Ried im Innkreis: Wohnortnahe Ausbildung und Karriere im Innviertler Schwerpunktkrankenhaus

Als zweitgrößter Arbeitgeber im Bezirk Ried schafft das Schwerpunktspital ein Arbeitsumfeld, das so vielfältig ist wie die Menschen, die hier arbeiten. Mit 1.800 engagierten Mitarbeitenden bietet es eine Vielzahl an Jobmöglichkeiten, auch für Wieder- und Quereinsteiger*innen.

Das breite Spektrum an Berufsbildern bietet eine Vielfalt an Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten.

Unterstützungsangebote für Mitarbeitende

„Es ist uns ein Anliegen, Mitarbeitende in den unterschiedlichen Lebensphasen und auch in herausfordernden Situationen bestmöglich zu unterstützen“, verweist die stellvertretende Personalleiterin Cornelia Gaisböck auf die umfangreichen Angebote für Mitarbeitende. Ob geringfügige Beschäftigung während der Karenz, Unterstützung bei Betreuungs- oder Pflegeverpflichtungen in der Familie oder auch ein dreimonatiges Sabbatical für einen Sommerjob auf der Alm, es wird versucht, bestmöglich auf die individuellen Lebensphasen einzugehen.

Darüber hinaus profitieren die Mitarbeitenden von den zahlreichen Benefits im Krankenhaus. Von Yoga und Fahrrad-Check bis hin zu Unterstützung für die psychische Gesundheit wird vieles angeboten. Regelmäßige Feste und Veranstaltungen fördern zudem den Zusammenhalt in den Teams.

Für diese Initiativen wurde das Rieder Schwerpunktspital kürzlich erneut mit der Auszeichnung „beruf & familie“ und dem Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ausgezeichnet.

Wohnortnahe Pflegeausbildung

(BGF) ausgezeichnet. Wohnortnahe Pflegeausbildung Hochwertige Pflegeausbildung in einem optimalen Umfeld und wohnortnahe mitten im Innviertel: Das bietet der Campus für Pflegeberufe am Areal des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern Ried. Das Ausbildungsangebot wird auf verschiedenen Qualifikationsebenen erweitert und durchlässig gestaltet. So gibt es beispielsweise für Pflegeassistent*innen ein Upgrade zur Pflegefachassistenz, das sehr gut angenommen wird. Für Pflegefachassistent*innen, die sich für ein Bachelorstudium der Gesundheits- und Krankenpflege entscheiden, verkürzt sich die Studiendauer auf zwei Jahre.

Apropos Matura: Wer keine Reifeprüfung hat, aber gerne das BachelorPflegestudium aufnehmen möchte, kann über die FH Gesundheitsberufe OÖ die Zulassung zur Studienberechtigungsprüfung erlangen. Teilprüfungen daraus bzw. einschlägige berufliche Qualifikationen ermöglichen ebenfalls das Studium ohne Matura.