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weba Werkzeugbau: Innovationskraft aus Dietach

Für dieses Sonderthema der OÖNachrichten wurden gemäß § 26 MG Kostenbeiträge geleistet.

Lehre in der Metalltechnik Foto: weba Werkzeugbau

03.05.2024

Weba steht für die Entwicklung und Herstellung hochkomplexer Stanz- und Presswerkzeuge, die entscheidend zur Reduktion von CO2-Emissionen und zur Sicherheit im Automobilbau beitragen.

Beim Vorbeifahren an der Unternehmensbeschriftung „weba Werkzeugbau“ entlang der B 309 bei Heuberg mag man zunächst an einen traditionellen Handwerksbetrieb denken. Doch ein Blick hinter die Kulissen offenbart die wahre Größe und Innovationskraft dieses Unternehmens. weba steht nicht für gewöhnlichen Werkzeugbau, sondern für die Entwicklung und Herstellung von hochkomplexen Stanz- und Presswerkzeugen, die entscheidend zur Reduktion von CO2-Emissionen und zur Sicherheit im Automobilbau beitragen.

Seit über 40 Jahren etabliert sich weba als Spezialist für die Umformung von höchstfesten und ultrahöchstfesten Stählen, Aluminium und Carbon-Produkten. Das Unternehmen bietet eine umfassende Expertise in allen Phasen des Umformprozesses von der Bauteilanalyse über die CAD-Konzeption bis hin zur Werkzeugherstellung und Serienfertigung.

Als anerkannter Technologieführer im High-Level-Werkzeugbau, insbesondere in der Warmumformung, unterstützt weba die Automobilindustrie bei der Herstellung leichterer Fahrzeugkomponenten, die so-wohl Energieeffizienz steigern als auch Umweltbelastungen verringern.

Das Entwicklungs- und Ausbildungszentrum in Dietach, Österreich, steht im Mittelpunkt von webas Innovationskraft. Dieses Zentrum ist die Keimzelle für Innovationen, speziell in der Warmumformung. Die synergetische Zusammenarbeit von Forschungs-, Engineering- und Fertigungsteams fördert die Entwicklung außergewöhnlicher Werkzeugkonzepte und die Erforschung neuer Materialien und Methoden.

Forschung und Innovation: Wegbereiter für zukünftige Fortschritte

Die Forschungsabteilung von weba ist das pulsierende Herz des Unternehmens, das ständig die Grenzen der Umformtechnik verschiebt. Innovative Projekte im Bereich des partiellen Presshärtens, der Multi-Teil-Integration und der sensorgesteuerten Smart-Tools stehen exemplarisch für die zukunftsorientierte Forschung, die auch in neue Bereiche wie die Wasserstoffherstellung expandiert.

Technische Brillanz: Ingenieurkunst als Treiber der Innovation

webas Entwicklungsabteilung zeichnet sich durch technische Exzellenz aus, mit einem Fokus auf Innovation und effiziente Lösungen für Designherausforderungen. Die Kombinationaus langjähriger Erfahrung und modernster Technologie ermöglicht es weba, optimale Werkzeugdesigns für die anspruchsvollsten Anwendungen zu realisieren.

Bildungsexzellenz: Die Basis für Expertenwissen

Die Ausbildung zukünftiger Fachkräfte in Zerspanungstechnik und Werkzeugbau hat bei weba eine lange Tradition und ist eine Herzensangelegenheit. Das Unternehmen bietet eine fundierte Grundbildung in seiner modernen Lehrwerkstatt und integriert die Auszubildenden frühzeitig in Projekte, um ihnen eine praxisnahe Ausbildung zu gewährleisten. Durch den direkten Wissenstransfer von erfahrenen Mitarbeitern wird der Grundstein für die nächste Generation von Fachexperten gelegt.

Weitere Informationen:
weba Werkzeugbau
www.weba.at
office@weba.at

Über weba

Über drei Standorte hinweg beschäftigt weba über 300 qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich durch Engagement und Fachwissen auszeichnen. Neben dem Hauptquartier in Dietach umfasst webas Netzwerk Produktionsstätten in Olomouc, Tschechien, und Attendorn, Deutschland, die zusammen ein umfangreiches Portfolio an Technologien und Dienstleistungen bieten. weba Werkzeugbau steht für eine Philosophie, die Innovation, Qualität und die Bedürfnisse der Kunden sowie das Wohlergehen seiner Mitarbeitenden in den Mittelpunkt stellt. Als Pionier in der Werkzeugbaubranche treibt weba die Entwicklung zukunftsweisender Technologien voran und leistet einen entscheidenden Beitrag zur Automobilindustrie und darüber hinaus.

Für dieses Sonderthema der OÖNachrichten wurden gemäß § 26 MG Kostenbeiträge geleistet.