderen Gemeinden oftmals interessante Veranstaltungen. Ich finde es sehr wichtig, für eine Zeitung zu schreiben, da nicht alle Personen mit den modernen Medien umgehen können. Auch sie haben ein Recht auf Information und Unterhaltung. Als Ortsmitarbeiterin bin ich nahe am Geschehen und kann oftmals schnell berichten.

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Michael KINZL, St. Florian

Als ich die Aufgabe des Ortsberichterstatters für die Gemeinde St. Florian am Inn und später auch für Vichtenstein übernehmen durfte, hätte ich mir nie vorstellen können, wie spannend diese Erfahrung sein würde. Die vielen positiven Rückmeldungen aus der Bevölkerung motivieren mich immer wieder aufs Neue. Besonders am Herzen liegen mir die vielfältigen Aktivitäten und Veranstaltungen in unseren Vereinen. Sie alle tragen auf ihre Weise dazu bei, unsere Gemeinden lebendig und lebenswert zu gestalten.

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Hedwig KLAFFENBÖCK-STADLER

Die wöchentlichen Ortsberichte sind ein ganz besonderer Teil der Zeitung. Die Menschen freuen sich auf die wöchentliche Donnerstagausgabe und lesen mit Interesse die „ganz normalen“ Meldungen aus der eigenen Gemeinde, aber auch aus den Nachbargemeinden. Auch die Standesmeldungen werden interessiert verfolgt. Ein Nachruf mit persönlichen Sätzen erweist den Verstorbenen eine letzte Ehre und bei Nachfrage bezüglich eines Fotos von einem Jubilar mit rundem Geburtstag entstehen oft schöne Gespräche.

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Freimut ROSENAUER, Tumeltsham

Viele Menschen fühlen sich in der Großstadt nicht wohl und flüchten auf's Land. Sie suchen die Nähe, den Kontakt und das Persönliche, und das finden sie im kleinen Ort und in der Wiedergabe ihrer Aktivitäten in der lokalen Presse. Als Ortsberichterstatter ist man am„Puls des Ortsgeschehens“. Was man am Kirchenplatz, am Stammtisch, am Tennis- oder Fußballplatz vage erfährt, ruft zur Recherche auf. Die Leser im Ort fühlen sich„bestärkt“ in der Ortsidentität, wenn sie etwas davon lesen, wo sie mitgewirkt haben.

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Monika SCHACHL, Pramet

Die Donnerstagausgaben, die Rieder/Schärdinger Volkszeitung und die Warte, sind bei vielen Menschen neben der Samstagausgabe die wichtigsten Zeitungen der Woche. Die Leser sind interessiert, was sich in der eigenen und in den umliegenden Gemeinden so tut, wer und was sich bewegt. Beiträge wie 'Ham's schon g'hört', 'Aus den Gemeinden' sind informativ und werden gerne gelesen.

Nicht nur negative Schlagzeilen, gerade das Positive bzw. das tägliche Leben, was sich so tut, ist bei den Lesern beliebt.